Hier, Finger hebt, bin seit meiner Kindheit Asthmathiker.
Ich habe auch , wie viel andere, die grössten Probleme bei nasskaltem Wetter, also vorwiegend im Herbst und Winter.
Dazu bin ich gegen so ziemlich alles Allergisch was auf Bäumen oder Wiesen wächst.
Als erstes gilt es mal die Ursache festzustellen. Da hilft nur ein Lungenfacharzt und eventuell ein Allergologe.
Es hilft auch ungemein zu verstehen was bei einem Asthamanfall passiert.
Da bieten die Krankenkassen immer Hilfe an. An so einem Seminar habe ich auch schon teilgenommen.
Steht dann fest woran es liegt ist es ungemein wichtig die richtige Therapie zu finden.
Auch da bieten die KK ihren Mitgliedern Seminare an. Unbedingt besuchen, denn schon mit der richtigen Atemtechnik und der Früherkennung kann man eine Menge bewirken.
Zu guter letzt muss man Medikamentös richtig eingestellt werden.
Ich nehme Morgens und abends ein Pulver, Symbicort heisst das Medikament, und habe noch ein Spray falls es mal Akut wird. Ich bin annähernd Beschwerdefrei und kann laufen wie ein junger Gott.
Lass den Kopf nicht hängen, Asthma ist keine Behinderung.
Mit der richtigen Einstellung kann man damit wunderbar Leben.
Positiv an die Sache rangehen und die Ärmel hochkrempeln.






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