Und wie macht man es langfristig wohl am besten? Richtig: Krafttraining da höhere Stoffwechselrate. Ist natürlich kein Zwang, aber langfristig ist es klug dies so zu machen
Ja.. so ÄhnlichWegen der Ernährung:
Fett ist nicht nur, was dich macht. Dich macht vor allem auch Weißmehal, da es viel weniger wichtige Stoffe enthält als Vollkorn, diese unwichtigen Stoffe setzt der Körper dann in Form von fett an.
Zucker setzt er auch an.
Man sollte in der Tat auf übermäßig Mehl und raffinierte Zucker verzichten, da damit "leere Kohlenhydrate" transportiert werden. Es werden also wenige Mikronährstoffe verzehrt, was sich langfristig mit Mangelerscheinungen äußert, außer natürlich man "holt" sich den Rest wo anders.
Beim Fett spalten sich die Geister ein wenig: Klar ist dieser Makronährstoff mit 8kcal/Gramm sehr deftig, allerdings sättigt er sehr stark und somit reguliert der Körper den Rest mehr oder weniger allein. Zucker und Mehle - Auch Vollkornmehl/Produkte - hingegen sind an sich nicht die beste Wahl. Aber erfahrungsgemäß hängen die meisten Leute zusehr an ihrem Brot etc. und wollen sich nicht drauf einlassen. Wenn man abnehmen möchte sollte man trotzdem versuchen dies nur vor oder nach dem Training zu sich zu nehmen, da ein Großteil der Bevölkerung kohlenhydratintolerant ist.Du musst jetzt einfach drauf achten, immer Vollkorn und Vollkornmehl zu essen statt Weißmehl ( macht auch viel satter ) , viele Vitamine und nicht allzuviel Fett und Zucker
Nicht ganz
Aber stimmt schon, es hat recht viele Nährstoffe, dafür, dass es recht kalorienarm ist. Ist aber bei sehr vielen Gemüsen der Fall.
Was aber in die Richtung geht ist der thermische Effekt von Makronährstoffen. So brauchen der Körper ~30% der Energie, welche er durch Proteine bekommt um diese auch zu verdauen.
BMI ist auch einfach unglaublich ungenau, da es keine Körperfettmasse bzw. Muskelmasse in Betracht zieht.Von BMI oder so halte ich für Sportler ohnehin nichts.