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Thema: WM 2018 in Russland, WM 2022 in Katar

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  1. #1
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    Interessant wird es nur, wenn Katar und seine Nachbarstaaten bis 2022 pleite sind. Es läuft ja alles darauf hinaus... Öl wächst halt nicht auf Bäumen. Und durch die Verschwendungssucht dieser Staaten und seiner Scheichs wird die Blase irgendwann platzen.
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  2. #2
    Amateurtorwart Avatar von Tobias94
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    Und was machen die nach der Wm mit den ganzen neuen Stadien? Wieder abreissen? Die kriegt man doch nie mehr gefüllt.

  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von Tomfon
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    In Katar sollen das ja nicht reine Fußballstadien werden sondern klimatisierte Mehrzweckhallen, was ich mir irgendwie nicht richtig vorstellen kann.
    Und selbst wenn das klappt glaub ich nicht, dass so ein Land nach der WM selbst für Mehrzweckhallen noch so viel Verwendung hat.
    Über das Thema Russland kann man kontrovers diskutieren. Der russische Fußball an sich kommt ja immer mehr ins rollen. Jedoch sollen viele Stadien nicht mehr modernen Standards entsprechen und außerdem wird es große Probleme durch die Infrastruktur geben. Mal sehen was sich Putin das politische Spektakel kosten lässt^^

  4. #4
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    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Interessant wird es nur, wenn Katar und seine Nachbarstaaten bis 2022 pleite sind. Es läuft ja alles darauf hinaus... Öl wächst halt nicht auf Bäumen. Und durch die Verschwendungssucht dieser Staaten und seiner Scheichs wird die Blase irgendwann platzen.
    Sorry, aber das ist schlicht und ergreifend falsch. Der Reichtum Katars beruht hauptsächlich auf Erdgas, nicht auf Öl. Das Land besitzt weltweit gesehen sogar die drittgrößten Erdgasvorkommen. Öl ist zwar eine Nebeneinnahmenquelle, aber eben nicht die Haupteinnahmequelle, da nicht sehr viel Öl vorhanden ist.

    Und von der Verschwendungssucht Dubais auf alle anderen Emirate und Länder in dieser Region zu schließen ist mehr als fahrlässig.
    Die anderen Emirate und Staaten in der Umgebung Dubais haben dessen Entwicklung sehr genau verfolgt und aus Dubais Scheitern Konsequenzen für sich selbst gezogen. So führte z.B. das Sultanat Oman strengere Bauvorschriften ein, nach denen es z.B. nicht mehr erlaubt ist, Gebäude zu bauen, die höher als 9 Stockwerke sind. So soll ein Verlust der Tradition, wie er in Dubai eingetreten ist, vermieden werden. Auch gehen die anderen Staaten wesentlich sorgsamer mit ihrem Geld um. In Dubai wusste schon Ende der 90er die eine Hand nicht mehr, was die andere tut, weshalb dann schließlich diese Verschwendungssucht eintrat und das Land schon gar nicht mehr als ein arabisches Land zu erkennen ist.

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