Nee, darum geht es nicht.
Es geht um den Grundsatz der Homöopathie - den übrigens der Begründer Samuel Hannemann persönlich formuliert hat - und dann der Einsatz von Heilpflanzen in entsprechend homöopathischen Dosen.
Da ist einiges böse durcheinander gekommen....
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
So, ich schreibe hier nochmal rein - falls ein Mod denkt, der Beitrag wäre woanders besser aufgehoben, bitte verschieben
Kleines Feedback von mir nach nun 4 Wochen.
Letzte Woche Dienstag ist meine dreiwöchige Sportpause rumgewesen. Ich habe mich komplett daran gehalten, bin für die Bewegung viel Spazieren gewesen (Autofahren mit den Hammerpillen war auch nicht so der Bringer) und konnte die Schmerztabletten relativ früh (während der 2. Woche) schon absetzen. Habe es hier und da noch gemerkt - ausgiebiges Lachen, der Versuch, Fahrrad zu fahren und Niesen - im Großen und Ganzen bin ich aber doch sehr erstaunt, wie reibungs- und in meinen Augen auch sehr schmerzlos alles abgelaufen ist. Letzten Donenrstag bin ich ganz leicht ins Feldspielertraining eingestiegen, nur laufen, bissl Ball spielen. Kein Körperkontakt und auch kein Springen, ich muss es ja nicht übertreiben.
Heute und Morgen gehts dann mit dem Training weiter, wobei ich jetzt schon weiß, dass die größte Hürde die mentale sein wird. Ich möchte diese Woche versuchen, aus dem Sitzen und vllt auch aus dem Kniestand sauber abzurollen, nicht mit Schwung oder Druck, sondern einfach Sicherheit und ganz entspannt. Allein der Gedanke, auf meiner rechten Seite nach einem Sprung zu landen, macht mir derzeit soviel Angst, dass da noch viel Arbeit zu leisten ist.
Aber ich habe da keinerlei Druck, weder von meiner Seite noch von der Mannschaft. So schau ich mal und taste mich als Feldspieler und kleinen Übungen mit meinem TWT wieder ran.
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