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Thema: Konkurrenzkampf - Pro und Kontra

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  1. #1
    torwart.de-Team
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    Zitat Zitat von Aschekind Beitrag anzeigen
    Und besonders in den Trainingsspielen. Ich glaube die machen 90% der Wahrnehmung aus.
    Na ja, teilweise hat man im Trainingsspiel einfach ein total schwaches Team und kriegt dann ohne groß etwas halten zu können die Hütte voll. Habe gerade heute so ein Training erlebt. Das ist nervig, aber was will man machen?! Denke mal, dass der Trainer das auch einschätzen kann.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Das ist nervig, aber was will man machen?! Denke mal, dass der Trainer das auch einschätzen kann.
    Naja, es ist schon ein Unterschied, ob man ein Trainingsspiel beobachtet oder eben ein anderes Spiel.
    Die Motivation des Torhüters ist anders und damit auch, was er zeigt.
    Um sich also ein Bild machen zu können, muss man den Torwart im Training beobachten, man muss schauen, wie er sich im Spiel, im richtigen Spiel, verhält und nur dann, wenn der Torwart sich unbeobachtet fühlt, wird er die Leistung zeigen, die als Trainer erwarten kann.
    Ein Spieler unter Beobachtung reagiert NIE wirklich oder natürlich, und damit ist die Leistung unter Beobachtung immer ein Ausreiser, entweder schlechter oder besser.
    Daher beobachtet man Spieler auch dann, wenn diese es nicht wissen. Man trainiert daher mit den Leuten auch mal häufiger, einfach um sich ein Bild machen zu können.

    aber wenn jemand meint, hinter der Nummer 1 beständig bohren, intrigieren und nerven zu können, wenn er meint, Unruheherd sein zu müssen, oder dann mit 120% Leistung sich selbst ausbrennen zu müssen, dann wird so jemand nie Nummer 1.

    Und für mich als Trainer ist jemand, der meint, Konkurrenz zu brauchen, weil er sonst nicht gut genug ist, jemand, der schnell auf die 1b abrutschen kann. Denn wer sich selbst nicht im Griff hat, nicht selbst in der Lage ist, im Torwarttraining mal 100% zu geben, der ist im Spiel, auf sich allein gestellt, auch nicht in der Lage, die 100% zu bringen oder sich und andere zu motivieren.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    aber wenn jemand meint, hinter der Nummer 1 beständig bohren, intrigieren und nerven zu können, wenn er meint, Unruheherd sein zu müssen, oder dann mit 120% Leistung sich selbst ausbrennen zu müssen, dann wird so jemand nie Nummer 1.
    Man muss einfach auch einmal einsehen, wenn es nicht reicht.
    Was heisst denn ständig 120% zu geben im Training. Das ist doch nur eine Phrase. Entweder ich trainiere konstant auf hohem Level oder nicht. Eine gute Nr. 2 muss auch mal akzeptieren, dass sie nicht spielt. Wenn dann der Einsatz kommt, dann muss die Nr.2 da sein und durch Leistung glänzen, nicht aber durch Worte.

    Es kommt natürlich auch immer auf das Niveau an, auf dem man spielt. Klar ist ja, dass ein Konkurrenzkampf, wobei ich das Wort Kampf nicht so mag, in einer hohen Liga extremer geführt wird, als in einer tieferen Klasse. In der höheren LIga geht es um Auflaufprämien, Punktprämien usw. Da geht es schon richtig zur Sache.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  4. #4
    Chalkias
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    Anadur hat mal einen tollen Beitrag geschrieben. Erst dieser hat mir völlig die Augen, auch wenn ich anfangs ganz anders dachte, geöffnet. Mehr muss ich glaube ich nciht Hinzufügen...

    Zitat Zitat von Anadur Beitrag anzeigen
    Ich kenne dich nicht, aber ich kenne diese Einstellung. Ich bin ihr oft begegnet und auch hier im Forum ist sie weit verbreitet. Sie ist ein Irrglaube. Druck und Konkurrenz kann kurfristig die Leistung steigern, langfristig schadet es der Leistung aber nur.
    Schau dir mal die Bundesliga an. Wieviele Torhüter standen dort wirklich unter Druck nicht die Nummer 1 zu sein bzw. im Konkurrenzkampf? Oder schau dir mal die Entwicklung von Oli Kahn an. Der stand bei Bayern nie in Frage. Doch auch ohne Konkurrenzkampf wurde er zum Weltbesten Torhüter! Aber selbst ein Oli Kahn patze unter dem dauerhaften Konkurrenzkampf mit Jens Lehmann um die Position als Nummer 1 der Nationalmannschaft.
    Aber schauen wir doch mal über den Tellerrand. Schau dir Sportler an wie Serhij Bubka, Michael Schumacher, Raphael Nadal oder Michael Phelps an. Diese haben nahezu keine Konkurrenz. Ihre stärksten Gegner sind sie selber und dennoch werden und wurden sie immer stärker ohne diesen Druck und Kampf.

    Wir Torhüter erleben, stehen bereits während eines Spiels unglaublich unter Druck. Wir sind die, die keinen Fehler machen dürfen. Wir sollen der Fels in der Brandung sein, das Fundament unseres Teams. Das funktioniert aber nicht wenn wir ständig äußerem Druck ausgesetzt werden, wenn wir ständig von AUßen hinterfragt und angezweifelt werden.

    Wir brauchen einen Ort der Ruhe in der wir an uns und unseren Fehlern arbeiten, weil wir das wollen. Weil wir besser werden wollen. Nicht weil da ein Konkurrent ist. Ein Ort an dem wir einfach mal DInge ausprobieren können. Einen Ort an dem wir Fehler machen können. Wo sollen wir diesen Ort finden, wenn wir nicht einmal im Training frei von Druck und Konkurrenz sind?

    Wer Druck und Konkurrenz zu seiner Motivation erhebt wird irgendwann ausgebrannt sein und stagnieren, weil man sich eben nur eine gewisse Zeit pushen kann.

  5. #5
    Torwarttalent Avatar von Brick
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    Zitat Zitat von Chalkias Beitrag anzeigen
    Anadur hat mal einen tollen Beitrag geschrieben. Erst dieser hat mir völlig die Augen, auch wenn ich anfangs ganz anders dachte, geöffnet. Mehr muss ich glaube ich nciht Hinzufügen...
    Genau dieser letzte Satz bringt es doch auf den Punkt. Konkurrenz ist eine kurzzeitige Motivation. Irgendwann flacht die zusätzliche Motivation durch Konkurrenz ab und die andauernde Anspannung wirkt sich zunehmend negativ aus.

    Trotzdem bin ich überzeugt davon, dass die reine Existenz eines zweiten Torhüters, auch wenn er sich ruhig verhält und für die Mannschaft arbeitet, immer eine Konkurrenzsituation darstellt. Diese Konkurrenzsituation wirkt sich aber unbewusst auf die Leistung der Nummer 1 aus und das im positiven Sinne, vorausgesetzt der torhüter verhält sich wie oben beschrieben. Das funktioniert dann besonders gut, wenn sich beide Torhüter gut verstehen und freundschaftlich miteinander umgehen und sich gute Leistungen gegenseitig auch gönnen und das ist nicht immer der Fall.
    Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, von denen beide profitieren. Die da wären:
    - Erfahrungsaustausch
    - gegenseitige Hilfe bei Leistungstiefs
    - Rückhalt und Vertrauen (!)
    - Aufbauende Worte nach Fehlern
    - Lob für gute Aktionen

    Gerade die letzten beiden Punkte tun besonders aus dem Mund eines Torhüters gut, weil diese eigentlich immer besser erkennen, welche Bälle schwierig waren oder Fehler und Fehlerquellen besser nachvollziehen können als z.B. Feldspieler.

  6. #6
    Amateurtorwart
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    Zitat Zitat von Brick Beitrag anzeigen
    Das funktioniert dann besonders gut, wenn sich beide Torhüter gut verstehen und freundschaftlich miteinander umgehen und sich gute Leistungen gegenseitig auch gönnen und das ist nicht immer der Fall.
    Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, von denen beide profitieren. Die da wären:
    - Erfahrungsaustausch
    - gegenseitige Hilfe bei Leistungstiefs
    - Rückhalt und Vertrauen (!)
    - Aufbauende Worte nach Fehlern
    - Lob für gute Aktionen

    Gerade die letzten beiden Punkte tun besonders aus dem Mund eines Torhüters gut, weil diese eigentlich immer besser erkennen, welche Bälle schwierig waren oder Fehler und Fehlerquellen besser nachvollziehen können als z.B. Feldspieler.
    Das erntet meine volle Zustimmung. Wie ausgeprägt diese Apekte sind hängt aber auch sehr von den einzelnen Charakteren ab. Die von Steffen gebrachten Beispiel wie Intrigen, Missgunst usw. habe ich allerdings noch nicht erlebt. Vielleicht liegt das aber auch an meinen bisheriger Spielklassen (bis Bezirksliga). Das "kälteste" was ich bisher erlebt habe war eine art passive Abneigung. Der Kollege war die Nr.2 hinter mir und vorher die Nr.1 und schon jahrelang im Verein. Die Blicke hätten töten können. Aber da wurde nie was gesagt. Das hatte sich aber nach ein Monaten wieder eingependelt auf ein kollegiales Verhältnis und spätestens auf der Abschlussfahrt war alles im Lot.
    Torhüter sind wie Hausfrauen: Wenn Sie einen guten Job machen redet keiner drüber. Wenn Sie einen Fehler machen ist das Geschrei groß.

  7. #7
    torwart.de-Team
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    ...

    Und für mich als Trainer ist jemand, der meint, Konkurrenz zu brauchen, weil er sonst nicht gut genug ist, jemand, der schnell auf die 1b abrutschen kann. Denn wer sich selbst nicht im Griff hat, nicht selbst in der Lage ist, im Torwarttraining mal 100% zu geben, der ist im Spiel, auf sich allein gestellt, auch nicht in der Lage, die 100% zu bringen oder sich und andere zu motivieren.
    Sehe ich genauso.
    Wer unbedingt Konkurrenz braucht, um an seine Leistungsgrenze zu gehen, der wird es nicht weit bringen und früher oder später auf die Schnauze fallen.

    Bei mir steht es noch nicht fest, ob ich nächste Saison einen richtigen Konkurrenten haben werde, da unser Trainer noch keinen geeigneten Torwart gefunden hat. Aber egal, wer evtl. kommen wird, ich werde so ins Training gehen wie immer und mich selbst fordern und quälen. Mein Anspruch an mich selbst ist, dass ich mich kontinuierlich weiterentwickel und damit fahre ich ganz gut.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  8. #8
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    Zitat Zitat von Meister Beitrag anzeigen
    Sehe ich genauso.
    Wer unbedingt Konkurrenz braucht, um an seine Leistungsgrenze zu gehen, der wird es nicht weit bringen und früher oder später auf die Schnauze fallen.
    Konkurrenz ist nicht notwendig, um Leistung zu bringen, aber die Erfahrung einer Konkurrenzsituation ist wichtig. Das denke ich.
    Ich habe bzw. hatte nie Probleme im Training an meine Leistungsgrenzen zu gehen. Das ist für mich natürlich. Und doch hat mir diese Erfahrung einer Konkurrenzsituation gefehlt. Ich habe mir immer in diesen 4 Jahren gewünscht, dass da jemand wäre, an dem ich mich messen könnte - einfach um zu wissen, wie es ist.

    Viel wichtiger ist aber bzw. viel mehr hat mir gefehlt, dass man sich mit diesem Jemand austauschen kann. Man brauch einen Partner. Gerade, wenn der Torwarttrainer fehlt, braucht man jemanden, mit dem man sich austauschen, sich gegenseitig unterstützen kann.
    Diese Saison habe ich erfahren, dass das auch möglich ist, wenn man in Konkurrenz steht. Für uns war es möglich. Kurzfristig.
    Natürlich müssen auf Dauer die Rollen festgesteckt werden, wie ich bereits betont habe.
    Ein dauerhafter Konkurrenzkampf kann nicht gut sein für die Beziehung zwischen den beiden Torhütern. Das ist es, was auch Anadur gesagt hat in seinem Beitrag. Langfristig ist es keine Option, aber kurzfristig mag es das sein.
    "Bangerang"

    Krieger des Lichts
    06.11.09 † 10.11.09

  9. #9
    Torwarttalent Avatar von seninho
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    Hmm...darüber musste ich jetzt tatsächlich mal nachdenken. Ich bin zu dem schluss gekommen, das ich "Konkurrenzkampf" für mich diferenzieren möchte. Zum einen ist das der ausgerufene physische Konkurrenzkampf des Trainers. Wer ist die Nummer 1. Oder 1a, oder Stammkeeper oder wie immer man die position nennen möchte. Dieser Konkurenzkapf sollte auch meiner Meinung nach auf die Vorbereitung beschränkt sein. und natürlich objektiv und sinnvoll bleiben. So ein Kampf kann nicht (nur) durch Patzer, Paraden oder ähnliches entschieden werden. Es sollte immer das Gesamtpacket betrachtet werden. Welcher Keeper hat wo seine Vorteile, wo seine Nachteile. Woran hat er gearbeitet, was konnte er verbessern, was nicht? Wer passt besser zum Team, zu Hintermannschaft, welche Persönlichkeit passt besser...

    Dann gibt es aber noch den "mentalen" Konkurenzkampf. Den zwischen 1a und 1b. Zwischen Nr1 und Nr2. Und der geht bei mir immer über die ganze Saison. Und den brauche ich, damit mir alles mehr Spaß macht, ich habe dann einfach mehr Antrieb und es bringt mich weiter. Und das in beiden Positionen. ich habe das als Nr1, als Nr2 und als Nr1/2 erlebt. Wenn ich die Nummer 2 war, dann hat mich das angespornt, besser zu werden, härter zu arbeiten. Ich habe mir angewöhnt von der Leistung des anderen zu lernen. Entwerder: so muss man es machen! Oder auch: So muss man es nicht machen! Ich vergleiche meine Leistung immer mit allen verfügbaren Torwärtinnen, am objektivsten natürlich mit meiner Konkurentin (die leider keine ist ) Als ich damals mal die Nummer 2 war, da hab ich bei Spielen geguckt, wie ich eine Situation geklärt hätte, ob ich eher/später/anders reagiert hätte... Als Nr1 hab ich mich immer gepusht, wenn ich einen Ball hatte, und genau wusste, das von meinen Konkurentinnen und mir nur ICH diesen Ball gehalten hätte. Trotzdem lerne ich weiter von den anderen. Und ich will beim Training immer zeigen, warum ich die Nr1 bin, und sonst keiner.

    Schlecht ist natürlich, wenn man in einer Situation steckt, in der man nciht das Vertrauen geniesst, und immer das gefühl hat, das man beim kleinsten Verschätzer beim nä. Spiel auf der Bank sitzt. das lässt einen Verkrampfen. Die Basis muss da sein. Immer, sobald der physische Konkurrenzkampf beendet ist.

    Meine Meinung.

    Einmal mehr aufstehen als hinfallen
    Disziplin ist der wichtigste Teil des Erfolgs

    Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor

    "Mitleid gibt's umsonst, mein Freund -
    Neid muss man sich verdienen!"



  10. #10
    Nationale Klasse Avatar von Anadur
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    Ich habe das Gefühl, dass einige die positiven Effekte des Trainings mit zwei oder drei Torhütern fälschlicherweise dem Konkurrenzkampf zuordnen.

    Gerade die kurzfristigen positiven Effekte des Konkurrenzkampfes, die ich ihm ja durchaus zugestehe, verpuffen als Torhüter in der Vorbereitung. Dabei ist es doch Ziel während der Saison unsere beste Leistung zu zeigen und nicht in den Testspielen davor. Kein Trainer der Welt wird, wenn es dann um die Wurst geht, zum Ende der Saison, einen Konkurrenzkampf um die Nummer 1 ausrufen.

    Der Konkurrenzkampf ist schlicht nicht anwendbar auf die Position des Torhüters. Es gibt nur für einen einen Platz auf dem Feld. Es kann nur Einer spielen, während für Feldspieler Zehn Plätze und Positionen vorhanden sind. Deshalb funktioniert Konkurrenzkampf hier nicht, bzw. die negativen effekte sind viel zu groß. Nicht nur für die Torhüter, sondern für die gesamte Mannschaft.

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