Es muss aber nicht zwingend sein, dass ein offener Konkurrenzkampf die eigene Leistung steigert. Das beste Beispiel ist doch immer noch die Problematik von Kahn und Lehmann vor der WM 2006. Damals hatte Kahn urplötzlich einige Wackler drin, denn er kannte das Gefühl einer gleichwertigen Konkurrenz in der eigenen Mannschaft nicht mehr.
Gleichzeitig gibt es genügend Charakter, die die Sicherheit des Trainers brauchen, um ihre volle LEistung abrufen zu können.
Ich glaube hierbei kommt es eben auf den jeweiligen Menschen an.




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