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Thema: Blockade/Verunsicherung beim Rauslaufen

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  1. #1
    Amateurtorwart
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    Standard Blockade/Verunsicherung beim Rauslaufen

    Hallo!
    Schon immer ist das Mitspiel, die Strafraumbeherrschung meine große Schwäche. Dass ich daran unbedingt arbeiten muss, weiss ich selber.
    Aber derzeit bin ich echt ratlos.
    Gestern im Spiel hab ich nicht eine Flanke abgefangen. Was ist denn schon dabei, einfach mal zum Ball zu gehen, "Torwart" zu rufen und die Kugel abzufangen?
    Bei mir ist das wie eine Blockade. Ich weiss nicht, wie ich sie lösen kann, bzw. das trainieren kann. Mir fällt es schwer, ein gutes Timing zu finden und dann robust und entschlossen rauszugehen.
    Dabei hab ich mit 1,95m eine ordentliche Länge, die ich einsetzen kann und muss. Und selbstbewusst und überzeugt von mir bin ich eigentlich auch.
    Setze mich selber einfach auch unter Druck, bin in der Rückrunde nach einer unglücklichen Hinserie endlich unangefochtene Nummer 1, da der andere Keeper studiert und will allen zeigen, was ich drauf habe, auch im Hinblick auf die nächste Saison, wo ein neuer Keeper verpflichtet werden soll.

    Momentan ist wie ich finde noch erschwerend, denn ich bekomme in den Spielen nur sehr sehr wenig zu tun, da meine Abwehr einen Top Job macht. Habe nicht viele Gelegenheiten mich auszuzeichnen, Situationen, die mich pushen... Gestern hab ich dann seit langer Zeit mal wieder einen der sogenannten "Unhaltbaren" gehalten, das tat mir gut... Danach bin ich dann auch sofort zu einem lang geschlagenen Ball rausgegangen, habe laut Torwart gerufen... Und was macht mein Abwehrspieler, er vertraut mir nicht, weil ich zuvor nicht rauskam und steht mir im Weg, kann den Ball klären und die Situation sieht wieder nicht glücklich aus...
    Zuvor habe ich nicht diese Ausstrahlung gehabt, wie ich sie von mir selber wünsche. Auch vom Trainer kam Kritik von außen, ich müsse präsenter sein.
    Ich mache ja keine katastrophalen Fehler, habe gestern einen Ball klasse pariert, aber dennoch gibt es ständig Kritik an meiner Person, sowohl von außen und auch ich bin selbstkritisch, denn ich denke, dass ich mich am besten einschätzen kann.

    Frage mich einfach, wie ich dieses Problem in den Griff bekommen kann. Finde, es ist reine Kopfsache. Als TW ist man ja meistens immer sensibler, ich bin dazu manchmal noch der Grübler Typ, der sich sehr viele Gedanken macht.

    Vielleicht kann ja jemand helfen...

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Standard

    Schau dir mal diesen Thread an, vielleicht hilft dir das ein wenig weiter...

    Ansonsten ist die Strafraumbeherrschun natürlich auch ein extrem komplexes Thema und das kann auch nicht unbedingt immer durch das Training extrem verbessert werden. Klar, man kann alles trainieren, aber gerade bei der Strafraumbeherrschung braucht man von Hause aus eine gute räumliche Wahrnehmung und gutes Timing.
    Man sollte es mal über Monate trainieren, um dann wirklich alles wie aus dem FF zu beherrschen...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  3. #3
    Blickfeld
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    Strafraumbeherrschung ist extrem schwierig zu trainieren. Die Vielfalt an Situationen die bei Flankenbällen entstehen kann ist enorm und lässt viele Möglichkeiten zu wie man darauf reagiert.
    Ich war früher ziemlich schwach in der Strafraumbeherrschung als ich aus der Jugend kam. Bin mit 1.80 nicht gerade der Größte und in der Jugend wurde das auch zu selten trainiert. Über die folgenden Jahre legte ich aber besonderen Wert darauf und bin mittlerweile richtig gut. Der 5er ist zu 95% unter meiner Kontrolle. Gibt auch da noch Bälle wo ich mich verschätze aber die sind eher selten. Bei Flanken aus dem Halbfeld agiere ich bis zum 11er recht gut. Manchmal auch darüberhinaus.

    Im Training ist wichtig, dass du dir bei solchen Situationen ein Herz fasst und auch bei schwierig zu erreichenden Bällen rausgehst. Egal wie oft man da auch mal vorbeisegelt. Es ist nur Training und da darf man ruhig Fehler machen. So lernst du erstens wie weit du im Spiel gehen kannst und außerdem wirst du immer besser im Timing.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  4. #4
    Blickfeld Avatar von Nachwuchskeeper1993
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    Standard

    Zitat Zitat von Bob Beitrag anzeigen
    Strafraumbeherrschung ist extrem schwierig zu trainieren. Die Vielfalt an Situationen die bei Flankenbällen entstehen kann ist enorm und lässt viele Möglichkeiten zu wie man darauf reagiert.
    Ich war früher ziemlich schwach in der Strafraumbeherrschung als ich aus der Jugend kam. Bin mit 1.80 nicht gerade der Größte und in der Jugend wurde das auch zu selten trainiert. Über die folgenden Jahre legte ich aber besonderen Wert darauf und bin mittlerweile richtig gut. Der 5er ist zu 95% unter meiner Kontrolle. Gibt auch da noch Bälle wo ich mich verschätze aber die sind eher selten. Bei Flanken aus dem Halbfeld agiere ich bis zum 11er recht gut. Manchmal auch darüberhinaus.

    Im Training ist wichtig, dass du dir bei solchen Situationen ein Herz fasst und auch bei schwierig zu erreichenden Bällen rausgehst. Egal wie oft man da auch mal vorbeisegelt. Es ist nur Training und da darf man ruhig Fehler machen. So lernst du erstens wie weit du im Spiel gehen kannst und außerdem wirst du immer besser im Timing.
    Habe auch das Problem, und werde mir deine Hilfestellung mal zu Herzen nehmen.
    Dein einziger wahrer und ehrlicher Freund sind deine Eier!

  5. #5
    Blickfeld
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    Standard

    Denkt aber dran nicht bei jedem Ball auf Teufel komm raus hinzugehen. Es gibt gewisse Grenzen.
    Auch solltet ihr eine gewisse Orientierung zur Mitte haben. Ich mache sobald ich den Spieler Flanken sehe immer schonmal einen Schritt Richtung mitte. Egal wo der Ball hinkommt. Wenn er erreichbar ist hab ich schon etwas Bewegung aufgenommen und muss nur noch durchziehn und ihn mir holen. Ist der Ball nicht erreichbar macht der Schritt im anschließenden Stellungspiel nichts aus, denn bis der Ball dann beim Abnehmer ist, ist das locker korrigiert.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  6. #6
    Amateurtorwart
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    Flanken sind ein großer Bestandteil unseres Torwarttrainings.
    Da wir 3 Torhüter haben lege ich als TWT Wert darauf das die Torhüter die Flanken selber schlagen. Das hat den großen Vorteil das sie ihre Schusstechnik dabei noch trainieren können. Ich gehe dabei auf den Torwart und behindere ihn. Schubsen, kratzen, beissen, alles ist erlaubt. Tut mir manchmal auch weh aber sie lernen es sich durchzusetzen.
    Jedes Training mind. 15 Minuten üben wir das und es zeigt Wirkung. Alle 3 haben sich verbessert und trauen sich etwas zu.
    Bei Flanken aus dem Halbfeld mit Zug zum Tor stell ich manchmal eine Freistossmauer relativ nahe vor den Torwart oder hole mir Hilfe von 2-3 Feldspielern um dann auch so Praxisnah wie möglich trainieren zu können.

    Klar ist aber auch das Training eine Sache ist und das Spiel eine andere. Aber ganz ohne Training wird es sicherlich NICHT besser.
    Geändert von Opti (19.04.2010 um 22:26 Uhr)

  7. #7
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Ich kann nur sagen, daß Opti recht hat.
    Flanken und Strafraumbeherrschung ist meist kein technischer Mangel, sondern Kopfsache. Viele Torhüter sind zu intelligent, die denken dann im Spiel zuviel und sind deshalb in solchen Aktionen so schlecht. Andere sind zu doof dazu, und können die Situation selbst nach Üben nie einschätzen und versagen.
    doch ein normaler Torwart, der muss für so etwas einfach eines bekommen:
    Vertrauen und Erfahrung.
    Sprich man muss immer mal wieder mit dem Torwart üben. Er muss lernen, wie gefangen wird, wie gefaustet wird und die Techniken müssen sitzen.
    viele Torleute beherrschen diese Techniken nicht, oder nicht sicher oder die Ausführung ist vom Gedanken her gut, vom Timing und Moment leider falsch.
    Als Beispiel kann ich meinen Torwart anführen, der zwar fausten kann, aber im Spiel immer den Ball zu Boden drischt. Denn er springt über alle anderen und kann daher nicht die Schulter unter und hinter den Ball bringen. Seine Schulter ist meist hinter und über dem Ball, so daß er nur abwärts fausten kann. Hier muss man arbeiten.
    Beim Fangen hat er Nicklichkeiten denn Ball oft über den Kopf weg nach hinten zu ziehen, aber wir sind dran... wir üben.
    Bei jedem warm machen vor dem Spiel, in den meisten Trainingseinheiten.

    Wir beginnen dabei an der Basis... also Bewegungsablauf, Motorik, und letztendlich auch Technik. Ich habe zuerst versucht, eine Stufe runter zu gehen, das war ein Fehlschlag, und so bin ich immer tiefer, bis an den Punkt heute.
    Denn man kann nicht oben trainieren, wenn die Basis nicht sitzt und nicht im Schlaf nachts um 3 aus dem Bett getreten automatisch sitzt und kommt.
    Also stocken wir die Basis auf und machen so ein stabiles Fundament für die weitere Arbeit.
    Und irgendwann bin ich dann soweit, daß er das Vertrauen in sich hat und im Gefühl hat, welche Bälle er holen kann und welche nicht. Im Moment sind die Ergebnisse schon vielversprechend, aber das ist immer noch nicht 100%ig.

    Somit kann man nur sagen: An einer Schwäche und Blockade muss man arbeiten, und man muss es gezielt und unablässig tun.
    Es gibt kein Rezept, es gibt keinen Kniff und es gibt keinen Trick.
    Es ist wirklich stupides und oft langweiliges Aufbau und Grundlagentraining um Schritt für Schritt dem eigentlichen Ziel nahe zu kommen und es letztendlich zu erreichen. Abkürzungen, auch wenn es viele erwarten, erhoffen oder gar meinen gefunden zu haben, gibt es nicht.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  8. #8
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Zitat Zitat von Bob Beitrag anzeigen
    Im Training ist wichtig, dass du dir bei solchen Situationen ein Herz fasst und auch bei schwierig zu erreichenden Bällen rausgehst. Egal wie oft man da auch mal vorbeisegelt. Es ist nur Training und da darf man ruhig Fehler machen. So lernst du erstens wie weit du im Spiel gehen kannst und außerdem wirst du immer besser im Timing.
    Ich habe mir vollkommen abgewöhnt, mich über "Fehler" im Training zu ärgern. Es sei denn, ich komme aus irgendeinem Grund den ganzen Abend lang nicht aus dem Quark Gerade bei der Strafraumbeherrschung gilt: immer wieder kurz analysieren, dann abhaken und bei nächster Gelegenheit wieder mit mehr Risiko rauskommen, als man das im Spiel täte. Außerdem versuche ich, Bälle zu fangen, die ich im Spiel schon fausten würde. Die Grenzen verschieben sich so automatisch immer weiter zum Positiven.

  9. #9
    Amateurtorwart Avatar von Chris_k
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    Zitat Zitat von nik1904 Beitrag anzeigen
    Ich habe mir vollkommen abgewöhnt, mich über "Fehler" im Training zu ärgern. Es sei denn, ich komme aus irgendeinem Grund den ganzen Abend lang nicht aus dem Quark Gerade bei der Strafraumbeherrschung gilt: immer wieder kurz analysieren, dann abhaken und bei nächster Gelegenheit wieder mit mehr Risiko rauskommen, als man das im Spiel täte. Außerdem versuche ich, Bälle zu fangen, die ich im Spiel schon fausten würde. Die Grenzen verschieben sich so automatisch immer weiter zum Positiven.

    Du bist ja eine riesen Bereicherung fürs Forum
    Soviele gute Beiträge in letzter Zeit!
    WEiter so!

  10. #10
    Blickfeld
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    Ein weiterer wichtiger Punkt in dem Thema ist auch noch das aus dem Weg räumen von Gegenspieler. Auch wenn ich versuche es immer zu vermeiden, denn dadurch macht man es sich nicht gerade einfacher einen Ball zu fangen, geht es manchmal nicht anders. Bei vielen hat das mit einer gewissen Angst, dass man sich verletzen könnte, zu tun. Bei mir war das nie das Problem da ich schon als Kleinkind in 1g1 Situationen wie ein Berserker auf den Ball gestürzt bin wenn sich die Möglichkeit ergab. Bei mir war es die physische Unterlegenheit, die mir es sehr erschwerte sich in solchen Situationen durchzusetzen. Mittlerweile ist das kein Problem mehr. Ist auch schon vorgekommen, dass ich jetzt nicht nur einen Gegner sondern auch seinen Bewacher, die mir mit vollem Tempo entgegen gekommen sind über den Haufen gewalzt hab.

    Wie tastet man sich jetzt an solche Situationen ran. Flankentraining mit 2-3 Stürmern in der Mitte bringt da Recht wenig, denn die Stürmer gehn da zu oft zu übermotiviert hin.
    Mit einem Torwarttrainer geht das schon besser. Da gibt es viele Möglichkeiten. Der TWT wirft einen Ball gerade über sich und der Torwart muss sich diesen nun holen. Der TWT versucht den Torwart dabei zu behindern. Anfangs locker und dann immer stärker. Bis zu dem Punkt wo auch ab und zu mal einer zu Boden geht. Im Idealfall am Ende nur noch der TWT, was zeigt, dass der Torhüter große Fortschritte gemacht hat.

    Man sollte sich auch von Anfang dran gewöhnen gestartete Aktionen voll durchzuziehen. Bricht man kurz bevor man den Ball hat ab, weil ein Gegenspieler auch voll hingeht, ab dann tut man sich meist mehr dabei weh als wenn man auch durchgezogen hätte. Denn durch das Abbrechen verliert der Körper viel an Spannung, welche robuster macht und vor Verletzungen schützt.
    Ist ähnlich wie beim Autofahren: Der Beifahrer ist bei einem Autounfall meistens schwerer verletzt, weil er das Unheil oft nicht kommen sieht. Sein Körper hat keine Zeit sich darauf einzustellen währed der Körper des Fahrers voll unter Spannung ist.
    Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
    Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!

  11. #11
    Torwarttalent Avatar von haldi
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    Standard

    Edit: Off Topic entfernt - Bitte diese Diskussionen in der Lounge

    Zum Thema: versuch dich im Training auf die Technik zu konzentrieren. Absprung, Timing, dem Ball engegen gehen, all das kannst im Training üben. Eine sinnvolle Übung finde ich, wenn beide Torhüter zum Ball gehen. Dadurch hast du gleich einen aktiven Gegenspieler.
    In den Spielen musst du nicht gleich jeden Ball fangen. Fauste ihn aus der Gefahrenzone, oder, wenn dir ganz unsicher bist, bleib auf der Linie. Nichts verunsichert mehr, als rauszukommen und unter dem Ball durch zu hüpfen.
    Mein Fehler ist meist, dass ich zu weit am kurzen Pfosten stehe. Wenn das bei dir auch der Fall ist, zwing dich im Spiel, weiter zurück zu gehen. Bei einfachen Flanken einfach auch "Torwart" oder ähnliches rufen, dadurch baut sich bei deinen Mitspielern vertrauen auf.
    Ansonsten... erwarte keine Fortschritte von Heute auf Morgen. Sowas dauert wie immer seine Zeit.
    Geändert von Steffen (20.04.2010 um 15:52 Uhr) Grund: Off-Topic entfernt
    "Da schießt ja mein Salat besser als du!"

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