Das Thema der Woche:
Soll ein Torwart bei einem knappen Spielstand noch mit nach vorne gehen oder nicht?
Stiftet er Unruhe? Oder nimmt er vielleicht einem Feldspieler den Platz im Strafraum weg, da er hinten absichern muss?
Ja, immer wenn es knapp ist.
Nein, es bringt ohnehin so gut wie nichts.
Nur bei ganz besonderen Spielen.
Keine Meinung.
Das Thema der Woche:
Soll ein Torwart bei einem knappen Spielstand noch mit nach vorne gehen oder nicht?
Stiftet er Unruhe? Oder nimmt er vielleicht einem Feldspieler den Platz im Strafraum weg, da er hinten absichern muss?
torwart.de-Team
Ich denke schon, dass es Sinn macht, wenn der Torwart am Ende eines Spiels mit nach vorne geht. Er stiftet mit seiner Anwesenheit für Unruhe und Unordnung.
"Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
Oliver Kahn
Das Ganze wurde ja hier schon mal intensiv diskutiert.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Also ich habe jetzt bei uns in der Kreisoberliga schon 2mal mitbekommen, dass es geklappt hat. Einmal letzte Saison und diese Saison auch einmal.
Und auch ich hätte so schon ein Tor in der letzten Saison erzielen können, wenn mein Mitspieler nicht so eigensinnig gewesen wäre und das Ding allein versucht hätte.
Der Pfosten ist der beste Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann!
Der Torwart geht mit dem Kopf dahin wo die Feldspieler ihren Fuß wegziehen!
Ich persönlich sehe darin so gut wie keine Vorteile, vor allem, wenn der Keeper fußballerisch hinter der Mannschaft abfällt.Ich würde vllt weiter aufrücken, um den letzten Spieler noch mit in den gegnerischen Strafraum zu schicken...
Also eigentlich dürfte das nix bringen, da meißt die Torhüter nicht unbedingt die besseren Fußballer und vor allem Stürmer sind als ein zusätzlicher Feldspieler der noch mit in den 16er reingehen könnte wenn der Torwart hinten bleibt...
Auch eine Überzahlsituation dürfte eigentlich nicht vorhanden sein, da meist noch einige Spieler absichern und/oder auf nen zweiten ball warten, der gegner jedoch mit ziemlicher sicherheit 11 mann im eigenen 16er hat.
Trotzdem hab ich dafür abgestimmt, dass der Torwart auf jeden Fall mit nach vorne soll... Ich denke, das liegt stark an der psychologischen Wirkung des Torwarts... Er stiftet immer Unruhe im gegnerischen 16er und man sieht sehr häufig, dass die ohnehin schon aufgrund der Spielsituation stark angespannte gegnerische Abwehr noch ein wenig mehr ins schwimmen gerät.
Der Torwart muss somit also gar nicht selbst immer das Tor machen. Seine bloße Anwesenheit sorgt meiner Meinung nach dafür, dass allgemein die Chancen auf ein Tor steigen.
Der Text auf der Startseite stimmt nicht ganz. Frank Rost gelang ähnliches im März 2002 beim Spiel Werder Bremen gegen Hansa Rostock.
Bei uns wird es so gehandhabt, dass der Keeper sich an die Mittellinie stellt und die Abwehrleute mit nach vorn gehen.
Es sollte aber sinn machen, wenn ein torhüter nach vorne geht, es bringt nichts wenn er keinen "erschrecken" kann bzw. unruhe stiften kann, er sollte schon wissen was er da vorne macht und sollte gewisse Qualitäten haben
Ich denke,dass die Torhüter nur bei ganz besonderen Spielen mit nach vorne gehen sollten,wie beispielsweise in der Champions League wenn man in der 90. Minute noch ein Tor zum weiterkommen braucht.Es macht allerdings keinen Sinn,wenn ein Torwart am 2. Spieltag der Bundesliga nach vorne rennt um noch ein Tor zu schießen.Geht das nämlich schief,und der Torwart bekommt eine Rote Karte wegen einer Notbremse, kann das die Mannschaft noch weitere Spiele schwächen.
Ich habe schon ein Tor in letzter Minute vorbereitet, weil ich ein Kopfballduell gewonnen habe. Und ich bin zwei Mal knapp gescheitert. Wir haben schon mehrfach in letzter Minute ien Tor erzielt, wenn ich vorne war. Der Nachweis, dass es an meiner Gegenwart lag, dürfte schwerlich zu erbringen sein. Ein Tor erzielt habe ich dabei auch noch nicht. Ein Mal habe ich ans Lattenkreuz geköpft und im Aufstiegsspiel im letzten Mai habe ich zuerst einen Kopfball gewonnen und im Tohowabohu den Ball noch mal frei vor dem Tor vom Fuß gespitzelt bekommen.
Die Kopfbälle hätten jedoch höchstens zwei andere in der Mannschaft erreicht. Außerdem stiftet ein Torwart eine Menge Unruhe, weil zwangsläufig ein kopfballstarker Spieler hingehen bzw. sich in den Raum orientieren muss. Der Torwart ist in der Regel körperlich zu präsent sowie im "Luftkampf" zu erfahren und durchsetzungsstark, um das im Zweifel (und bei mir bestimmt) zutreffende Argument der schlechteren Technik und des schlechteren Kopfballspiels gelten zu lassen. Ich stelle mich zwischen der dem Eckball oder Freistoß gegenüberliegenden Ecke des 16ers und Elfmeterpunkt hin und dann ziehe ich mit Vollgas zum Fünfer.
Die Antwort kann m.E. logisch nur "Ja" heißen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass elf Leute ein Tor erzielen, ist höher, als wenn es zehn versuchen. Allerdings fange ich mit sowas nicht in der 87. Minute an, sondern wirklich erst ab der 90.. Ab dann heißt es ja eh meistens, noch auf Teufel komm raus Standards zu erzwingen. Es muss tatsächlich die allerletzte Option sein. Bei uns steht dann auch keiner mehr an der Mittellinie, sondern minimal im Rückraum.
Ich kenne viele Torhüter die spielerisch so gut sind, dass sie wenn sie nicht gebraucht werden als Torwart als Stürmer auflaufen.
Also ab der Landes-/Verbandsliga sollte ein Torwart so fußballerisch gut sein das man ihn mit ruhigem gewissen anspielen kann.
Demnach denk ich auch das es von TW zu TW unterschiedlich ist ob er vor sollte oder nicht.
Naja und ich habe es oft erlebt das TW einen gewissen Instinkt haben und daher spüren wo der Ball hinkommt.
Und das Statistisch weniger Tore fallen wenn ein TW vorn ist, empfinde ich als quatsch.
Ich meine wie oft läuft ein Außenbahnspieler umsonst in den freien Raum... ohne das ein Tor fällt.
die Quote ist deutlich höher...
Ich denke schon, dass diese Maßnahme etwas bringt. Die Tore müssen ja nicht unbedingt durch den Torhüter selbst fallen - er kann ja ebenso Verwirrung stiften oder den Ball ablegen. Man denke daran, als (letzte Saison glaube ich) Lehmann gegen Bayern mit nach vorne kam und Rensing so geblockt hat, dass dieser dann den Torschuss nicht parieren konnte.
Es ist klar, dass die Quote der Torhüter, die dann ein Tor machen, kleiner ist - sie haben schließlich auch weniger Versuche und sind halt auch nicht so Kopfballstark wie ein Stürmer oder Innenverteidiger. Allerdings ist ein Torhüter sehr ehrfahren im Luftkampf und hat - jedenfalls im Optimalfall - die größte Sprungkraft, was ihm durchaus zum Vorteil gereichen kann.
Und wenn er einfach nur den Gegenspieler wegblockt und der Stürmer das Tor machen kann, dann hat der Einsatz des Torhüters definitiv etwas gebracht!
tl;dr
ich finde, das der torwart auf jedenfall mit nach vorn gehen sollte, um 1. unruhe zu stiften
2. um vielleicht mit seiner besseren sprung kraft kopfball tore zu erzielen und 3.macht es dann hinter her nichts aus wenn ,man anstatt mit 1:0 ne rund rausfliegt als anstatt mit 2 :0.wenn der tw mit nach vorn geht brauch keiner hinten absichern, denn sons könnte der tw auch hinten bleiben, und notfalls im 16er den ball mit der handspielen.
fazit:ich bin der meinung der tw sollte alles riskiren und mit nach vorn gehen!
Grundsätzlich ja, aber es gibt eben auch einige Keeper, die sich da vorne einfach nicht "auskennen" (O-Ton des Keepers unserer 1. Mannschaft bei den Männern) oder einfach keine guten Fußballer sind.
Der Libero ist immer ein ziemlich freier Mann, oder eben eine freie Frau. Also hat er grundsätzlich sehr viele Freiheiten.
Ja!
Ich habe schon die Erfahrung damit gemacht, ich bin bei 2 von 3 Situationen, bei denen ich mit vorn war zum Kopfball gekommen, 2 mal war er zwar nicht drinnen, aber es war total knapp! (Achja, ich postier mich immer in der nähe des Gegnerischen Keepers)
Ich gehe als Torwart auch nicht mit in den 16er... Ich postiere mich meist an der Mittellinie, während alle übrigen Spieler im oder am Strafraum stehen. So kann ich dann rausgeschlagene Bälle direkt wieder reinbringen. Vllt. macht es Sinn, einen kleineren Spieler an meiner Stelle zu positionieren und selbst (da Keeper meist größer sind) in den 16er zu gehen.
Ich denke aber, dass wir bei dieser Handhabung belassen.
Mir gelang es selbst schon ein Tor so zu erzielen, deshalb bin ich auch ganz klar dafür, dass der Torwart, sollte es eng werden, mit nach vorne marschiert !
Nicht umsonst wird jedes Mal wenn es in der Bundesliga soweit ist, der Keeper ins Bild gerückt und der Moderator ruft in Ekstase: "Und sogar der Torwart ist mit vorne!"
Das stiftet schon eine Menge Unruhe.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
Ganz eindeutig ja. Bei uns kommt es schon 5-6 mal in der Saison vor, dass ich mit nach vorne geh, und aus ca 6 Situationen sind 2 Tore gefallen, ein davon hab ich per Kopf in der 90sten gemacht, eins ein Mitspieler, der ganz frei war, da die Abweh einfach durcheinander war. Klappt nich immer, ist klar, aber wie gesagt manchmal schon. Achja, ein Gegentor hab ich durch das mitvorgehen noch nicht gefangen
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Das ist ein Argument, das ich gelten lasse. Wenn auch nur teilweise: Ich habe bis Mitte des zweiten Jahres der D-Jugend im Sturm gespielt. In der Saison, in der ich ins Tor gewechselt bin, düfte ich bis dahin so um die 15 Tore oder mehr geschossen und geköpft haben. Ich war technisch nie ein wirklich gut. Das bin ich heute auch nicht. Dafür war ich sauschnell, mit einem richtig guten "Näschen" vor dem Tor und einem für D-Jugend-Verhältnisse sehr gutem Kopfball ausgestattet. Dazu war ich auch im 1gegen1 ziemlich stark. Ich wäre auch als Stürmer kein Edeltechniker, sondern eher der Typ "Abstauber" und "Killer" geworden. Und wenn ich mal in Trainingsspielen mitkicke, dann gehe ich ganz automatisch nach vorn. Die meisten Bälle verdaddel ich, aber wenn ich vor das Tor komme, dann bin ich ziemlich "abgewichst". Deshalb ist das Argument des "guten Fußballers", der erforderlich ist, nicht zwingend treffend...
Ich bleibe dabei: im Zweifel ist es sinnvoller, wenn ein Torwart kurz vor Schluss mit vorne rein geht.
Ich würde nur für sehr wichtige Spiele oder Pokalspiele empfehlen, den Torwart mit nach vorne zu schicken. Ich sehe das Risiko, dadurch ein Gegentor zu fangen, schon als nicht gering an und in normalen Ligaspielen wäre es mir in Relation zur positiven Wirkung des eigenen Torwarts im gegnerischen Strafraum zu groß. In Pokalspielen, wo man im Falle einer Niederlage ganz ausgeschieden ist, da sollte man gegen Ende ruhig auch den Keeper nach vorne schicken, aber im normalen Ligaspiel würde ich nicht dazu raten, dann dazu ist in meinen Augen die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Gegentors (Tordifferenz!) zu viel höher als die Wahrscheinlichkeit, dass der gegnerische Torwart im gegnerischen Strafraum ein Tor erwirken kann.
Na ja, Stetti. Wenn es sich im gesamten Saisonverlauf jedoch nur ein einziges Mal lohnen sollte, den Torwart mit nach vorne zu schicken, sprich es fällt dadurch ein Tor, bringt dir dieser eine Punkt, den du dadurch gewinnst, aber sicherlich mehr als ein besseres Torverhältnis.
Wie häufig entscheidet denn schon das Torverhältnis am Ende der Saison? Eher selten. Und wie häufig fällt wirklich ein Gegentor, wenn man den Torhüter mit nach vorne schick? Auch eher selten. Deshalb probiere ich lieber alles und riskiere dadurch ein weiteres Gegentor, als den Punktgewinn abzuschenken.
Ob ich selbst nach vorne gehe, mache ich vom Trainer abhängig. In dieser Saison gab es solch eine Situation nur ein einziges Mal. Mein Trainer hat jedoch gesagt, dass ich hinten bleiben soll.
Geändert von Paulianer (29.09.2010 um 12:37 Uhr)
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ich stimme Pauli zu - in allen Punkten.
Wenn wir es statistisch betrachten, dann kommt so eine Situation - in der Nachspielzeit eine Standardsituation zugesprochen zu kommen - im Saisonverlauf sehr selten vor. Gehen wir vom Worst-Case aus: Man verliert in der letzten Minute also mit 0:2 statt 0:1. Von drei Situationen gehen 2 nicht gut und man hat 2 weitere Gegentore in der Tordifferenz.
Wenn schon am Ende einer Saison zwischen zwei Mannschaften Punktgleichheit herrscht, dann wird in der Tordifferenz bestimmt nicht wegen 2 Gegentoren entschieden. An so viel Zufall glaube ich dann wirklich nicht.
Und, da hat Pauli vollkommen Recht, wenn sich dieses Manöver nur einmal rentiert, dann reden wir eh nicht mehr über solche Szenerien.
Aber es stimmt auch, dass das immer vom Trainer ausgeht. Es gab in meinem alten Team mal ein Pokalspiel, bei dem ich in der Nachspielzeit bestimmt 3 mal hin und her sprinten musste, weil mein Trainer mich bei jeder Standardsituation dabei haben wollte.
In meinem jetzigen Team denke ich zum Beispiel nicht, dass man von mir verlangen oder mir erlauben würde, in den letzten Minuten mit nach vorne zu gehen. So schätze ich zumindest meinen Trainer ein.
Ich finde das es jeder Torwart selber entscheiden muss ober mit nach vorne geht oder nicht!!!!!!
Ich gehe am ende des Spiels sofern wir zurück liegen immer mit nach vorn, denn dass irritiert die gegnerischen Spieler ungemein...
Ich finde man sollte nach vorne gehen ,weil es die gegner schon verunsichert wenn der Torwart auf einmal vorne steht .Und man hat ja auch oft bewiesen das es keine schlechte idee ist .....Aber das muss jeder für sich entscheiden...
ich bevorzuge es eher hinten zu bleiben 25 meter vorm tor, einen spieler zieh ich mir immer kurz vor die mittellinie (meistens den schnellsten) damit wir falls der gegner direkt in ballbesitz kommt kein kontertor kassieren
Dass du hinten bleibst mag ja okay sein, aber warum behältst du dann auch noch einen Mitspieler hinten? Ob man 0:1 oder 0:2 verliert ist im Endeffekt doch egal. Deshalb würde ich alles nach vorne werfen.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ich gehe nicht direkt mit vor in den 16er oder so, sondern bei Eckball, Freistoß o.ä. stelle ich mich in den Hinterhalt, um Befreiungsschläge abfangen und vllt. selber schießen zu können. Außerdem braucht dann kein Verteidiger abzusichern, es können also alle 10 Feldspieler mit vorne rein.
Ich stelle mich dann so 10-15-20 Meter in die gegnerische Hälfte, rücke evtl. auch noch mehr auf.
Robert , halt das Himmelstor sauber.
RIP
Im nächsten Magazin wird es einen ausführlichen Bericht zu dieser Thematik geben!
torwart.de-Team
Ich persöhnlich mache es, verwirrung stiften ist immer eine hilfreiche idee
Ich würde sagen, dass er nicht immer mit nach vorne gehen muss/soll.. Eben nur, wenn es um was geht, in besonderen Spielen. Ob man nun mit einem Tor mehr oder weniger verliert, macht dann auch keinen Unterschied
(Auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): „Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.“ (Paul Steiner)
Ich würde sagen bei knappen Rückstand sollte der TW bei Eckbällen immer mit nach vorne, da er im Normalfall recht groß ist und meistens über eine gute Sprungkraft verfügt.
Er stiftet Unruhe und kann vielleicht sogar noch ein Kopfballtor erzielen. Aber ansonsten, finde ich das der TW nur die Position des "letzten Mannes" einnehmen sollte, damit er weggeschlagene Bälle noch einmal nach vorne bringen kann.
Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur..
Also ich finde ein Torwart sollte nur im ein Spiel nach vorne gehen wenn es in diesen Spiel um was geht also z.b. wenn man im Pokal im Finale steht oder in der Liga am letzten Spieltag um die Schale spielt. Also wenn mann endspiele hat
Geht es nicht in jedem Ligaspiel um etwas?
Jeder Punkt kann am Ende entscheidend sein.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
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BELAFARINROD
Ich gehe in der 90 Minute auch mit nach vorne wenn wir knapp hintenliegen.
Auch wenn ich nur 1.78 groß bin.Das stieftet halt noch mal unruhe weil noch ein Mann mehr da ist auf den man
aufpassen muss.
Deswegen sollte ein Torwart am Ende mit nach vorne.
Max Grün hätte für Fürth heute so den Punkt gerettet, hätte der Schiri nicht fälschlicherweise auf Abseits entschieden.
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BELAFARINROD
warum nicht!
hab selber mal ein tor in letzter minute geschoßen!
Ich stimme für Ja. Der Torwart sollte natürlich schon auch "spielen" können. Nur zum "erschrecken" hilft es meist nichts. Die andere Mannschaft ist meist informiert, wie sich ein Torwart vor dem gegnerischem Tor verhält. Für 11 Meter sind ja auch manche zu gebrauchen. Siehe Butt.
http://www.spiegel.de/sport/fussball...,64974,00.html
ich stimme auch für JA
Punkte gehen über alles, die Gefahr eines Gegentores empfinde ich als Feigheit sich die eigene Quote zu versauen.
Ich spiele nebenbei noch Eishockey (als Feldspieler ) und da ist es gang und gäbe, dass der Torwart bei nem ein- oder zwei-Tore Rückstand für nen sechsten Feldspieler rausgenommen wird. Sehr häufig kommt es da zu nem "Open-Net Goal", dies wird einfach als vollständige Niederlage hingenommen und nicht als "vermeidbares, sinnloses Gegentor".
Wieviele hier schon ein Tor gemacht haben in der Neunzigsten, ihr seid ja toll ))
Der Torwart sollte mit nach vorne gehen, weil es die Gegenspieler irritiert bei der Zuteilung. Wenn da plötzlich jemand rumhampelt mit einer anderen Trikotfarbe bekommt der gegnerische Torwart auch mehr Stress, eil er von seinem gegenüber bestimmt keine kassieren will.
Also: Der Torwart sollte mit nach vorne gehen!
sehe ich genauso
wie Braubo.
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