http://www.sport1.de/de/fussball/fus...el_647657.html
böse böse Sache...
http://www.sport1.de/de/fussball/fus...el_647657.html
böse böse Sache...
Irre!!!!
lg HannSchuach
Echt schlimm, hab ich heute auch schon gelesen, ich mein sowas das rück fußball doch in ein verdammt schlechtes bild....
Schlimm wie von Gewalt im Fussball auftreten.Wann wir endlich was dagegen getan.
Es liegt an jedem von uns selbst.... Wenn wir die Entscheidungen der Schiedsrichter akzeptieren, ohne böse Worte - und damit als Beispiel voran gehen.... dann könnte sich es ändern.
Aber wir hacken immer auf anderen rum, wir selbst sind es ja nie... und daher müssen wir dort anfangen
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Also bei manchen Schiris wundert es mich nicht, das sie verbal angegangen werden. Was da teilweise (auf Dauer) für offensichtliche Fehlentscheidungen getroffen werden, die auch bewusst so geschehen, dann kann ichs schon verstehen das sich Wut aufbaut.
Körperliche Gewalt verachte ich diesbezüglich aber!!! Das geht einfach zu weit!!! Was da in Niederlande passiert ist geht überhaupt nicht!!!! Ich hoffe die Täter werden entsprechend bestraft!
Mir ist es zu einfach, solche Vorfälle immer direkt auf den Fußball zu schieben. Auch abseits des Fußballplatzes werden tagtäglich unschuldige Personen totgeprügelt oder schwer verletzt. Hier liegt ein gesellschaftliches Problem vor, der Fußballsport nimmt in diesem konkreten Fall lediglich eine Nebenrolle ein.
Paulianer,
Du hast Recht, ja.
Aber im Fussballspiel ist es gerade bei vielen unheimlich typisch, sich von anderen abzugrenzen und dann auch im Hass und Selbstglorifizierung aufzugehen.
Wer kennt es von uns denn nicht? Emotionen gegen den Schiedsrichter - OldSchool belegt es doch. Sicher, viele Schiedsrichter auf dem Platz sind oft schlimm... aber in den seltensten Fällen verliert man wegen des Schiedsrichters... trotzdem ist er oft im Focus der schlechten Laune.
Das schaukelt sich hoch, und plötzlich sind die Betreuer an der Aussenlinie, oft der arme Wicht der Aus winken soll, plötzlich auch im Focus der gespannten Stimmung... und diese Atrmosphäre hat man leider beim Fussball - gerade im Amateur Bereich viel zu oft.
Was da ringsum abgeht - das hat mit Fussball weniger zu tun, daß ist zum Teil Krieg - und viele Vereine nehmen es auch so war...
Da darf man sich als Mitglied des Vereins, als Spieler und Trainerstab ruhig immer wieder an die eigene Nase fassen.
Kommen wir alle runter und leben wir den Sport, vor allem im Amateurbereich, finden dann für uns auch nicht mehr die "Spiele des Lebens" statt, wie man es hier oft genug im Bereich "Was tun bei Verletzungen" lesen kann, dann kehrt für alle mehr Ruhe ein. Dann wird auch wieder Fussball gespielt...
Und wer anständig Dresche haben will, soll ich doch bitte in einem der MMA Clubs anmelden, und dann ausprobieren, wie gut er das drauf hat - da kann er sich mit ähnlich gepolten Leuten treffen und auch messen. Ganz unter sich...
Dann muss man den Frust auch nicht an einem Linienwinker ablassen...
Beschämend finde ich, daß keiner in der Lage war, dem Kerl zu helfen, das alle zugeschaut haben, wie der Kerl die Fresse voll bekommt. Schon da frage ich mich, wie geht das? Wie kann ich so etwas zulassen?
Ich wäre der erste, der bei gewalttätigen Übergriffen, z.B. in der U-Bahn aufsteht, sich in die Nähe setzt und dann mal fragt, ob Ich nicht helfen kann. Nicht weil ich auf die Fresse hauen toll finde, sondern weil ich just nicht möchte, daß es passiert und am Ende jemand völlig unbeteiligtes darunter leiden muss.
Und das gesellschaftliche Problem haben wir meiner Meinung nach schon länger, seit dem wir begonnen haben, in Betrieben die Fairness und Solidarität zu streichen, seit wir unsere Kultur mehr und mehr aufgeben, um eine Mischkultur leben zu wollen... Wir züchten Kinder, die alles wollen, nur eben für sich allein, besser, schneller, weiter und vor allem immer mehr als die anderen... notfalls auch ein wenig mit den Ellenbogen... und irgendwann sind die, die etwas schwächer sind, nicht mehr bereit, dem besten den Ellenbogen zu verzeihen, und dann geht es mit den Ellenbogen, mit Gerangel und dann im blutigen Knäul unter...
Wie oft hört man: "Wo ist der Respekt, der soll mir erst einmal Respekt..." genau, der andere soll immer zuerst und immer zuerst Respekt... Respekt heißt, daß ich mich jemand unterordne, daß ich jemanden als Höherwertig empfinde... und das ist der Fehler... ich vermisse daher mehr die Toleranz, denn das ist, was unter Gleichguten und Gleichberechtigten herrscht... Respekt kommt dann von allein, aber erst kommt Toleranz...
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Wie wahr ist das was du ansprichst. Aber was soll man machen? Ich finde dieses Gerede von der verzogenen Jugend auch total albern. Die Kinder und Jugendliche haben diese Moralvorstellungen nicht erfunden. Nichts an denen ist falsch. Die Eltern müssen erzogen werden. Dann braucht man sich über die Jugend keine Gedanken zu machen.
Zum Fall in den Niederlanden:
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...s/7477430.html
Zitat: "Nach einem Bericht des Innenministeriums vom November 2011 wurden 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in den Niederlanden verhaftet, verurteilt oder angeklagt. In Stadtvierteln mit mehrheitlich marokkanischstämmigen Einwohnern erreiche die Jugendkriminalität bereits 50 Prozent."
Schuld ist hier sicherlich nur die niederländische Mehrheitsgesellschaft die nicht tolerant genug ist und nicht entschieden gegen jede Form des Rassismus vorgeht. Wir müssen den Migranten noch viel weiter entgegen kommen, damit sie sich hier zu hause fühlen. Wir brauchen noch viel mehr Toleranz um solche Taten zu verhindern.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...cle920269.html
Zitat: Er hatte angegeben, dass er mit den Stahlkugeln nicht auf die Polizisten sondern auf die Teilnehmer der Kundgebung habe schießen wollen.
Natürlich nicht. Niemals wäre er auf die Idee gekommen. Das ist nur wieder unsere falsch verstandene Nächstenliebe.
http://www.rp-online.de/bergisches-l...gans-1.3099683
Zitat:Mit der Bewährungsstrafe, 80 Sozialstunden und einer vorbehaltenen Jugendstrafe sei das Urteil auch die vielleicht letzte Chance. Gleiches gilt für den 24-Jährigen, der ohne Schulabschluss und Ausbildung ebenfalls vom Geld seiner Eltern lebt. „Auch um Nachahmungstäter abzuschrecken müsse er zehn Monaten als Bewährungsstrafe verhängen“, sagt Riehe.
Das wird Nachahmungstäter sicherlich furchtbar abschrecken! Dabei war Kadlec einfach nur nicht tolerant genug.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ge...n/7365642.html
Das ist ja schließlich ausschließlich kulturelle Bereicherung. Da muß man nur mal die Frau Roth fragen. Die wrd mir sicher zustimmen, wenn ich nochmals betone: Wir deutsche sind einfach nicht tollerant genug mit unseren Minderheitsmitbürgern.
http://www.rhein-zeitung.de/regional...id,518832.html
Tja das sind ja alles nur bedauerliche Einzelfälle und lassen keinerlei Rückschlüße zu. Wahrscheinlich muß ich einfach toleranter werden.
Ach ja ein Schmackerl hab ich noch.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...t/7502428.html
War ja nur so eine blöde deutsche Schlampenkartoffel. Scheinbar auch noch besoffen und eigentlich wollte sie es doch. Merke: Ein paar KO-Tropfen und schon ist es keine Vergewaltigung mehr. Hey und 500€, im Edelpuff ist es teurer und da muß man sich ja schließlich noch benehmen und die Damen gut behandeln.
Das was du ansprichst ist ein sehr wichtiges Thema, welches uns in der Zukunft weiter sehr beschäftigen wird. Das Problem daran ist, dass man heutzutage in "vernünftigen" Kreisen sowas gar nicht sagen darf. Gutmenschen packen da schnell die Nazikeule raus. Nach dem zweiten Weltkrieg übertrifft sich Deutschland mit "Political Correctness", und es läuft eine schizophrene und paranoide Entnazifizierung, in der die Sicht auf die Realität komplett vernebelt wird. Jede Kritik an Religionen und Kulturen anderer wird niemals geduldet. Und somit kann man nicht man fair und realistisch andere Kulturkreise bewerten, weil wenn man es negativ macht, dann hat man immer angeblich etwas gegen diese. Mir fehlt auch die Sympathie gegenüber Islam. Dafür ist in erster Linie der Koran selbst schuld. Ein ekelhaftes, wiederwärtiges und faschistoides Buch. Zum Glück handeln Moslems nicht nach ihm.
Sehr traurig,Unglaublich..Ich muss in der Schule ein Referat über Gewalt im Fussball schreiben.. Da wird das dann wohl auch dran kommen ..
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