Da Strafraumbeherrschung aus irgendwelchen Gründen sehr stark gefühlsgeprägt ist, kann man meines Erachtens ohnehin schwerlich "Man muss immer X machen, damit Y dabei raus kommt".
Der besagte Schritt kann ein Nachteil sein, wenn ein Spieler einen Ball mit viel Effet schlägt oder aber ihm der Ball abrutscht.
Ich wiederum fühle mich mit offensiver stehen und dann ggf. zurückziehen wohler.
Ich denke, dass wir uns einig sind, dass wenn man den Auftakt zur Flanke versägt (hin oder nicht hin? ach nee, doch nicht...), es immer schwierig ist.





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