Danke für die Blumen, bin 23. Aber ich muss fairerweise auch gestehen, dass vieles davon, was ich geschrieben habe zum Einen die offizielle Version ist, zum Anderen ist es natürlich leicht, im Nachhinein Bilanz von einer schweren Zeit zu ziehen, wenn an deren Ende wieder "alles gut" ist. Sicherlich gab es in der Phase auch Momente, wo man dem Trainer insgeheim sonstwas wünscht und sich sowieso fragt, was denn nun besser an dem anderen sei. Zudem beginnt man auch, nach Fehlern beim anderen zu suchen.
Ganz wichtig ist es m.E. aber, dass man diese aus meiner Sicht natürlichen Reflexe nicht nach außen trägt, sondern sie für sich selbst nutzt und im Training in positive Energie umzuwandeln. Ist vllt. der beste Rat, den man einem Unterlegenen in einem Torwartduell geben kann.





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