Ja! Steffen hat auch Recht! Ich würde sogar behaupten, sehr schnell unten zu sein und das gut zu beherrschen.
Und doch bin ich ein Verfechter der Fußabwehr - in bestimmten Momenten. Ich komme ziemlich schnell fast in den Spagat. Und ich meine, dass es Sinn macht, dieses zu nutzen, anstatt zu versuchen, die Technik optimal umzusetzen. Es geht dann weniger um eine sport-wissenschaftliche Frage der optimalen Bewegung, denn der praktischen Umsetzbarkeit. Was nutzt mir das Abtauchen, wenn ich faktisch - und trotzdem ich auf den Schuss aus kurzer Distanz relativ gut vorbereitet bin - mit der Hand später am Ball sein werde. Wie gesagt, ich beobachte immer wieder, wie Top-Torhüter in diesen Situationen mit der Hand zum Ball gehen und mit dem Fuß die bessere Abwehrmöglichkeit gehabt hätten. Jens Lehmann hat immer vergleichsweise viel mit der Fußabwehr gemacht und damit meiner Meinung nach in den ganz extremen Situationen die besseren Karten gehabt, als wenn er es mit der Hand versucht hätte.
Womoglich spielt auch die individuelle Physiologie eine Rolle. Ich bin 1,90 m groß und habe ziemlich lange Beine. Ich könnte fast bei Germany`s next Top-Model mitmachenWenn ich die Narben nicht hätte und weniger Testosteron
Dadurch komme ich ganz logisch trotz guter Reflexe und guter Technik mit der Hand später unten an.
Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob meine kurze "Zusatzausbildung" als Handballtorwart mir womöglich sogar eine Fähigkeit geben, die ich anwenden kann, ohne an Sicherheit bei der Abwehr zu verlieren...?





Wenn ich die Narben nicht hätte und weniger Testosteron
Dadurch komme ich ganz logisch trotz guter Reflexe und guter Technik mit der Hand später unten an.
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