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Thema: Vorbereitung - Laufeinheiten für Grundkondition

  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Vorbereitung - Laufeinheiten für Grundkondition

    Vorbereitung - für viele Torleute schlicht das Grauen.
    Denn die Grundkondition erlangen viele Torleute ebenfalls, indem diese Laufen. Dies ist nicht zwingend nötig, da auch gezieltes und abwechslungsreiches Torwarttraining eine spezielle, auf das Torwartspiel ausgerichtete Ausdauer, Kraft und Koordination - also Kondition - erreicht.
    Dennoch, gerade jetzt in der Sommerpause fehlt es vielen von uns und die Wochen des Nichtstuns sind eigentlich nicht günstig. Lockere Bewegung ist in Vorbereitungszeit oder der Übergangszeit gerade richtig.
    Wer nicht schwimmen oder radfahren gehen möchte, kann mit kleinen Laufeinheiten sich antsprechend fit halten.
    Dieses Thema hier, bitet nun Raum für Euch. Sich auszutauschen, über Laufwege, kleine Gimmicks wie Puls- und Schrittzähler oder einfach auf über Distanzen, Pulswerte, Belastung, etc...

    Denn etwas Laufen muss auch der Torwart können...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
    torwart.de-Team
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    Ich laufe in der Zeit zwischen Saisonende und Vorbereitungsbeginn - quasi meine eigene Vor-Vorbereitung - regelmäßig, d. h. zwei- bis dreimal pro Woche, gute 8 Kilometer. Mal auf Zeit, mal etwas lockerer, je nach Lust und Tagesform. Dabei nutze ich eine iPhone-App zum Aufzeichnen der Zeiten und der Strecke. Das motiviert mich zusätzlich - gerade wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe - und ich kann im Nachhinein punktgenau nachvollziehen, auf welchen Streckenabschnitten ich besonders schnell oder besonders langsam war.

    Ich bin kein großer Freund des Laufens, da ich es unsäglich langweilig finde. Mit Musik auf den Ohren kann ich meinen inneren Schweinehund dann allerdings ganz gut überwinden. Und nach dem Laufen fühlt man sich einfach super, das ist Belohnung genug.

    An den Tagen, an denen ich nicht laufen gehe, bin ich häufig im Fitnesscenter. Darauf bezogen halte ich meinen Rythmus aus der laufenden Saison bei. Einziger Unterschied ist, dass die Laufeinheiten die Trainingseinheiten ablösen. So möchte ich so fit wie möglich in die Vorbereitung starten. Bisher fühle ich mich richtig gut. Obendrein brauche ich diesen Ausgleich einfach. Nur beim Laufen kann ich meinen Kopf so richtig frei kriegen.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ich laufe zur Zeit jeden zweiten oder dritten Tag. In der Zwischenzeit schiebe ich 3 Einheiten im Gym mit ein.
    Ich laufe zu meist mit meinem Hund, der mir erst den richtigen Antrieb gibt. Meine Frau begleitet mich zu meist mit dem Fahrrad.
    Meine Laufstrecke liegt meist zwischen 7 und 10 km, je nach Lust und vor allem Tagesform. Meine Zeit beim Laufen liegt zwischen 40 und 60 Minuten.
    Ich benutze Nike + im iPhone und den passenden Schrittzähler dazu. Musik darf natürlich nicht fehlen beim Laufen. Mittlerweile habe ich richtig Spass am Laufen gefunden und es ist keine Qual mehr sich aufzuraffen.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  4. #4
    torwart.de-Team
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    Wo wir gerade beim Thema sind: Welche Musik hört ihr beim Laufen? Das, was ich ansonsten höre, eignet sich nur bedingt zum Laufen. Muss ja irgendwie zum Rythmus passen, zu langsam darf es nicht sein.

    Was mir gerade noch eingefallen ist: Nachdem ich meine Probleme mit der Patellasehne nun seit einer Weile los bin, merke ich diese Stelle nun wieder. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. Laufen scheint nicht so gut zu sein dafür.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  5. #5
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ich höre zu meist Trance oder so diese Richtung.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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  6. #6
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Dann ich auch mal:
    Ich habe ja nun wirklich jahrelang nicht sonderlich viel gemacht und entsprechend rosig ist meine Kondition. Denn eigentlich ist diese gar nicht vorhanden
    Also habe ich in den letzten Wochen begonnen, hier wieder verstärkt an mir zu arbeiten. Ich habe mir daher eine entsprechende Laufroute herausgesucht.
    Ich stelle diese mal hier ein:

    Oberstedten Torwart Runde.gpx

    Ihr könnt die Datei herunterladen, dann öffnet Ihr Google Earth und Öffnet in Google Earth diese Datei, die Ihr runtergeladen habt.
    Ihr könnt nun die Route erkennen, seht wie ich gelaufen bin.
    Meine App ist für das iPhone. Sie nennt sich GPS Tracks und kosten nur ein paar Cent. Sie ist daher nicht gerade genau, bietet auch auf dem iPhone nicht gerade viel Komfort, zeichnet aber die Route zumeist hinlänglich und einigermaßen genau - Ihr werdet es sehen, oft gibt es Abweichungen von einigen Metern, aber auch ab und an Ausreißer von bis zu 10 oder 20 Meter. Passiert und ich erwarte auch von der App nicht, daß diese so präzise ist, wie eine App für 5 oder mehr Euro.
    Zusammen mit Google Earth offenbart sich aber, daß diese App ganz witzig ist.

    Denn ich habe einzelne Messpunkt, die von der App angelegt werden, also Position, Geschwindigkeit, Höhe, Zeit... logo, man kann auch manuelle Wegpunkte anlegen, doch das habe ich nicht gemacht, mir reicht es so.
    Klickt also mal auf einen der kleinen Blauen Pfeile auf der Route in Google Earth, die Punkte liegen auch unter Tracks/Points ab. Hier kann man diese Daten abrufen und man kann toll erkennen: Wo bin ich gelaufen, und wo bin ich gegangen? Habe ich ggf. gestanden, oder oder oder.
    Dank der Höhenangaben zu den Punkten kann man nun auch erkennen, ob ich bergauf gelaufen bin oder Bergab.

    Doch jetzt zurück zu meinen Laufeinheiten:
    Die obige Runde bin ich nun schon 5 mal gelaufen. Eingestellt ist das Abbild der ersten Runde.
    Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die erste Runde gelaufen ist. Denn es geht vom Parkplatz an der Stadthalle etwas bergan, bevor ich nach rechts abbiege, wo es bergab geht. An der ehemaligen Mühle wird es eben, geht durch das Neubaugebiet eben hindurch, bevor es scharf nach links abbiegt und dann nahezu sofort ansteigt.
    So geht "Am Heinmüller" mal steiler, mal weniger kritisch bergan. Dies sind nur rund 600 bis 700 Meter, immer entlang des alten Mühlgrabens bis zum Parkplatz am Hainmüller... Hier geht es erneut nach links, erstmals nun bergab. Nach links und "Im Gartenfeld" bergab.
    Die zweite Runde halte ich kürzer, aber nicht weniger intensiv, denn ich spare mir die Ebene, biege also gleich an der ehem. Ölmühle nach links ab und laufe den kleinen Fussweg direkt am ehemaligen Mühlgraben zurück zum "Hainmüller", wo es erneut nach links aufwärts geht. An der ehm. Hainmühle oben angekommen, wieder links und links zurück "Im Gartenfeld" und dann rechts zum Parkplatz zurück, wo ich mich noch etwas bewge, Luft hole und dann auch ausdehne.

    Nun sollte man ja meinen, daß der Körper sich recht rasch an diese Belastung gewöhnt, doch dies ist nicht der Fall. Die lange Pause bedingt es und so... es geht nicht ohne Schmerzen und Qual. Konnte ich früher noch locker das Lied im Ohr mitsingen, oder einfach Gedanken nachhängen, gelingt mir dies heute nicht mehr. Es ziept, kneift und zwickt an allen Orten meines Körpers und ich bin so sensibel, ich kann es nicht ausblenden.
    Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie ich nach den ersten 2,9 km am Stück fertig war...

    Gestern jedoch war ich am Ende. Okay, okay, mein Trainer meinte mal, es geht nicht ohne Schmerzen, doch das man es so übertreibt.
    Ich hatte gute Laune, es war nun das fünfte Mal wo ich diese Runde in angriff nahm, und anstelle mehr Distanz hatte ich begonnen, zu versuchen, schneller zu werden.
    Wo ich anfangs noch 6 bis 7 km/h im Schnitt bergauf "Zum Hainmüller" gelaufen bin, machte ich gestern zwischen 9,5 und 10 km/h... in der ersten Runde ging es noch, jedoch war ich froh, als ich an der Einfahrt der ehm. Hainmühle angekommen war und ins Gefälle ging... wo eben noch Waden nund Oberschenkel Rückseite gefoltert worden waren, folgte nun im Bergablauf natürlich die Vorderseite des Beines, doch dies geht eigentlich immer und ist dann doch etwas erholsam. Aber ich kam nicht unbedingt zu Atmen. Die Drehzahl kam und kam nicht wirklich runter und so zog ich an der ehm. Ölmühle in die Steigung, und spürte schon das leichte ziehen im linken Lungenflügel ganz unten. Bewußt atmete ich tiefer und kontrollierter, doch es blieb... als ich dann nach links abbog, um wieder zur ehm. Hainmühle den Anstieg zu nehmen, wurde ich mehr und mehr kurzatmig. Mein Kopf rauschte und und ich spürte schon leichten Schwindel... als ich den Schatten des Waldes erreichte, musste ich abbrechen und einige Schritte gehen. Diese Belastung schaffe ich so noch nicht auf Dauer. Ich schnaufte wie ein überhitzter Kühler, mein Schweiß war so heftig wie der Mühlgraben nach Gewitter und ich spürte das leise Zittern der Muskulatur: Verdammt, ich hatte es verdammt nochmal leicht übertrieben... Neben deutlichem Stechen im Lungenflügel meldete sich nun auch mein Magen mit deutlicher Übelkeit.. Kaum sank die Drehzahl ein wenig, der Atmen beruhigte sich wieder, nahm ich den Schlussanstieg zum Hainmüller und oben an der Spitze, wo man erstmalig links abbiegt, musste ich das zweite Mal schwer atmend vom Laufen ins Gehen wechseln. Ich pumpte wie ein alter Dieselmotor und der leichte Schwindel ließ mich schwanken... Tief holte ich Atem, tief saugte ich die frische, kühle, sauerstoffreiche Waldluft in meine Lungen ein, die sich anfühlten, als würden diese glühen...
    Schon nach wenigen Schritten begann ich wieder zu laufen, denn "Im Gartenfeld" geht es bergab, und ich dachte, die Erholung würde gelingen, doch es passierte nichts... der Zustand stagnierte eher, sprich es wurde nicht schlimmer, aber auch nicht besser. Kurzatmig und mit leichtem Schwindel kam ich wieder am Parkplatz an... ich stoppte GPS Tracks, und schwankte zur Kirchenmauer in den Schatten, wo ich tief atmend mich dehnte. Ich unterdrückte den Würgereiz und hoffte, daß aus dem leichten Seitenstechen und dem Glühen der Lunge nichts ärgeres würde und versuchte, tief und regelmäßig zu atmen, was kaum gelingen wollte: Soviel Sauerstoff wie mein Körper gern gehabt hätte, konnte er gar nicht so rasch aufbringen...
    Der Schweiß ran mir in Strömen von der Stirn und brannte in den Augen, hätte ich etwas getrunken, ich hätte mich übergeben müssen.
    Es dauerte, bis ich nach Hause fahren konnte und zu Hause spürte ich, wie die Muskulatur sich bereits zusammen zog. Nichts wollte sich mehr bewegen, alles streikte.
    Auch heute morgen spüre ich hier und da noch das leichte Kneifen und Blockieren der Gelenke....
    Doch wie war das? Ohne Schmerzen geht es nicht.... und so werde ich wohl morgen wieder ran gehen und angreifen, vielleicht aber diesmal etwas langsamer... dafür die zweite Runde schneller? Schauen wir mal...

    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Ich höre zu meist Trance oder so diese Richtung.
    Guter Geschmack. Armin van Buuren passt ideal...

    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Was mir gerade noch eingefallen ist: Nachdem ich meine Probleme mit der Patellasehne nun seit einer Weile los bin, merke ich diese Stelle nun wieder. Hoffentlich wird das nicht schlimmer. Laufen scheint nicht so gut zu sein dafür.
    Generell ist Laufen für Leute mit Knieproblemen nicht ideal. Die Stoßbelastung die man beim Aufkommen zum Schritt hat, wird nahezu ausschließlich über das Knie abgefangen.
    Für jemand mit Knieproblemen ist es wichtig, einen möglichst guten, gut gedämpften Laufschuh zu tragen und vor allem auf weichen Böden zu laufen.

    Auch ich merke mein Knie, da meine Runde völlig auf Asphalt geht. Da ich jedoch in Zukunft auf Intervall Training umsteigen will, ist es völlig in Ordnung und wird mein Knie nicht überstrapazieren, solange ich nicht übermäßig die Zeit, also Distanz steigere...
    Geändert von Paulianer (15.06.2011 um 12:06 Uhr) Grund: Dreifachbeitrag
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  7. #7
    Sina
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    Ich kann da leider mit dem ganzen App-Krams nicht mithalten und brauche das auch nicht so. Das Wissen um die Länge meiner Strecke und eine normale Stoppuhr tun es auch.
    Ich war bis letzte Woche noch beim Training der Zweiten, werde wohl diese Woche nix machen, quasi als Sommerpause und mir dann überlegen, wie oft ich was machen will. Laufen geht für mich auch nur mit Musik, wo ich einfach alles quer Beet höre, das geht bei mir ganz gut.
    Aber was so oft erzählt wird, habe ich bei mir noch nie bemerkt: Das der Kopf frei wird...

  8. #8
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Sina Beitrag anzeigen
    Aber was so oft erzählt wird, habe ich bei mir noch nie bemerkt: Das der Kopf frei wird...
    Oh doch... ich bin früher sehr viel gelaufen, also als ich noch jung und frisch war
    Meine Strecke war eine Route rund um den Frankfurter Goetheturm, ist recht eben, minimale Steigung nur und zog sich zwischen Waldspielpoark Geotheturm und Waldspielpark Scheerwald entlang.
    Oder in Frankfurt Niederrad, dort ist der Golfclub und die Runde um den Golfplatz kann man auch dazu nehmen.

    Also, wenn ich da gelaufen bin, dann konnte ich dabei richtig tagträumen und laufen ging förmlich von allein...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  9. #9
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    Ich gehe momentan auch so zwei bis drei in der Woche joggen um einfach fit zu bleiben und weil ich immer mehr Spaß daran gewinne.
    Wir haben hier bei uns im Wald super Laufstrecken, wo man sich Runden zwischen 3-10 km selbst aussuchen kann, je nach Tagesform und Gefühl. Ich laufe meistens Strecken die so ca. 5-7 km lang sind. Manchmal sind auch ordentliche Steigung dabei.
    Nachdem laufen fühle ich mich einfach immer gut und fit.

    Habe gestern auch zum ersten Mal eine iPhone-App ausprobiert und finde diese Auswertungen schon gut, da ich so genau sehe, ob ich z.B. ein Tempo durchlaufe oder Schwankungen dabei sind.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Schöneres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  10. #10
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    Nach der Saison mache ich erstmal eine kurze Pause und tu absolut gar nichts, dann fang ich wieder an zu laufen, so 3-4 mal pro woche, zu beginn eher langsamer und kürzere Strecken und dann steiger ich das.
    Muss ich auch machen, mein Trainer legt da viel wert drauf und außerdem würde ich in der Vorbereitung ganz schön eingehen, da ich in den ersten 1-2 Wochen das gleiche Programm wie die Feldspieler durchziehen muss ( und das ist hart)
    Ist das bei euch auch so, oder müsst ihr in der Vorbereitung weniger machen????

  11. #11
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    In der Vorbereitung laufen wir mit der Mannschaft zwei Mal pro Woche so ca. 10 km.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Meister Beitrag anzeigen
    Ich gehe momentan auch so zwei bis drei in der Woche joggen um einfach fit zu bleiben und weil ich immer mehr Spaß daran gewinne.
    Wir haben hier bei uns im Wald super Laufstrecken, wo man sich Runden zwischen 3-10 km selbst aussuchen kann, je nach Tagesform und Gefühl
    Wald ist super. Meine Strecke ist leider komplett asphaltiert. Da ich mir gestern ein Fahrrad gekauft habe, werde ich aber zukünftig zum Laufen zu einem nahe gelegenen Wald fahren.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  13. #13
    Amateurtorwart Avatar von torfrauen
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    Ich hatte am 5.6 mein letztes Spiel. Meine zukünftige Mannschaft hatte da schon 2 Wochen Pause.

    Wir haben einen Trainingsplan für die Sommerpause bekommen. Laut dem Plan musste ich Pfingstmontag wieder anfangen. Also hätte ich eine Woche Pause gehabt.
    Das hab ich aber nicht eingehalten und nur 3 Tage rein garnichts gemacht.
    Ich weiß wie schlecht meine Kondition ist und will bei der Vorbereitung mithalten können.

    Diese Woche steht auf dem Plan eigentlich nur Stabi und Kraft. Ich gehe aber jeden zweiten Tag laufen. Ca. 5 km. Mit Musik und manchmal begleitet mich mein Papa mit dem Rad oder mein Bruder. (Als der neulich mitgelaufen ist hatte er am nächsten Tag Muskelkater...ich hab ihn schön ausgelacht)
    Ab nächster Woche steht zusätzlich Laufen auf dem Zettel. Zweimal 30 Minuten in der Woche.
    In der letzten Woche kommen dann zu den Laufeinheiten noch Sprints und Steigerungsläufe. Also das sollen wir so mit einbauen.
    Ich selber geh an den Tagen, wo ich nicht laufe in den Kraftraum oder versuch an meinen Schwächen zu arbeiten.
    Am 4.7. gehts wieder los. Ich denke, dann wird es härtere Laufeinheiten geben als meine zu Hause. Und ich hoffe, das ich dann wenigstens mithalten kann.
    Oft war es so, dass die Feldspieler die in der Pause kaum was getan haben eine bessere Kondition hatten als ich.
    ALL THAT WE ARE IS THE RESULT OF WHAT WE HAVE THOUGHT

  14. #14
    torwart.de-Team
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    Zitat Zitat von Paulianer Beitrag anzeigen
    Wald ist super. Meine Strecke ist leider komplett asphaltiert. Da ich mir gestern ein Fahrrad gekauft habe, werde ich aber zukünftig zum Laufen zu einem nahe gelegenen Wald fahren.
    Wald ist wirklich klasse.
    Man ist fast ungestört und kann wirklich total abschalten. Dazu hat man im Sommer noch etwas Schatten. Aber der größte Vorteil ist wohl, dass der Boden einfach angenehmer ist.
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    Oliver Kahn

  15. #15
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    Ich lauf momentan auch alle 2-3 Tage eine Strecke von etwa 9km. Meine Zeit beläuft sich meist auf 35-38 min. Ist recht konstant.
    Die Zeit lässt sich für extensives Laufen sehen denke ?.
    Bin sehr klassich laufe nur mit einer Sportuhr und stoppe damit die Zeit.
    Meine Strecke ist sehr schön, da ich ja auf der Insel Fehmarn wohne, kann ich bei gutem Wetter auch einfach mal am Strand laufen.

  16. #16
    torwart.de-Team
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    Zitat Zitat von DJ Kleinstadtheld Beitrag anzeigen
    Ich lauf momentan auch alle 2-3 Tage eine Strecke von etwa 9km. Meine Zeit beläuft sich meist auf 35-38 min. Ist recht konstant.
    Das sind dann etwa 4 Minuten pro Kilometer. Und das auf einer Strecke von 9 Kilometern. Das ist fast schon zu gut um wahr zu sein
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  17. #17
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    Fussball ist KEIN Ausdauersport! Ich laufe nie mehr als "warmlaufen", die Power die ich als Torwart brauche ist die Schnellkraft und die hole ich mir über Intervalläufe. 3 x 30m, 3x 40m, 3 x 50m. Kurze Sprints bis 10m. Das alles immer und immer wiederholen und die dynamik die man als Torwart braucht kommt von alleine. Man kann das ganze natürlich variabel gestalten und mit Weste oder Gewichten durch die Einheiten gehen aber meiner Meinung nach sind die Läufe über mehrere KM unnötig.

  18. #18
    Amateurtorwart Avatar von Franky Sunday
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    Also da die Saison bei uns gewissermaßen gelaufen ist und eigentlich nur noch zum "Spaß" trainiert wird, bereite ich mich weiterhin und stetig auf die neue Saison vor.

    Ich bin so zwischen drei und viermal im Fitti und mach da erstmal was auf den Crosswalkern und Co. Danach gehts dann mittlerweile an die Geräte, wo ich meine Beine stärke (vor allem meine recht schwachen Knie, vom ehemaligen Übergewicht in Mitleidenschaft gezogen) und dann noch etwas für den Bauch, damit der mal Form annimmt nach dem Fettverlust.

    Ansonsten geh ich dann mal ab und zu laufen, was sich jetzt sicherlich nach dem Trainingsende wieder erhöhen wird und da laufe ich entweder um den See bei mir in der Nähe (ca. 7km) oder bei mir am Feld entlang (etwa ne Stunde). Das dehne ich je nach Lust und Laune aus und war zuletzt auch mal knapp zwei Stunden laufen, quer durch den Kölner Norden mal.

    Ansonsten werde ich vielleicht auch gegen Herbst mal wieder bei 10km-Läufen mitmachen, da will ich dann natürlich auch für fit sein und meine bisherige Bestzeit von 46:51 unterbieten

  19. #19
    Amateurtorwart Avatar von Skanatic
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    Bei mir verhaelt es sich aehnlich. Werde in der Pause die freie Zeit dazu nutzen, wieder in regelmaessigen Abstaenden zu Laufen. Sollte ich aber das Prinzip der Superkompensation beachten? Oder spielt das nur eine Rolle bei Krafttraining?

    Ich laufe, wenn es die Zeit zulaesst gerne 7 bis 10 km, meist im lockeren Tempo. Finde danach fuehlt man sich richtig, richtig gut. Meistens lasse ich diesen Ehrgeiz in der Saison vermissen, finde es eigentlich super wenn man immer wieder mal eine Laufeinheit zusaetzlich einschiebt und einen gewissen ruhigen Ausgleich zu den oft "explosiven" Einheiten des Torspieler-Trainings findet.

  20. #20
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    Als unnötig würde ich Dauerläufe jetzt nicht betrachten, alleine aus dem gesundheitlichen Gesichtspunkt.
    Zudem hab ich jetzt beim lernen für das Sport Abi folgendes gelesen, Kondition = Konzentration. Somit würde einem Torwart auch die Schulung der Ausdauer etwas bringen.

    Ich selber halte mich im Moment auf dem Fahrrad um im Gym fit,laufen fällt nach einem Bruch im dicken Zeh aus...

  21. #21
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von cowboy Beitrag anzeigen
    Fussball ist KEIN Ausdauersport! Ich laufe nie mehr als "warmlaufen", die Power die ich als Torwart brauche ist die Schnellkraft und die hole ich mir über Intervalläufe. 3 x 30m, 3x 40m, 3 x 50m. Kurze Sprints bis 10m. Das alles immer und immer wiederholen und die dynamik die man als Torwart braucht kommt von alleine. Man kann das ganze natürlich variabel gestalten und mit Weste oder Gewichten durch die Einheiten gehen aber meiner Meinung nach sind die Läufe über mehrere KM unnötig.
    Sehe ich anders.
    Die Intervallläufe, die du ansprichst, setzen eine Grundausdauer voraus. Grundausdauer erarbeitet man sich durch längere Konditionsläufe.
    Also von daher bin ich mir sicher, dass man mit diesem Training, wie du es ansprichst, nicht fit sein kann.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
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  22. #22
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders.
    Grundausdauer erarbeitet man sich durch längere Konditionsläufe.
    Hallo Schnapper,
    man muss mit diesen Aussagen vorsichtig sein. Denn was ist Kondition?
    Kondition ist im Sport das Leistungsvermögen bezüglich Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination (Quelle: Wikipedia)
    Was jedoch wichtig ist, daß ist nun der Begriff Ausdauer. Sprich ich muss ein bestimmtes Leistungsvermögen über eine bestimmte Zeitspanne erreichen, ja halten.
    Gerade was hier unsere Konzentrationsfähigkeit anbelangt, muss ich über eine lange Zeitspanne so eine Ausdauerleistung haben, daß ich die Konzentrationsleistung über diese Zeitspanne maximal erhalten kann - ich darf aufgrund der Anspannung nicht müde werden.
    Das ist wie bei einem Rennfahrer... auch dieser muss eine sehr gute Kondition haben, und vor allem eine tolle Ausdauerleistung. Denn Kondition = Konzentration (was ja dein Wahlspruch ist) kommt nicht von ungefähr, auch wenn er so nicht richtig ist.

    Halten wir mal fest: Eine Ausdauerleistung kann man auch durch gezieltes Tw-Training erreichen. Sprich ist erreiche damit, daß der Torwart in entsprechenden Intervallen belastet wird, dazwischen spielnahe, auch Pausen hat, wo wenig bis gar nichts passiert.
    Für mich als TwT ist dieses Wissen nur eine Schneide des ganzen, denn: Auch wenn ich theoretisch einen Torwart so konditionieren könnte, nehme ich bewußt und auch deutlich davon Abstand.
    Für mich ist eine Grundlagenausdauer wichtig, denn so kann ich erwarten, daß mein Torwart über eine bestimmte Zeitdauer auch die Fertigkeit und Fähigkeit besitzt, meinen Ausführungen zu folgen und natürlich sich auch in den Übungen entsprechend zu konzentrieren. Fehlt diese Grundlagenausdauer, oder wird diese schwächer, steigt das Verletzungsrisiko, zudem wird das, was ich in der Übung umgesetzt haben möchte, nicht mehr so gut umgesetzt - es werden also unnötige Fehler gemacht.
    Bei einer entsprechenden Grundlagenausdauer ist die Reizschwelle der Ermüdung geringer, und damit das was ich mit meinen Übungen erreichen möchte, ist wesentlich besser für die Torleute umsetzbar - der Trainingserfolg ist besser.

    Aber Intervallläufe benötigen wenig Grundlagen Ausdauer, denn ich kann mit zwischen den Läufen genug Zeit lassen, um wieder zu Atem zu kommen.
    Zudem ist die Grundlagenausdauer auch nicht gerade so der Maßstab, denn was ist Grundlagenausdauer? Kaum ein Radfahrer wird 40 Kilometer Laufen können, aber 200 km Radfahren stellen diesen vor kein Problem. Der Marathonläufer spult seine 50 km relativ mühelos an den Schwerpunkttagen ab, für den Schwimmer wäre das ein Unding...
    Was also ist Grundlagenausdauer?
    Hier gibt es verschiedene Philosophien, die sportwissenschaftlichen Anlagen hingegen sprechen hier vom Stoffwechsel, also der Energiegewinnung und der Verstoffwechselung von Energieträgern und dem Sauerstoff. Hier kommt wieder das berühmte Laktat ins Spiel, also die Schelle des aeroben Prozesses und das anaeroben Prozesses. Im anaeroben Prozess wird Laktat gebildet, im aeroben Prozess nicht. Somit ist also der Laktatspiegel hier ein Messwert der Grundlagenausdauer und natürlich des Trainings an dieser Ausdauer.
    Diese Sachen kann man trainieren, also sprich ich kann meinen Stoffwechsel durch Training dazu bringen, effektiver mit Sauerstoff umzugehen, aber auch entsprechend im anaeroben Bereich in Ruhephasen schneller mit dem Sauerstoff die Lakate abzubauen.

    Und genau darum geht es... ich kann dieses natürlich auch mit Intervall Training erreichen.
    Aber: Nur selten erhalten Sportler, gerade im Amateurbereich die eigene Grundlagenausdauer. Sprich, was diese sich in Monaten angeeignet haben, schaffen diese, in wenigen Wochen der Sommer- bzw. Winterpause wieder in Teilen zu ruinieren.
    Für jemand, der regelmäßig läuft, ist diese Sache zumeist kein Thema, aber auch jemand, der regelmäßig schwimmen geht oder regelmäßig radfahren geht, hat damit weniger Probleme. Denn sein Stoffwechsel fährt nicht so weit runter..

    Anders dann bei mir, der nun wirklich über Jahre diese Sachen hat schleifen lassen. Mein gesamter Stoffwechsel ist definitiv im Keller. Ich spüre noch heute die Folgen von Dienstag und weiß, daß ich heute durch die Hölle gehen muss.
    Hier ist eines definitiv:
    Grundlagenausdauer, sie ist nicht durch irgendetwas zu ersetzen.

    Wie ich diese Grundlagenausdauer erhalte, ist vielleicht Diskussionswürdig.
    Doch sollten wir uns ruhig ein Bespiel an den Menschen nehmen, die den Sport etwas professioneller ausüben! All diese Sportler tun regelmäßig etwas in Richtung einer Ausdauerleistung, sprich gehen laufen, fahren Rad oder sind beim Schwimmen.
    Gerade im modernen Fussball beschäftigen sich die Trainer mehr und mehr mit Alternativen zu den althergebrachten und sehr effektiven Ausdauerläufen. Die Nationalmannschaft geht z.B. zum Langlauf mit einem Profi aus dem Bereich des DSV, oder geht Schwimmen mit den Athleten des DSV. Auch Mountainbiking oder Klettern gehen diese Leute, und all dies ist Arbeiten an der Grundlagenausdauer.

    Selbst das verpöhnte Walking oder NordicWalking arbeitet recht intensiv an der Grundlagenausdauer, wenn man es richtig macht.


    Und darauf würde ich als Trainer immer aufsetzen, und dann mit entsprechenden Intervalleinheiten diese Sache spielnahe aufbohren.
    Daher bin ich für eine gewisse Grundlagenausdauer... und mache nicht zeitlich, sondern an einer Laufstrecke fest. Denn Fussball ist ein Laufsport... und wenn mein Torwart 3 bis 5 Kilometer laufen kann, reicht dies meistens, um da gescheid aussetzen zu können.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  23. #23
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Ohne eine gewisse Grundausdauer kann ich allerdings kein ordentliches TWT durchziehen, da der Keeper dann irgendwann einbricht.
    Also muss jeder auf selber auf seine Grundausdauer achten, um nicht einzubrechen beim TWT.
    Den Rest, das sehe ich auch so, kann man sich beim spielnahen TWT holen!
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  24. #24
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Siehste Schnapper,
    da gehen wir doch schon wieder konform! Du kannst es nicht... andere können es vielleicht...
    Somit brauchst Du, um deinen Ansprüchen und den Ansprüchen deiner Klasse und deines Vereins gerecht werden zu können, aber auch um für dein Gefühl auch dem Anspruch deines Torwarttrainings genüge zu tun, eine andere Grundlagenausdauer, als ein anderer.

    Und wenn ich ehrlich bin: Ich würde keinem Torwart Grundlagenausdauer absprechen, nur weil er anstelle Laufen statt dessen mit seiner Freundnin, die Leistungsschwimmerin ist, regelmäßig schwimmen geht und dann dort eben sich entsprechend bewegt... oder einem Torwart Grundlagenausdauer absprechen, weil er nicht läuft, aber statt dessen sich zwei Mal in der Woche im Karate Kumite Training abschindet...
    Oder wollen wir einem Sportler Grundlagenausdauer absprechen, nur weil er Leistungsboxer ist? Bitte, bloß nicht! Von der Ausdauerleistung sind viele, viele einem solchen Athleten um Längen unterlegen, denn gerade z.b. ein Boxer ist, was Ausdauer angeht, ein wahres Monster... aber vielleicht hat er es dann auch nicht mit Laufen... kann aber dafür 2 Stunden Seilspringen ohne zu Schwitzen
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

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