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Thema: Wie werden meine Leistungen konstant?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Amateurtorwart
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    Zitat Zitat von Dasp88 Beitrag anzeigen
    Also bei mir ist es ähnlich. Mir fehlt auch die Konstanz.
    Momentan ist die Situation folgende: Wir sind 3 Torhüter im Kader, ich bin der Aufstiegskeeper der letzten Saison, ein neuer Keeper kommt aus einer höheren Liga und einer aus einer tieferen Liga. Der Trainer hat den totalen, offenen Konkurrenzkampf ausgerufen. Auf uns Keepern liegt also eine Menge Druck. Der aus der höheren Liga verpflichtete TW gilt für viele als der Favorit auf den Stammplatz. Bisher muss ich aber sagen, ist es für mich sehr gut gelaufen. Im Training habe ich mich saustark präsentiert und so auch meinen Trainer und Torwarttrainer überrascht. Auch am letzten Wochenende, an dem insgesamt 6 Einheiten (Laufen, Training, Spiel) anstanden (= Trainingswochenende) war ich in guter Verfassung. So teilte mir der Coach am Sonntag morgen mit, dass er mich und den anderen Keeper derzeit auf Augenhöhe (50:50 Chance auf die Nr. 1) sieht, der andere schwächere Keeper liegt klar dahinter und soll zunächst in der zweiten Mannschaft spielen. Nachmittags im Testspiel sollte ich dann auch die erste Hälfte spielen, mein Konkurrent die zweite Halbzeit.
    Ich fühlte mich auch beim Aufwärmen richtig gut, weil ich wusste, dass ich gut in Form war. Von Nervosität keine Spur, nur die Müdigkeit nach den vielen Einheiten war klar zu merken.
    Doch im Spiel brachte ich meine schwächste Leistung seit langen, ich konnte keinerlei TW-Ausstrahlung und Sicherheit vermitteln. Das 0:1 fiel, weil ich bei einer Flanke nicht rauskam, das 0:2 weil ich bei einem Freistoß danebengriff. Auch sonst war es überhaupt nicht meine Spiel und ich war echt froh, als der Schiri zur Halbzeit pfiff.
    Ich verstehe überhaupt nicht, warum ich so unsicher und unkonzentriert war, obwohl ich vorher sehr souverän und cool war. Klar musste ich der Müdigkeit ein wenig Tribut zollen, aber trotzdem rechtfertigt das meine Leistung nicht. Entscheidend war gleich der erste Ball, die erste Flanke, die ich mir nicht pflückte und das Tor fiel. Schon da war für mich das Spiel im Kopf irgendwie gelaufen, vor allem auch, weil ich weiss, dass die Strafraumbeherrschung trotz 1,95m mein großes Manko ist. Da war der Gedanke "Nicht schon wieder!" und das vorher aufgebaute Selbstbewusstsein zerstört.
    Zu meinem Glück patzte auch mein Kollege und verschuldete das 0:3. Gestern im Training war ich dann wieder der alte, brachte eine gute Leistung und im Einzelgespräch mit meinem TW-Trainer sagte er mir, dass er mit meinen Trainingsleistungen sehr zufrieden ist, wir aber weiter hart arbeiten müssten. Aber es ginge nicht, dass ich trainiere wie ein Weltmeister und dann im Spiel immer mal wieder total schlecht und verunsichert spielen würde. Ich gebe ihm da ja vollkommen Recht, allerdings sind wir auch beide ratlos, woran das liegt.

    Donnerstag steht das nächste Testspiel an, wir zwei Keeper werden wohl jeder eine Hälfte spielen. Sonntag ist ein schweres Pokalspiel, mein Kontrahent ist nicht da, also gehe ich davon aus, dort 90 Minuten zu spielen und unsere Nr. 3 sitzt auf der Bank. Ich denke, wenn ich da fehlerlos spiele und meine Trainingsleistung endlich im Spiel ummünze werde ich eine Woche später im Kasten stehen und als Nummer 1 in die Saison gehen.
    Klar ist der Druck hoch, aber ich denke schon, dass ich damit umgehen kann. Werde mich gut vorbereiten, aber trotzdem frage ich mich, was ich vllt. einfach mal anders machen kann...
    Mal ein paar Fragen so am Rande:

    Wie wichtig ist dir dieser Platz im Tor?
    Was würdest du tun um die Nummer 1 zu sein?
    Bricht für dich eine Welt zusammen wenn du nur die Nummer 2 werden würdest?

    Beantworte die Fragen nur mal für dich selbst.
    Ich denke du machst dir zuviel Druck.
    Versuch, gerade mal in Spielen, etwas lockerer an die Sache heranzugehen und dir nicht vor einem Spiel schon einzureden das du keinen Fehler machen darfst.
    Das gleiche gilt für Fehler die in einem Spiel passieren.
    Klar ist es nicht einfach abzuschalten wenn man ein Tor gefangen hat an dem man sogar selber noch Schuld trägt. Aber genau das zeichnet einen Schnapper mit Selbstbewusstsein aus.
    Abhaken, weitermachen. Den nächsten halten und sich daran wieder hochziehen.
    Das Negative muss man dann für den Moment verdrängen und das Positive mitnehmen.
    Nach dem Spiel oder beim nächsten Training können dann die Fehler diskutiert werden.

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Opti Beitrag anzeigen
    Ich denke du machst dir zuviel Druck.
    Falsch!

    Nicht ich denke.... Du darfst Dir sicher sein.
    Die ganze Symptomatik schreit es förmlich heraus. Schreit förmlich heraus, daß der gute Torwart zwar mit Druck umgehen kann, jedenfalls mit dem Druck der Konkurrenz Situation, das duell annimmt, sich wacker schlägt, aber den Druck nicht abbauen kann, wenn es ums Spiel geht.
    Er nimmt den Druck des Konkurrenzkampfes mit ins Spiel, und anstelle die Entscheidungen anderen zu überlassen, ist er selbst sein eigener Richter und Henker, der jede Situation, jede Nachlässigkeit, jeden "Fehler" beleuchtet, ermittelt, zu Buche bringt und zudem auch sich nicht nur Urteil und Strafmaß auferlegt, sondern dies oft unbewußt sogar vollstreckt.

    Dadurch daß er bei jedem Fehler, jeder Unsicherheit und seiner eigenen Präsenz sich schon auf dem Platz der Nummer 1B sieht, vollstreckt er das Urteil auch sogleich.

    Es ist daher nicht seine Leistung, nicht seine Ausstrahlung, noch nicht einmal der Trainer, der hier das Urteil zur 1B vollstreckt, es ist der Torwart selbst.
    Bestes Beispiel, wie sich ein Torwart selbst hinrichtet.

    Gut zu lesen, wie er sich auf den Tod vorbereitet, die Waffe putzt und poliert, öl, prüft.... er läd durch, läßt ruhig die Trommel kreisen, lauscht dem Klickern und dann setzt er die Waffe an seine Schläfe und ringt nun damit, den Finger krum zu machen. Eine Bewegung, die nicht viel Kraft, eher Mut und Entschlossenheit verlangt, braucht hier nun plötzlich herkulische Kräfte... trotzdem: Er zieht durch...
    Als er die Augen öffnet, ist er nicht im Himmel, auch nicht in der Hölle, er ist nur 1B... Doch nicht, weil sein Konkurrent geschossen hat, nicht der Trainer oder sonst einer, sondern nur er selbst setzte sich diesen Gnadenschuss.

    Und das auch nur, weil er beständig sich selbst, seine Leistungen und seine Fähigkeiten analysiert hat. Er schwingt sich damit über seinen Trainer, über seinen TwT auf und richtet sich selbst.
    Er will die letzte Kontrolle, die letzte Macht, die er immer hatte, nicht abgeben, nicht einbüßen... somit entmachtet er alle anderen und führt für sich die Entscheidung herbei.

    Welch eine Tragik. Dabei hätte er nur das aussen vor lassen müssen, sich nicht beeinflussen lassen dürfen, hätte diese letzte Kontrolle der eigenen Position ruhig abgeben dürfen.
    Aber er wollte nicht und offenbart nun in aller Öffentlichkeit, daß er der schlimmste Feind der Position Nummer 1 ist, er selbst, der seine Leistung ermittelt und kritisiert...

    Es ist krass, dies immer zu beobachten, doch letztendlich sitzen auf der Bank oft genug solche Schicksale. Nicht weil diese im Training weniger gut waren oder weniger Leistung gebacht hätten, Nicht weil diese weniger gut in die Mannschaft gepasst hätten, oder der Trainer was gegen diese Torleute gehabt hätte, nein, sie sitzen da, weil Sie selbst Ihrer Leistung zu kritisch gegenüber stehen, sich selbst zu sehr unter Druck und vor allem sich durch Ihr ständiges sich selbst analysieren und selbst kritisieren so in der freien Leistungsentfaltung eingeschränkt haben, daß nichts anders bleibt, als die Bank.
    So sitzt oft genug, der eigentlich bessere Torwart auf der Bank, weil er sich selbst gegenüber zu Henker wurde...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
    Amateurtorwart
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    Ich denke nicht, dass ich mich selbst zerfleische... Klar hinterfrage ich mich, was mache ich falsch und natürlich auch, was mache ich gut. Bin aber eher der selbstbewusste Typ, der wenn was schief geht aber auch selbstkritisch ist.

    Gestern das Testspiel lief gut. Beide Keeper wurden wenig geprüft, haben aber insgesamt sehr souverän gespielt. Das tat mir vor dem Pokalspiel am Sonntag gut. Ich bin fest entschlossen, da eine gute, sichere Leistung abzuliefern und vor allem auch Verantwortung zu übernehmen, da einige ältere (Führungs-)Spieler verletzt ausfallen. Ich will mir die #1 holen und dafür werde ich alles geben.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Dasp88 Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass ich mich selbst zerfleische... Klar hinterfrage ich mich, was mache ich falsch und natürlich auch, was mache ich gut. Bin aber eher der selbstbewusste Typ, der wenn was schief geht aber auch selbstkritisch ist.

    Gestern das Testspiel lief gut. Beide Keeper wurden wenig geprüft, haben aber insgesamt sehr souverän gespielt. Das tat mir vor dem Pokalspiel am Sonntag gut. Ich bin fest entschlossen, da eine gute, sichere Leistung abzuliefern und vor allem auch Verantwortung zu übernehmen, da einige ältere (Führungs-)Spieler verletzt ausfallen. Ich will mir die #1 holen und dafür werde ich alles geben.
    Hm, das liest sich in deinem Anfangsposting aber alles ein wenig anders. Ich zitiere daraus einmal eine Passage:

    Ich verstehe überhaupt nicht, warum ich so unsicher und unkonzentriert war, obwohl ich vorher sehr souverän und cool war. Klar musste ich der Müdigkeit ein wenig Tribut zollen, aber trotzdem rechtfertigt das meine Leistung nicht. Entscheidend war gleich der erste Ball, die erste Flanke, die ich mir nicht pflückte und das Tor fiel. Schon da war für mich das Spiel im Kopf irgendwie gelaufen, vor allem auch, weil ich weiss, dass die Strafraumbeherrschung trotz 1,95m mein großes Manko ist. Da war der Gedanke "Nicht schon wieder!" und das vorher aufgebaute Selbstbewusstsein zerstört.
    Das meinte ich mit abschalten und Steffen wohl auch.
    Fehler passieren halt, das gehört dazu. Und ich kann mich nur wiederholen, wichtig ist es diese fehler im Spiel schon zu verarbeiten und dann erst recht die Leistung bringen.

  5. #5
    Nationale Klasse Avatar von Mondy
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    Es gibt einige Aussagen die ich hier zitieren könnte bzw. in denen ich mich selbst wiederfinde, aber die folgende Äusserung von Steffen beschreibt meine momentane Situation perfekt:

    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Falsch!

    [... ]
    Es ist krass, dies immer zu beobachten, doch letztendlich sitzen auf der Bank oft genug solche Schicksale. Nicht weil diese im Training weniger gut waren oder weniger Leistung gebacht hätten, Nicht weil diese weniger gut in die Mannschaft gepasst hätten, oder der Trainer was gegen diese Torleute gehabt hätte, nein, sie sitzen da, weil Sie selbst Ihrer Leistung zu kritisch gegenüber stehen, sich selbst zu sehr unter Druck und vor allem sich durch Ihr ständiges sich selbst analysieren und selbst kritisieren so in der freien Leistungsentfaltung eingeschränkt haben, daß nichts anders bleibt, als die Bank.
    So sitzt oft genug, der eigentlich bessere Torwart auf der Bank, weil er sich selbst gegenüber zu Henker wurde...
    Ich musste gestern schmerzhaft feststellen, dass ich genau an diesem Punkt angekommen bin...ich habe mittlerweile ein recht fundiertes Wissen was das Torwartspiel angeht und weiss daher selber meistens ganz genau was ich falsch oder auch richtig mache...der Effekt den dieser Umstand auf meine Psyche und auch Leistungsfähigkeit hat, ist bei mir mit Schmetterlingsflügeln vegleichbar...einmal berührt und so weiter, ihr wisst was ich meine.

    Ich bin auch schon immer extrem ehrgeizig und selbstkritisch gewesen, aber seit ich weiss was ich falsch mache, ist es manchmal wirklich schon mit der von Steffen beschriebenen Selbstzerstörung vergleichbar...und somit bin ich momentan an einem Punkt, wo ich das Gefühl habe, dass die letzten 2 Jahre mit teilweise knallhartem Training und stets großem Engagement komplett für die Katz waren.

    Absoluter Negativhöhepunkt war das gestrige Spiel bei dem ich 9 mal hinter mich greifen musste und keinen einzigen Torschuss abgewehrt habe...auch wenn ich mir keine wirklichen Patzer geleistet habe (2 mal zu weit vor dem Tor gestanden und einmal etwas zögerlich rausgelaufen), hatte ich gestern überhaupt keine Objektivität bei der Beurteilung der eigenen Leistung. In meinen Augen war ich "der Arsch" weil ich einfach keinen Ball halten konnte und Kommentare wie "da war ja jeder Schuss ein Treffer", taten dann ihr übriges...

    Dass die Mannschaft mit der ich gespielt habe, wenn überhaupt nur minimale Gegenwehr geleistet hat und ausserdem das gegnerische Team einfach mal gnadenlos gut die Chancen genutzt hatte, liess ich selber gar nicht in die Bewertung einfliessen...für mich stand einfach fest, 9 Gegentore und keinen gehalten, also bin ich Schuld an der Niederlage (was sich wohl auch einige der Feldspieler nur zu gerne selber einredeten). Ich habe noch keine Vorbereitung absolviert, weil sich mein bisheriger Verein wohl auflösen wird und bin dadurch überhaupt nicht in Form bzw. habe einfach nicht die für mich notwendige Routine, aber all das ist mir erst heute wieder eingefallen...gestern war ich lieber damit beschäftigt, meine Waffe zu polieren, sie genüsslich zu laden und dann an meine Schläfe zu halten, um mal bei Steffens Methaphorik zu bleiben

    Ich muss dazu sagen, dass mir die Spielpraxis zum Glück nicht völlig fehlt, denn ich durfte in letzter Zeit öfters bei dieser Mannschaft aushelfen und habe teilweise überragend gehalten, so dass sich auch viele aus dieser Mannschaft gefreut haben, als sie gestern sahen dass ich bei ihnen mitspiele...aber genau aus diesem Grund hat mich das gestrige Spiel erst Recht in´s Grübeln gebracht, denn ich habe mich selber nichtmal ansatzweise wiedererkannt...die von Dasp88 angesprochene TW-Ausstrahlung hatte jedenfalls nur der gegnerische Keeper.

    Ich denke wenn ich gestern relativ früh im Spiel irgendwie einen Ball an die Hand bekommen hätte, wäre es vielleich anders gelaufen, aber die ersten 3-4 Gegentore haben mir einfach jegliches Selbstvertrauen geraubt und ich hatte tatsächlich nie das Gefühl wirklich "im Spiel" zu sein...aber ich habe trotzdem bei dem gestrigen Debakel eine wichtige Lektion gelernt:

    Ein gutes Spiel oder sogar eine gute Saison ist für den Torhüter immer von mehreren Faktoren abhängig und manche dieser Faktoren kann man selber kaum beeinflussen! Man braucht auf jeden Fall gutes Training bei dem man sich zu 100% reinhaut um fit zu sein und dementsprechend Selbstbewusstsein zu bekommen um seine guten Trainingsleistungen auch im Spiel abzurufen. Dann braucht man eine Mannschaft die mindestens genauso gut trainiert und motiviert ist, im Optimalfall kombiniert mit einer Portion spielerischer Klasse. Und nicht zuletzt braucht man als Torwart auch oft ein wenig Glück und das kann man beim besten Willen nicht beeinflussen...das einzusehen wird wohl bei mir noch etwas dauern, aber manchmal läuft es halt beschissen und das muss man dann auch mal akzeptieren können, solange es nicht regelmäßig so ist.

    Und gestern war halt mal wieder so ein Spiel: starker Gegner, schwache eigene Mannschaft, eigener Fitnesszustand unzureichend und dann auch noch das Pech, dass die ersten 4-5 Gegentore einfach kaum zu verhindern waren...als dann die ersten Schüsse kamen die ich eigentlich hätte halten können, war ich schon so mit Selbstzerfleischung beschäftigt und so verkrampft, dass einfach nichts mehr ging und ich durch alibimäßiges Herauslaufen dann bei diesen Schüssen zu nah vor´m Tor stand oder nicht rechtzeitig fertig war.

    Sowas kann einem mitunter schon die Lust am Fußball nehmen, wird es aber nicht...

  6. #6
    Torwarttalent
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    Ich würde auch raten, dass ihr Euch den Thread über das mentale Training durchlest. Denn wie schon gesagt wurde, ist das ein Kopf-Problem. Ich bin generell ein Freund von Mentaltraining. Also erinnert Euch an Fehler die Ihr gemacht habt und stellt euch die gleiche Situation vor, nur das ihr sie optimal löst. Dies muss aber möglichst realitätsnah sein, sonst hat das keine Wirkung. Vor einem Spiel könnt ihr auch darüber nachdenken, was passieren kann und wie ihr das löst. Genauso wie man sich eine Rede vorbereitet, bereitet Ihr Euch auf das Spiel vor. Doch spielt die Situation immer im Positiven durch, sonst werdet Ihr vor dem Spiel unnötig nervös.

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