Aber da kann man sich eigentlich nicht schützen,
außer man bleibt auf der Linie.
Und das Knie ziehe ich auch nicht in jeder Situation an,
wenn vor mir keiner ist lasse ich das,
nur seitlich ist man halt so oder so aufgeschmissen.
Aber da kann man sich eigentlich nicht schützen,
außer man bleibt auf der Linie.
Und das Knie ziehe ich auch nicht in jeder Situation an,
wenn vor mir keiner ist lasse ich das,
nur seitlich ist man halt so oder so aufgeschmissen.
Aber die Frage ist doch die..
Wie Schütze Ich mir vor solchen Angriffe?
Das die Schiries nicht immer auf Unsere Seite stehen wissen Wir ja.
Bei uns sind böswillige Aktionen zum Glück nur ganz selten. Durch eine solche hat sich unsere Torhüterin verletzt, als die Gegenspieler voll durchzog, obwohl unsere Torfrau den Ball in den Händen hatte.
Ansonsten wird bei uns eher Rücksicht genommen. Was ich für mich sehr gut finde. Als Anfänger hat man (vor allem) bei hohen Bällen auf viele Dinge zu achten, ob da die richtige Körperspannung da ist, kann ich bei mir nicht beurteilen. Ich denke in vielen Fällen fehlt da die richtige Spannung.
dann habt Ihr es ja noch gut.
Alos Ich wurde in denn letzten 2 Spiele immer überrannt.
Wieso lassen es die Stürmen nicht wenn Sie sehen das der Torwart den Ball sicher in der Hand hat??
Im letzten Training hat das ein Mannschaftskolleg auch gemacht.
Da hab Ich gemeint ob das jetzt nötig war.
Mein Trainer hat Mir dann auch zu Seite gestanden und gesagt das es sinnlos war weil Ich ja sicher denn Ball in der Hand hatte
Heppy, in diesen Situationen ist es für mich Selbstschutz, wenn man dem Gegenspieler einmal weh tut. Nicht verletzen, aber so agieren, dass man selber sicher ist. Das muss man lernen und vorallem auch wohl überlegt einsetzen.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Aber wie lerne Ich sowas?
Oder besser gesagt wie setz Ich sowas ein das es kein Elfer oder gar Rot gegen mich gibt?
Hab manchmal wirklich schwierigkeiten ausm Kasten zu gehen und mir die Kugel runter zu Pflücken.
Da bleib Ich eher auf der Liene stehen und warte was als nächstes passiert
Erfahrung. Ich meine, ich sehe ja wenn ein Ball lang gespielt wird und ich hochsteige, ob der Stürmer durchrennt, wie ein Wahnsinniger, wenn ich eher am Ball bin oder ob er abbremst. Bremst er ab, versuche ich auch ihm auszuweichen und somit allem aus dem Weg zu gehen. Renn er frontal durch, dann kracht es halt einmal richtig. Wenn du da mit angezogenem Knie hingehst, dich etwas wegdrehst, dann verletzt du den Gegenspieler nicht, aber er merkt, was Sache ist.
Das geht aber nur bei kontrollierten Aktionen und nicht bei Ecken, wenn einer von der Seite in dich hineinkracht.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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Gegen das Überrennen oder Umrennen gibt's eigentlich nur eins. Gezielt den Kontakt suchen und das schon im Training. Damit meine ich jetzt nicht, aktiv den Gegenspieler umzurennen, aber eben lernen wie ein Fels in der Brandung stehen zu bleiben und den Gegenspieler abprallen zu lassen. Dafür ist natürlich zum einen eine gewisse Statur und zum anderen Körperspannung vonnöten, aber nur so kann man sich Respekt verschaffen.
Das dient auch nicht dazu den Gegner zu verletzen, aber wenn einer durchläuft, dann lauf ich halt auch durch und mach mal einen Schritt mehr als vielleicht nötig oder bleibe im Laufweg stehen udn zwinge den Gegner zum Ausweichen oder zur Kollision, die ich dann auch gewinne. Wie man das trainiert, ist halt die Frage.
Ansonsten ist es halt wichtig, dass man lernt richtig zu fallen, sich abzurollen oder einfach den Aufprall abzufangen, da kann man das Verletzungsrisiko deutlich reduzieren.
Leider gibt es aber auch einige Situationen, in denen man nichts machen kann und einfach Glück haben muss.
Situation 1 ist das klassische Unterlaufen durch einen Gegenspieler/Mitspieler, bei dem man dann einen Überschlag in der Luft macht, wenn man den Ball runterpflückt, passiert aber relativ selten und oft hat man dann auch Glück.
Situation 2 ist das Fausten auf Brusthöhe/Hüfthöhe. Wenn eine halbhohe Hereingabe in den Strafraum kommt und man unbedingt an den Ball muss, weil in der Mitte ein Stürmer in aussichtsreicher Position steht und sich vorwärts voll in den Ball reinwirft, kann's auch böse werden. Hatte ich einmal, da bin ich im Vollkaracho raus, fauste den Ball grade noch weg und der Gegenspieler zieht durch, trifft mich mit den Stollen am Unterarm und verpasst mir durch's Torwarttrikot ordentlicher Kratzer. In solchen Situationen kann man einfach nichts machen.
Das Wichtigste, um diesen Situationen vorzubeugen, ist es Sicherheit auszustrahlen. Wenn man von Anfang an souverän an die Bälle geht und die Bälle sicher hat, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Gegner in solchen Aktionen dann noch durchzieht. Lässt man den Ball öfters fallen oder zeigt Unsicherheiten, verleitet man den Gegner natürlich dazu, ständig zu spekulieren und bis zum Ende durchzuziehen.
Genau darauf will ich hinaus.
Hier kommen wir an einen Punkt, wo man über den Fussball hinaus denken sollte, wenn nicht sogar muss. Wie bekomme ich nötige Körperspannung, um das schlimmste zu verhindern? Wie trainiere ich es den Kopf zu schützen und trotzdem ordentlich in den Ball zu gehen?
Hier sind wir eventuell schon bei Ergänzugssportarten, Krafttraining oder was auch immer.
Eine Verletzung wird man niemals 100%ig ausschliessen können, allerdings kann man immer versuchen dieses zu verhindern.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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