Sorry schonmal für die Quoteorgie.
...politisches Instrument des Außenhandels, welches liberalen Außenhandelsmodellen...
nationale Wirtschaft --> nicht nur den sekundären Sektor (Industrie) sondern auch den primären und tertiären Sektor. gerade der Primäre ist immer wider Streitpunkt zwischen den verschiedenen Staaten (Stichwort: USA vs. EU).Der Protektionismus verfolgt die Intention, die national beheimatete Industrie vor ausländischer Industrie zuschützen und somit nationale Unternehmen.
Subventionen können auf zwei Arten wirken. Einmal, wie du es erklärst um der heimischen Wirtschaft zu ermöglichen auf Weltmarkt-Preisniveau zu produzieren, aber eben auch als Unterstützung um unter dem Weltmarkt-Preis zu produzieren. Das zweite ist auch eher in der Regel die Intention von Subventionen. Für den ersten Fall bieten sich Zölle eher an.Durch Subventionen wird die eigene Wirtschaft gestärkt. Speziell der innerwirtschaftliche Sektor kann ohne staatliche Subventionen nicht überleben, geschweige denn mit ausländischen Anbietern konkurrieren. Vor allem in diesem Wirtschaftssektor sind Subventionen von großer Bedeutung, da sie einen massiven Arbeitsplatzverlust verhindern können..
Theoretisch sicherlich, praktisch wird das aber nur passieren, wenn der Staat im Rahmen von Handelsverträgen etwas als Gegenleistung erhält. Oder anders gesagt: Kein Staat der Welt wird jemals freiwillig auf Einnahmen verzichten. Das gilt im Übrigen auch für jegliche Steuer (Solizuschlag ;-) ) und sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn die FDP mal wieder die Mär der Steuererleichterung/kürzung/senkung herauskramt zu irgendeiner Wahl.Sie werden aufgehoben, wenn die eigene Industrie hinreichend entwickelt ist, um mit ausländischen Wettbewerbern zu konkurrieren.
Das ist schon sehr stark pauschalisiert. Würd ich so nicht schreiben, bzw. mein Prof bekäme einen Tobsuchtsanfall. Je nach Niveau der Prüfung lass es stehen. Nur soviel, zu Nokias Gründen für das Verlagern der Produktion mögen ja die Arbeitskosten gehört haben, doch kamen die ganz am Ende einer recht langen Liste.Sie verlagern vor allem ihre Produktionsstätten ins Ausland, um dort billiger produzieren zu können, da die Arbeitskosten dort deutlich billiger sind. (Beispiel Nokia, die ihre Produktion von Bochum nach Rumänien verlagerten)
hmm... statt Freihandel schreib besser internationale Arbeitsteilung. Das zwangsweise Arbeitsplätze geschaffen werden, ist auch so eine Frage. Neben der fortschreitenden Automatisierung kann auch der Effekt eintreten, dass einfach Überkapazitäten/produktion durch Handel mit dem Ausland besser abgebaut werden können.Jedoch darf man nicht unberücksichtigt lassen, dass der Freihandel langfristig Arbeitsplätze sichert, da er den Unternehmen ermöglicht außerhalb der Grenzen zu wirtschaften, um den Gewinn auszuweiten. So ist es ihnen ermöglicht, die Produktion weiter auszuweiten und dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen.
Statistiken belegen auch, dass die Anzahl der Erbstätigen, die in vom Export abhängigen Branchen angestellt sind, in den letzten Jahren eher gestiegen sind.
Welche Statistiken und Wo?
Das ist einfach Falsch. Nichts ist für ein Unternehmen besser, als ein Monopol. Also genau das Gegenteil von einer Konkurrenzsituation. Gerade wenn es darum geht den Gewinn zu maximieren.Unternehmen sind darauf angewiesen international zu agieren, um im Wettbewerb gegen andere Anbieter konkurrieren zu können. So wird der Gewinn maximiert.
Für Wen und Warum? Stichwort Chinesischer Wanderarbeiter vs. Mitarbeiter von Grundig/Märklin/Nokia (Bochum)Zudem bedeutet auch ein ausgeweiteter Außenhandel Wohlstand.
Das sind so die Dinge, die mir beim Überfliegen auffallen. Aber wie bereits erwähnt, hängt halt viel vom Niveau ab und davon, was euer Dozent/Lehrer/... erwartet/vorgibt.