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Thema: Abnehmen! Aber wie?

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  1. #1
    Amateurtorwart
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    Ich kenn dieses "10 Kilo zuviel auf den Rippen" nur zu gut. Ich habe diese innerhalb von 3 Monaten runterbekommen und halte dies seit 2 Jahren. Ich habe diese 10 Kilo runterbekommen indem ich täglich imens viel Wasser getrunken habe (4-6 Liter), täglich Sport getrieben habe (Fußball + Fitnessstudio) und wirklich darauf geachtet habe, weniger zu essen (halt keine Nachschlag mehr beim Mittagessen oder ähnliches).

    Nun zum eigentlichen:
    Natürlich ist es wie Übergreifer schreibt schwer sich im Alltag gesund zu ernähren. Aber möglich ist es aufjedenfall! Ich bin seit März Student mit einem Vorlesungsplan der täglich von 8:30uhr bis 19uhr. Das Zauberwort heißt hierbei: Vorbereitung. Ich bereite meistens Sonntags mein Mittagessen für die Woche vor bzw. plane es. Dazu nehme ich mir z.B. meinen Mensaplan und schaue wann es was gesundes und wann es was weniger gesundes gibt. Für die Tage, an denen es nichts gesundes gibt, bereite ich mein Essen Sonntags vor. Sollte ich dazu mal keine Zeit haben esse ich einen Salat in der Mensa oder koche mir Abends unter der Woche schon mein Essen für den nächsten Tag. Natürlich ist das alles zeitaufwendig, aber dein Körper, dein Selbstbewusstsein und deine Psyche werden es dir danken. Kalorien muss ich dazu sagen zähle ich nur bedingt. Ich achte in Läden natürlich darauf wie viel Kalorien etwas hat und sollten es zuviele sein, dann lass ich es stehen und nehme stattdessen einen Apfel oder eine Banane (ACHTUNG! Furchtzucker!).

    Ein Beispiel für meinen Ernärhungsplan (sieht täglich nahezu gleich aus):
    Morgens: 2-3x Knäckebrot mit Erdnussbutter oder Putenaufschnitt, 1x Eiweißshake (mit Wasser)
    Vormittags: 1x Apfel/Banane
    Mittags: Gemüse und Fleisch/Fisch oder ein Salat (Essig/Öl-Dressing, kein Joghurt)
    Nachmittags: 1x Apfel/Banane
    Vor dem Training (sowohl Fitnessstudio als auch Fußball): 1x Eiweßshake (mit Wasser)
    Abends: 1x Shake mit Magerquark, Mineralwasser und einer Banane (alles gemixt)
    Trinken: 4-6 Liter Medium Mineralwasser

    Mit diesem Plan verringere ich derzeit meinen Körperfettanteil und baue Muskeln auf und muss wirklich sagen das es Wirkung zeigt. Ich trainiere derzeit 3x die Woche bei meinem neuen Verein (spielen darf ich noch nicht) und die restlichen Tage bin ich im Fitnesstudio oder gehe joggen (gelegentlich auch 2x am Tag, z.B. morgens joggen und Abends ins Fitnessstudio).

    Wovon ich abraten würde ist komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten. Dein Körper braucht die Energie. Deswegen lädst du die morgen auf und hast den ganzen Tag etwas davon. Ansonsten kannst du auch auf komplexe Kohlenhydrate umsteigen wie Vollkornprodukte.

    Wenn du fragen hast kannst du mir gerne auch eine PN schicken.

  2. #2
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    Zitat Zitat von TuS07_RB Beitrag anzeigen
    Mit diesem Plan verringere ich derzeit meinen Körperfettanteil und baue Muskeln auf und muss wirklich sagen das es Wirkung zeigt. Ich trainiere derzeit 3x die Woche bei meinem neuen Verein (spielen darf ich noch nicht) und die restlichen Tage bin ich im Fitnesstudio oder gehe joggen (gelegentlich auch 2x am Tag, z.B. morgens joggen und Abends ins Fitnessstudio).

    Wovon ich abraten würde ist komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten. Dein Körper braucht die Energie. Deswegen lädst du die morgen auf und hast den ganzen Tag etwas davon. Ansonsten kannst du auch auf komplexe Kohlenhydrate umsteigen wie Vollkornprodukte.

    Wenn du fragen hast kannst du mir gerne auch eine PN schicken.
    Du weißt aber schon, dass du vor allem nach dem Training Kohlenhydrate brauchst?

  3. #3
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    Zitat Zitat von simsalabim Beitrag anzeigen
    Du weißt aber schon, dass du vor allem nach dem Training Kohlenhydrate brauchst?
    Mit welcher Begründung? Wenn ich morgens meinen Energiespeicher mit Kohlenhydraten auffülle, kann mein (alles bezogen auf meinen Körper) davon den ganzen Tag leben. Da ich zudem meinen Körperfettanteil reduzieren möchte wären Kohlenhydrate nach dem Training kontraproduktiv. Meine Muskeln bekommen ihren "Wachstumsstoff" durch das Eiweiß im Shake. Die Energie die mein Körper ansich braucht soll er sich aus dem Fett ziehen, damit er dies macht ergänzte ich dies mit BCAA's und Glutamin, die die Muskeln sozusagen davor schützen.

  4. #4
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    Wenn sich etwas mit der Materie Training und Muskelaufbau beschäftigt hat, dann sollte man das eig wissen.

  5. #5
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    Ein Tipp, der relativ leicht umzusetzen ist: Wasser! Anstatt Fanta, Cola, Kaffee und den ganzen Mist, wird halt nur noch Wasser getrunken. Damit tust du dir nicht nur was Gutes, sondern kannst es auch einfach langfristig umsetzen. Da muss man sich an keine Zeiten oder sonstwas halten. Klar geht ein Glas Saft oder Brause zwischendurch auch mal, aber 95% der täglichen Getränke sollten Wasser sein.

  6. #6
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    Zitat Zitat von TuS07_RB Beitrag anzeigen
    Mit welcher Begründung? Wenn ich morgens meinen Energiespeicher mit Kohlenhydraten auffülle, kann mein (alles bezogen auf meinen Körper) davon den ganzen Tag leben.
    Das kommt wirklich auf den Tag an und auch auf die Kohlenhydrate und deinen Stoffwechsel.
    An intensiven Trainingstagen ist die Aussage in der Regel nicht korrekt.

    Kohlenhydrate reduzieren zur Gewichtsreduktion kann man durchaus machen. Man darf allerdings nicht erwarten, dass der Körper dann in dieser Zeit genauso leistungsfähig ist, wie sonst. Insbesondere in den ersten Tagen, vielleicht sogar Wochen.

    Zitat Zitat von TuS07_RB Beitrag anzeigen
    Da ich zudem meinen Körperfettanteil reduzieren möchte wären Kohlenhydrate nach dem Training kontraproduktiv.
    Definitiv nicht!
    Wie gesagt, man kann sich Low Carb ernähren, um Gewicht zu verlieren. Dass Kohlenhydrate nach dem Training grundsätzlich kontraproduktiv sind, stimmt nicht. Insbesondere vor und nach dem Training sollten dem Körper Kohlenhydrate bereitstehen. In einigen Ernährungs- und Diät-Formen sollte die größte Mahlzeit des Tages sogar ausdrücklich nach dem Training stattfinden.

    Zitat Zitat von TuS07_RB Beitrag anzeigen
    Meine Muskeln bekommen ihren "Wachstumsstoff" durch das Eiweiß im Shake.
    Ohne Kalorienüberschuss wird kein Muskel wachsen. Das ist, wenn überhaupt, nur sehr begrenzt möglich.
    Was allerdings stimmt, ist, dass eine eiweißreiche Ernährung vor einem erhöhten Abbau der Muskulatur schützen kann. Auch BCAAs und Glutamin kann man in dem Zusammenhang einsetzen, damit machst du nichts verkehrt. Dennoch ist ein kompletter Erhalt der Muskelmasse in einer Diätphase kaum bis gar nicht möglich. Es gibt zwar auch da Ansätze, die das versuchen (als populärstes Beispiel die anabole Diät beispielsweise), aber grunsätzlich ist ein Verlust von Körperfett bei gleichzeitigem Muskelaufbau oder zumindest vollständigem Erhalt der Muskelmasse (mit legalen Mitteln) nicht möglich. Ausnahmen bestätigen auch da die Regel.

  7. #7
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    Naja man kann sich auch zum Mitnehmen Pfannkuchen machen:

    Eiklar
    Milch
    Selter
    Stevia
    evtl. Haferflocken

    Fertig

    Oder selber Obst mitnehmen oder einen Shake mixen

    Haferflocken
    Magerquark
    Obst
    Milch

    Alles pürieren dauert höchstens 5 Minuten
    Geändert von joco1997 (04.11.2013 um 13:57 Uhr)

  8. #8
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    Jap, mein Eiweißshake besteht auf 30g Whey und 400-500ml Wasser. Dazu kommt vor und nach dem Training Glutamin und BCAA's zur Förderung der Muskelregeneration. Wie gesagt, dabei muss man auf seine Ernärhung achten weil man sonst imens an Kilos zunimmt und am Ende aussieht wie unser Sonnenstudio-Tim

  9. #9
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    Wenn du richtig trainierst ist dein Speicher aber nach dem Training leer und dann brauchst du schnell Kohlenhydrate, wie Dextrose

    EDIT: Die Aussage ist so falsch. Der Speicher ist nach einem normalen Training nicht leer.
    Geändert von joco1997 (04.11.2013 um 13:51 Uhr) Grund: Fehlinformation

  10. #10
    Amateurtorwart Avatar von oldschool87
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    Oder wer es doch mit Geschmack brauch: Coke Light etc.. Sollte natürlich nicht das Hauptgetränk sein, aber zwischendurch immer mal nett. Nur Wasser kann ich persönlich (ist natürlich nicht repräsentativ) auf Dauer nicht trinken. Da fehlt einfach mal der süße Geschmack

  11. #11
    Sina
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    Zitat Zitat von oldschool87 Beitrag anzeigen
    Oder wer es doch mit Geschmack brauch: Coke Light etc.. Sollte natürlich nicht das Hauptgetränk sein, aber zwischendurch immer mal nett. Nur Wasser kann ich persönlich (ist natürlich nicht repräsentativ) auf Dauer nicht trinken. Da fehlt einfach mal der süße Geschmack
    Und dann sollte man sich einfach mal überlegen, warum das so ist.... ist jetzt nicht speziell an dich, aber weil du es gerade erwähnst. Wenn ich sehe, was manche Kinder beim Sport als Getränk auspacken, da könnte ich ausflippen.
    Wasser ist ausreichend, aber kein Wunder, bei der Auswahl und der Verzogenheit der Geschmacksnerven, dass manche Kinder shcon im zarten Alter von 7 Jahren behaupten, Wasser würde nicht schmecken...

    Manch einer, der keine Wahl hat, kann da nur müde lächeln.

  12. #12
    Amateurtorwart
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    Die Light-Produkte sind immer so ne Sache, wegen Zusatzstoffen und so, manche sind für Muskelschwund verantwortlich und so. Wenn man eine Alternative braucht ist ungesüßter Tee noch besser.

  13. #13
    Blickfeld Avatar von Betröger12
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    Also ich mache das ganze ja jetzt fast ne Woche, und nur Wasser zu trinken ist für mich überhaupt kein Problem, bis jetzt habe ich außer Wasser nur 3 Gläser Apfelschorle im Verhältnis Apfel 1, Wasser 3 getrunken.

    Joggen gehen werde ich wohl nie, da es mir einfach keinen Spaß macht, und ich dafür immer mit dem Rad zur Schule fahre.

    Und die Heißhunger Attacken hatte ich nicht wirklich, da ich sehr gerne Tomate und Gurke esse und mir dann abends auch mal nen Teller davon mache.
    Und ohne Süßigkeiten und Chips bin ich bis jetzt auch ausgekommen, Habe stattdessen Joghurt gegessen oder mir nen Smoothie gemacht!

    Danke für die Tipps
    Signatur entfernt.

  14. #14
    Blickfeld Avatar von Betröger12
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    Von dem ganzen Volvic Wasser mit Geschmack lass ich lieber auch die Finger, ist nämlich auch sehr viel Zucker drin, dafür dass es kaum süß schmeckt!
    Signatur entfernt.

  15. #15
    Sina
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    *lach* Ist lediglich ebenfalls eine Alternative.
    Jetzt kann ich es sagen: Ich musste zwangsweise auf Wasser umsteigen aufgrund der Fructose. Deswegen kommen für mich auch Säfte und Früchtetees eher nicht in Frage. Wenn aber in einem Getränk 98% Wasser drin ist, bleibt nciht mehr viel Platz für anderen Krams ^^ Ich habe mit Zucker eher keine Probleme, muss da aber ebenfalls aufpassen. Wenn man sowieso komplett Wasser trinkt, ist es egal, wenn man zwischendurch was anderes zu sich nimmt, aber halt in Maßen.

    In Maßen ist halt auch der Schlüssel zu allem anderen.

  16. #16
    Amateurtorwart Avatar von torfrauen
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    Also ich meinte damit auch, dass es gar nicht schlimm ist, wenn man dann bei einer Feier mal ein Glas Fanta oder ein Bier trinkt. Man muss da nicht nur mit Wasser sitzen.
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  17. #17
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    Habe momentan das "Problem", das ich meine 3-4 Kilo zuviel Körperfett weghaben will.
    Ich ernähre mich relativ gut würde ich sagen, nur Wasser/Tee (ab und an schon mal Saft o.ä.), esse nur gelegentlich Knabberzeug und versuche schon recht viel Gemüse und nur wenig Obst (wegen Fruchtzucker) zu essen.

    Das Problem, dass sich mir darstellt ist, dass ich diese Kilos nicht weg bekomme. Nehme momentan sogar extra Eiweißshakes nach dem Training und dem morgen danach, um die Proteinzufuhr aufrecht zu halten. Zu wenig Kohlenhydrate finde ich auch eher kontraproduktiv, da sich der Körper dann eben aus dem Eiweiß seine Kohlenhydrate selbst spaltet. Dann habe ich den Effekt, dass das Eiweiß nicht da hinkommt, wo es gebraucht wird.

    Mir ist klar, dass auch viel Veranlagung eine Rolle dabei spielt, allerdings möchte ich den Trainingseffekt auf den Körper nicht u.U. verpuffen lassen und durch Mangelversorgung auch evtl. den Körper zu schädigen (Verletzungen, Schwächung Immunsystem,...)

    Hat hier noch jemand einen Tipp für mich?

  18. #18
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    Grundsätzlich nimmst du natürlich immer dann ab, wenn du mehr Kalorien verbrauchst, als du aufnimmst. Ich bin zwar kein Freund vom Kalorienzählen, allerdings würde ich schon vorschlagen, mal eine grobe Analyse zu machen, wie aktuell deine Kalorien-Zufuhr und dein Verbrauch aussehen.
    Durch zusätzliche Eiweißshakes nimmst du natürlich auch wieder mehr Kalorien zu dir...

  19. #19
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    Prinzipiell hast du nicht unrecht, eine Übersicht der Kalorienaufnahme würde nicht schaden.
    Das heisst ich komme nicht daran vorbei, eine Differenz zu erzeugen.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, muss ich allerdings Eiweiß zu mir nehmen, da sich sonst der Körper an der schneller verfügbaren Muskelmasse zu schaffen macht, anstatt an die Fettdepots zu gehen.

    Und normal geht der Stoffwechsel eigentlich auch auf Sparflamme, wenn ich nicht genug esse. Dann habe ich ja eigentlich einen doppelt schlechten Effekt, den ich ja nicht haben will...
    Das macht mir noch ein wenig Kopfzerbrechen.

  20. #20
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Prinzipiell hast du nicht unrecht, eine Übersicht der Kalorienaufnahme würde nicht schaden.
    Das heisst ich komme nicht daran vorbei, eine Differenz zu erzeugen.

    Wenn ich es richtig im Kopf habe, muss ich allerdings Eiweiß zu mir nehmen, da sich sonst der Körper an der schneller verfügbaren Muskelmasse zu schaffen macht, anstatt an die Fettdepots zu gehen.

    Und normal geht der Stoffwechsel eigentlich auch auf Sparflamme, wenn ich nicht genug esse. Dann habe ich ja eigentlich einen doppelt schlechten Effekt, den ich ja nicht haben will...
    Das macht mir noch ein wenig Kopfzerbrechen.
    Wenn du in in einem Kaloriedefizit bist, wirst du irgendwann unweigerlich auch Muskelmasse verlieren.Kannst natürlich dagegen arbeiten, indem du weiter schwer trainierst (weiß nicht ob du Krafttraining betreibst). Verhindern kannst du es aber nicht, dass auch ein wenig Muskelmasse flöten geht.
    Geändert von simsalabim (04.11.2013 um 13:22 Uhr)

  21. #21
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Wenn ich es richtig im Kopf habe, muss ich allerdings Eiweiß zu mir nehmen, da sich sonst der Körper an der schneller verfügbaren Muskelmasse zu schaffen macht, anstatt an die Fettdepots zu gehen.
    Viel wichtiger zum Erhalt der Muskulatur ist ein Krafttraining. Der Reiz, den du durch Krafttraining auslöst, ist der weitaus größere Faktor, wie du deine Muskulatur "schützen" kannst, wenngleich simsalabim schon Recht hat, wenn er schreibt, dass du niemals 100% Fett abbauen wirst. In quasi jeder Studie hat aber die Gruppe, die im Rahmen einer Gewichtsreduktion ein Krafttraining gemacht hat, den weitaus größeren Teil an Körperfett verloren, wogegen die Trainingsgruppen, die kein Training oder aber ein Ausdauertraining absolviert haben, auch einen nicht geringen Teil an Muskulatur abgebaut haben.

    Ebenfalls völlig richtig ist natürlich das hier:
    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Abnehmen tust du NUR mit einen Kaloriendefizit.

    Muskeln aufbauen kannst du NUR mit einem Kalorienüberschuss.
    Alle Methoden und "Geheimtipps" zum Abnehmen zielen letztlich darauf ab, den Verbrauch zu erhöhen oder die Kalorienzufuhr zu beschränken. Alles andere kann einfach nicht funktionieren.

  22. #22
    Torwarttalent Avatar von andjeo
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    Ich gebe Stetti Recht!

    Persönlich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht:
    - Lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt (man hat keinen Hunger und der Körper schaltet nicht auf "Speichernmodus" sondern bleibt im "Verbrennungsmodus")
    - Wenig Kohlenhydrate (eigentlich nur zum Frühstück), viel Eiweiß (mageres Huhn, Rind und/oder Fisch - ohne Fleisch werd ich knatschig und die Shakes sind mein persönliches Brechmittel), Gemüse als Beilage und Obst für Vitamine und als Süßigkeit für zwischendurch
    - Leichtes Ausdauertraining (z. B. 3 x die Woche 30 Minuten schnelleres Joggen, Schwimmen etc.)
    - und am besten gleich im Anschluss ein ordentliches Krafttraining (mehr Muskeln verbrennen auch mehr Fett, Stabilisieren den Körper und vermitteln auch noch ein gutes Körpergefühl).

    Auf diesem Weg habe ich über einen "gesunden Zeitraum" hinweg ordentlich Körperfett abgebaut und Muskulatur aufgebaut. Aber grundsätzlich muss natürlich jeder seinen eigenen Weg finden und für sich entscheiden wie schnell er Erfolge braucht...

  23. #23
    torwart.de-Team
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von andjeo Beitrag anzeigen
    - Lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt (man hat keinen Hunger und der Körper schaltet nicht auf "Speichernmodus" sondern bleibt im "Verbrennungsmodus")
    Wo hast du das her?
    Es ist nämlich eigentlich genau umgekehrt...
    Viele kleine Mahlzeiten über den Tag haben einen konstant hohen Blutzucker- und damit auch Insulinspiegel zur Folge, der die Fettverbrennung hemmt. Natürlich gibt es Ansätze mit 5 kleinen Mahlzeiten pro Tag, allerdings geht man bei dieser Empfehlung dadurch aus, dass diese 5 Mahlzeiten insgesamt weniger Kalorien beinhalten, als 3 große Mahlzeiten, was meiner Erfahrung nach selten der Fall ist. Letztlich sind 3 Mahlzeiten am Tag mit 4-5h Pause, in denen die Fettverbrennung dann auf Hochtouren läuft, in meinen Augen empfehlenswerter zur Gewichtsreduktion.

  24. #24
    Torwarttalent Avatar von andjeo
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    Zitat Zitat von Stetti Beitrag anzeigen
    Wo hast du das her?
    Es ist nämlich eigentlich genau umgekehrt...
    Viele kleine Mahlzeiten über den Tag haben einen konstant hohen Blutzucker- und damit auch Insulinspiegel zur Folge, der die Fettverbrennung hemmt. Natürlich gibt es Ansätze mit 5 kleinen Mahlzeiten pro Tag, allerdings geht man bei dieser Empfehlung dadurch aus, dass diese 5 Mahlzeiten insgesamt weniger Kalorien beinhalten, als 3 große Mahlzeiten, was meiner Erfahrung nach selten der Fall ist. Letztlich sind 3 Mahlzeiten am Tag mit 4-5h Pause, in denen die Fettverbrennung dann auf Hochtouren läuft, in meinen Augen empfehlenswerter zur Gewichtsreduktion.
    Das mit den 5 Mahlzeiten hat mir mal eine erzählt, die eine Abnehmkur gemacht hat und echt in relativ kurzer Zeit viel damit abgenommen hat. Ja, bei Übergewichtigen geht das einfach schneller. Habe aber ja auch oben geschrieben, dass mein System nichts für schnelle Erfolge ist.

    Und diese Erfahrung mit mehreren kleinen Mahlzeiten habe ich für mich persönlich eben als gut empfunden. Ich fühle mich besser und fitter, wenn ich keine große Portion in meinem Bauch hab und bin aktiver, wodurch ich logischerweise natürlich auch mehr verbrenne tagsüber. Zudem verspüre ich keinen Hunger und esse dadurch auch nicht zu viel bei der nächsten Mahlzeit. Ich habe auch keinen vollen Bauch, wenn ich schlafen gehe und kann dadurch viel erholter schlafen. Das mit dem Speichermodus und Verbrennungsmodus habe ich deswegen ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Ist ein persönliches Befinden in dieser Zeit. Hab einfach nur keine anderen Begriffe dafür gefunden. Hoffe ich konnte es etwas erklären.
    Aber das ist wie gesagt eine persönliche Erfahrung, die ich so gemacht habe.

    Mir ging es dabei eher um eine gesunde Ernährung als um Fettreduktion (das war nur der positiver Nebeneffekt, der ja zum Thread-Thema passt) in Kombination mit einem "normalen" Krafttraining (also kein Bodybuilding). Das hab ich sicherlich ein Jahr oder länger so durchgezogen. Also wie oben auch erwähnt keine kurzfristige Erfolgsaussicht!

    Die "messbaren" Erfolge habe ich übrigens nicht nur an definierteren Muskelpartien gesehen, sondern auch an den Klamotten beobachtet, die an den Stellen, an denen vorher Fettpolster waren, anfingen zu rutschen oder auch an einem engeren Gürtelloch. Aber auch an T-Shirts, die ich längere Zeit nicht anhatte und dann an den Oberarmen plötzlich eingeschnitten haben (nur, weil das hier im Thread auch schon zur Diskussion stand).

    Aber, wenn du sagst, dass 3 Mahlzeiten besser sind, bedeutet das doch auch, dass sich durchaus zwischenzeitlich ein Hungergefühl einstellen kann. Geht man dann in deinen Vorträgen/Seminaren davon aus, dass man die nächste Mahlzeit voher portioniert um nicht zu viel zu essen?

  25. #25
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    Bisschen allgemein alles hier...

    Abnehmen tust du NUR mit einen Kaloriendefizit.

    Muskeln aufbauen kannst du NUR mit einem Kalorienüberschuss.

    Beides gleichzeitig geht nur bei absoluten Anfänger, sehr übergewichtigen Menschen etc.


    http://www.team-pumpernickel.de/view...p=64011#p64011 Vielleicht mal durchlesen (eventuell allgemein auch das hier http://www.team-pumpernickel.de/view...hp?f=16&t=3152 )

  26. #26
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    Low Carb ist für Sportler doch Unsinn...

  27. #27
    Amateurtorwart
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    Und nochmal. Schlagt euch das mit dem gleichzeitig Fett abbauen und Muskeln aufbauen aus dem Kopf.

    Low Carb ist so eine Sache, ich empfehle sie nicht zwingend. Einfach Kalorien zählen und Eiweiß 1-2 Gramm pro kg Körpergewicht und 1 Gramm Fett pro kg Körpergewicht und den Rest mit Kohlenhydraten auffüllen.

    Low Carb ist für Sportler aber nicht zwingend abzuraten, für uns hier allerdings schon. Es ist praktisch für Bodybuilder vor einem Wettkampf, wenn es darum geht noch mal das allerletzte Fett zu verlieren, die sind dann aber auch im ungesunden Bereich und es sieht mMn einfach nur eklig aus. Sie verzichten deshalb auf Carbs, weil Fett und Eiweiß in den oben genannten Mengen ( wobei sie auch bei etwa 2,5 Gramm/Körpergewicht Eiweiß sich ernähren ) wichtig ist und Carbs eher nicht. Gleichzeitig haben sie aber auch ein Kaloriendefizit von fast 1000 kcal, da kann man eben aus Muskelerhaltungsgründen nur auf die Carbsa verzichten. Aber auch sie verlieren beim Fettabbu Muskeln und das ist ihnen auch bewusst.
    Geändert von joco1997 (07.11.2013 um 13:59 Uhr)

  28. #28
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Und nochmal. Schlägt euch das mit dem gleichzeitig Fett abbauen und Muskeln aufbauen aus dem Kopf
    Das z.B. habe ich in den letzten Monaten an mir anders festgestellt.
    Bin von ca. 83 kg auf 79 Kg runter bei Fettverlust(Kraftgewinn und Umfang-Erhöhung(Arme, Beine, Brust etc.)
    Wenn man allerdings schnell viel abnehmen will und in eine krassen Defizit ist, verliert man auch Muskulatur.

  29. #29
    Amateurtorwart
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    Vollkommen egal wie viele Mahlzeiten. Auch in Hinsicht auf den Blutspiegel.

    Kleine Mahlzeiten erhöhen den Blutzuckerspiegel leicht, große erhöhen ihn hoch.

    Am Ende des Tages ist das einzige was zählt die Makronährstoffbilanz (inklusive kcal)!!!

  30. #30
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Vollkommen egal wie viele Mahlzeiten. Auch in Hinsicht auf den Blutspiegel.

    Kleine Mahlzeiten erhöhen den Blutzuckerspiegel leicht, große erhöhen ihn hoch.
    Sehe ich definitiv anders, bzw. habe ich anders gelernt. Natürlich ist die Auswirkung auf den Blutzucker- und Insulinspiegel unterschiedlich hoch, was aber nicht nur auf die Größe der Mahlzeit ankommt, sondern auch darauf, was gegessen wird.
    Mit drei Mahlzeiten habe ich definitiv einen etwas höheren Verbrauch, als wenn ich mit 5 Mahlzeiten konstant ein Insulin-Niveau habe, dass die Fettverbrennung hemmt.

    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Am Ende des Tages ist das einzige was zählt die Makronährstoffbilanz (inklusive kcal)!!!
    Dass das so ist, da sind wir uns einig!

  31. #31
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    Makronährstoffbilanz?!

  32. #32
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    Früher ist man auch davon ausgegangen, doch nach neuerem Wissenstand, ist es egal.

    Makronährstoffe sind Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett.

  33. #33
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Früher ist man auch davon ausgegangen, doch nach neuerem Wissenstand, ist es egal.
    Hast du Quellen für diese neuen Erkenntnisse? Würde mich stark interessieren, denn ich habe schon sehr oft, u.a. auf Seminaren - teilweise auch dieses Jahr erst - gelehrt bekommen, dass 3 Mahlzeiten für den Blutzucker- und Insulinspiegel besser sein sollen, als 5 Mahlzeiten, da letztere die Fettverbrennung quasi konstant blockieren.

  34. #34
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    Warst du kompletter Anfänger?

  35. #35
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    Nein war ich nicht.

  36. #36
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    Dann kann das nur Einbildung sein. Du denkst eventuell die Muskeln sind größer geworden, weil die Definition besser wurde und damit die Muskeln besser sichtbar sind. Es ist wissenschaftlich unmöglich, dass beides funktioniert.

  37. #37
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Dann kann das nur Einbildung sein. Du denkst eventuell die Muskeln sind größer geworden, weil die Definition besser wurde und damit die Muskeln besser sichtbar sind. Es ist wissenschaftlich unmöglich, dass beides funktioniert.
    Erzähl das meinem maßband.

  38. #38
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  39. #39
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Ja toll
    Hab trotzdem abgenommen und Kraft und Umfänge erhöht, erklär mir das.

  40. #40
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    Ich geh darauf gar nicht wirklich ein, weil du mir nichts handfestes zeigen kannst.

  41. #41
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    Zitat Zitat von joco1997 Beitrag anzeigen
    Ich geh darauf gar nicht wirklich ein, weil du mir nichts handfestes zeigen kannst.
    Muss ich auch nicht, ich seh was mit mir passiert und das spricht dagegen.
    Geändert von simsalabim (08.11.2013 um 17:13 Uhr)

  42. #42
    Blickfeld Avatar von Betröger12
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    Wenn ich das ganze so durchlese finde ich es inzwischen echt witzig, denn meine damals veranschlagte Variante abzunehmen hat 0 geklappt.

    Doch ich habe jetzt 2 mal 4 Wochen eine low carb gemacht, zwischendurch 3 Wochen Pause.
    Das Ergebnis: von 87 kg auf 79-80, inzwischen bin ich 1,82 groß, das lässt sich halbwegs sehen, v.a. an den Beinen merke ich es, die Oberschenkel Muskulatur ist viel besser definiert. Auch im Gesicht sieht man es, das fett am Hals ist weg und der Kiefermuskel nun deutlich sichtbar.

    Ich hoffe ich schaffe es jetzt das Gewicht zu halten, habt ihr dafür noch irgendwelche Tipps?
    2 Wochen habe ich es bereits geschafft.

    Gruß Betröger
    Signatur entfernt.

  43. #43
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    Ich kram den Thread mal wieder aus...

    Werde Ende dieser Woche mit Sportfasten anfangen. Hier auf Seite 1 hatte ich das schon mal gesagt aber irgendwie ist es damals nicht dazu gekommen. Jetzt steht der Termin und ich bin Mittwoch beim Medizincheck... hoffe ich halte das durch!
    Wer Infos haben möchte hier
    ODER hat evtl. schon jemand Erfahrungen damit? Würde mich sehr interessieren!

  44. #44
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    Klingt interessant.
    Wie teuer ist das bzw. was bekommst du hierfür für Leistungen? Es steht etwas von Coaching drin, kann mir aber nix darunter vorstellen, auch wie dieses 30-minütige Sportprogramm ausschaun soll. Vorallem welche Supplementierung man benötigt.
    Auch ist ein Standort für mich zu weit entfernt, wäre das ein K.O. Kriterium? Und wie nachhaltig ist das Ganze?

  45. #45
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    Hi,
    die Preise findest du auf der Seite, die ich oben verlinkt habe. Darin enthalten ist das Coaching und auch die Nahrungsergänzungsmittel. Der Coach erstellt dir in der Regel den Ernährungsplan für die 10 Tage und steht dir bei Fragen immer zur Seite. Habe es so verstanden, dass das Coaching sogar bis hin zu täglichen Treffen hin geht, wo man dem Coach dann berichtet wie es einem geht. Das ist aber unterschiedlich...
    Das 30 Minütige Sportprogramm bezieht sich auf Ausdauersport = Laufen oder Fahrradfahren in einem bestimmten für dich passenden Pulsbereich. Dieser wird in dem Medizincheck vorab festgelegt. Auch Laktatwerte, Fettgehalt etc. werden dort ermittelt und ausgewertet und nach dem Programm gegenüber gestellt (das ist auch alles im Preis mit drin).
    Ob du das ganze auch aus der Ferne machen kannst, kann ich dir nicht beantworten. Vielleicht schreibst du den Standort, der bei dir am nächsten dran ist mal per Mail an. Auf jeden Fall wird aber auch ein Online-Coaching angeboten.
    Wie Nachhaltig das ganze ist, wird wohl an jedem selber liegen. Fällt man danach in "alte Muster" zurück wird einem die Vergangenheit auch wieder einholen...der Körper soll ja von Zucker auf Fettverbrennung umgestellt werden und durch das Fasten etc. soll man auch ein anderes Gefühl fürs Essen bekommen, so dass man mit ein par Grundregeln eigentlich das Ergebnis halten sollte.
    Einfach mal durch die o.g. Seite klicken. Da wird schon viel erklärt...
    Geändert von TW-MiK (07.06.2016 um 13:34 Uhr)

  46. #46
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    Ok ich frag da mal nach - Danke für die Info!
    Noch eine "persönliche" Frage:
    Geht es bei dir mehr um die Fitness oder ums abnehmen? Bzw. um die letzen 2-3 Kilos für den Sixpack oder um ein wenig mehr Speck weg zu bekommen

  47. #47
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    Eher Letzteres!
    Deswegen bin ich aber auch sehr gespannt! Denn was man so im Internet über diese Methode findet, sind es eher immer Sportler, die so versuchen ihre Leistung zu steigern und das Abnehmen "nur" ein Nebeneffekt ist.
    Von daher wirst du auch nicht viel finden (hab ich zumindest nicht) nach dem Motto "habe mit Sportfasten XY kg abgenommen" bzw. die meisten beschreiben Ihre Erfahrungen in Sachen Leistungssteigerung aber nicht was in der Zeit an kg verloren ging.

  48. #48
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    Einfach auf Zucker verzichten so gut es geht, sprich Süßigkeiten & gezuckerte Getränke. Außerdem viel Wasser trinken und Obst essen.

  49. #49
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    Mik wie war dein Medizincheck?
    Und wann fängst du an bzw. kannst du mich/uns auf dem Laufenden halten?

  50. #50
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    Hi, der Medicheck war ok. Musste nicht viel machen.
    Bin heute angefangen

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