Viele Dinge können zuhause durchaus weiterhelfen. Zum Beispiel haben mir die Hinweise der Trainer im Camp, auf was man bei bestimmten Aktionen besonders achten sollte, im Training schon öfters geholfen. Ich hatte außerdem nie jemandem, dem ich im Training zuschauen konnte (also keine zweite Torfrau), da hat es mir auch geholfen, einfach mal die Bewegungsabläufe anderer zu sehen und sich auch mal was abzuschauen, was andere einfach besser können als man selbst.

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Da in Gruppen trainiert wird, wäre es wohl zuviel verlangt, das Training auf die Bedürfnisse eines einzelnen Teilnehmers auszurichten. Meiner Erfahrung nach wird relativ "umfassend" trainiert, d. h. in den unterschiedlichsten Bereichen, sodass jeder irgendwann an den Punkt kam, an dem eine seiner Schwächen angesprochen wurde.
*zustimm* Absolut. Mir ging es letztes Jahr so, dass für jede Übung, bei der ich gut zurecht kam, mindestens eine dabei war, die im Bereich meiner schlimmsten Schwächen lag (1-gegen-1 z.B., wo ich permanent auf dem Hintern gelandet bin ).