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Thema: Freistöße nach der ProGoal-Methode

  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Freistöße nach der ProGoal-Methode

    Hallo,
    vielleicht hat einer schon von Maarten van Arts gehört. Er leitet die ProGoal Torwartcamps und gehört zu den Mitbegründern des SaveHands Programms für Torleute.
    Seine Techniken und Taktiken sind nicht immer unumstritten und daher stelle ich auch hier mal ein Thema ein.

    Es geht um Freistöße. Das folgende Video erklärt es gut, worum es geht:



    Was denkt Ihr, sinnvoll oder nicht?
    Eins sei gesagt, der Beispielschuss der Beweisen soll, daß der Torwart den Ball nicht halten kann, geht nur ins Tor, weil der Torwart nicht übergreift... aber es geht ja um die Taktik...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
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    Ich war selbst mal bei einem Trainingscamp von Maarten Arts und war selbst hin- und hergerissen von seinen Methoden. Ich finde, dass man einen halben Meter bis einen Meter vor dem Tor nichts falsch machen kann. Hier kann ich den Winkel noch ein kleines Stück kleiner machen und kann Bälle, die "hinter mich fallen" mit dem Übergreifen recht gut abdecken. Wenn sich der Ball von mir wegdreht, hab ich erstens generell schlechte Karten (schlechtes Bsp., weil alle Bälle nach dem ersten lockere Bälle zum "Warmmachen" sind) und zweitens meine ich, dass ich durch das, dass ich ein Stück vor der Linie stehe, den Ball eher erreiche und die von-mir-weg-Bewegung dann nicht so sehr zum Tragen kommt, als wenn ich auf der Linie stehe. Würde eher Sinn machen, wenn sich der Ball eher zu mir dreht. Allerdings hätte ich noch eine Anmerkung zum ersten Schuss - ich finde, dass der Torwart da durch Übergreifen nicht besser zum Ball kommt, da der Ball und die Körperlinie gleich sind (stoppt das Video bei 0:19). Oder täusch ich mich hier total?

  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von torfrauen
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    hm...ich weiß wirklich nicht so ganz was ich davon halten soll...werde es mal im Training ausprobieren.
    Aber irgendwie ist es schon ungewohnt, wenn man beim Freistoß hinter der Linie stehen soll.
    Ich bin doch eher dafür, wie Neuling auch schon meinte, 1/2- 1 Meter vor der Linie um so den Winkel zu verkürzen.
    Was mir auch noch auffällt, dass die ersten beiden Torschüsse in der ProGoal Methode viel dichter zum Torwart geschossen sind als der Erste Schuss, wo er vor der Linie steht.
    ALL THAT WE ARE IS THE RESULT OF WHAT WE HAVE THOUGHT

  4. #4
    Welttorhüter Avatar von Torbinho
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    Die Beweisführung ist im Video natürlich ein bisschen kritisch, da die Tore meistens richtig gut geschossene Freistöße sind (vor allem der im MSV-Stadion), während die gehaltenen Bälle eher Pflichtaufgaben sind.
    Ich finde die Taktik durchaus interessant. "Winkel verkürzen" durch offenes stehen klingt gut, vergisst aber, dass Bälle ins Mauereck meist schnell und spät zu sehen sind. Daher ist das Tor zwar "kleiner", aber da man den Ball später sieht, verkürzt es die Reaktions- und Aktionszeit. So kommt es dann oft, dass solche Bälle dann nur mit Spekulation zu halten sind und somit folgerichtig auch mal Tore fallen, weil man sich verspekuliert.
    Für solch krass tornahe Freistöße ist die Taktik glaube ich ganz vernünftig, weil man minimal mehr Zeit hat und eben, wie im Video gesagt, dem Ball nicht hinterherspringen muss. Bei größeren Torentfernungen würde ich zur klassischen Variante tendieren, weil dort die Flugzeiten des Balles einfach länger sind und man ausreichend Zeit für eine Aktion hat. Zudem müssen bei gewissen Entfernungen dann ja auch wieder Flanken berücksichtigt werden, wo eine offene Position dann besser ist.

    Interessant ist es in jedem Fall. Wir trainieren zwar kaum Freistöße, aber probieren kann man es ja mal, wenigstens, wenn (bei uns recht häufig) ruhende Bälle der Reihe nach aus 20m geschossen werden.

  5. #5
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    Mein TwT hat mal ein Video davon bei FB gepostet. Das mit der Linie hat mal ein ehemaliger TwT bei Elfmetern gesagt...

  6. #6
    Nationale Klasse Avatar von ryx0riz0r
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    Bei Elfemetern musste sowieso zumindest auf der Linie stehen. Was ich allerdings bei Freistößen davon halten soll, weiß ich nicht. Muss ich mal ausprobieren.
    “Mach' das Beste aus dir selbst, denn das ist alles, was du hast.”



  7. #7
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    Jaja aber darum gings nur indirekt, er meinte und das fand und finde ich gut, ich könnte mir einen kleinen Anlauf nehmen und somit dynamischer zum Ball gehen

  8. #8
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    also meines Erachtens macht das schon irgendwie Sinn. Torbinho hat das schon angesprochen, dass man Minimum mehr Zeit hat einen verdeckten Schuss zu erblicken und dann darauf zu reagieren.

    Für mich wäre es aber auch wirklich irgendwie ungewohnt, mich hinter der Linie zu positionieren. Weil bei anderen Situationen hat man einfach bessere Chancen, wenn man vor der Linie steht.
    Ein Versuch ist es aber definitiv wert.
    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

  9. #9
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    Avatar von übergreifer
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    Ich stehe genau auf der Linie. Ob man kurz dahinter stehen kann, muss man einfach ausprobieren. Es ist ganz klar was van Arts damit bezwecken möchte, und dies deckt sich auch mit dem was ich unter effektiver Position verstehe. Er empfieht und lehrt meiner Ansicht nach absolut korrekt. Nicht 1 Meter vor dem Tor (oder sonstwie weit vor der Linie zu stehen) ist auch das was ich meinen "Lehrlingen" (wenn ich endlich mit Fussball aufhöre und als TWT tätig werde) versuchen werde beizubringen. Nehmen wir mal einfach die Freistoßposition aus den ersten Hälfte des Videos, und versuchen genau zu überdenken welche Position die bessere ist. Schießt ein Linksfuß mit der Innenseite (und damit logischerweise mit Effet) in die Torwartecke. Dann fliegt der Ball um den winkelverkürzenden Torwart herum. Keeper verschlechtert somit seinen Winkel, und verkürzt obendrein seine Reaktionszeit. Wird der Ball über die Mauer mit der Innenseite geschlenzt, dann dreht sich der Ball vom Keeper weg. Ein Keeper hat dann auch keine nennenswerte Winkelverkürzung. Erhöhte Reaktionszeit macht diese auch wett. Steht man aber in beiden Situationen vor der Linie, dann kann es durchaus vorkommen, dass der Ball 1 Meter vor der Linie noch zu viel Höhe besitzt und immer noch über der Latte ist, aber genau wenn er die Linie passiert exakt drunter ist. Mann kann das sehr gut zwischen 1:48 bis 1:56 in diesem Video erkennen. Da fehlt dem Keeper immer entweder die Höhe oder die Weite, oder beides. Und viele Freistöße senken sich gerade noch so unter die Latte.

    Gehen wir die Situation aus der ersten Hälfte des Videos durch, unter der Annahme, dass ein Rechtsfuß schießt. Wird dieser Ball mit der Innenseite über die Mauer geschossen, dann kommt es wieder zu einer Winkelverschlechterung, bei gleichzeitiger Verkürzung der Reaktionszeit. Der Ball fleigt wieder um den Torwart herum. Also ergibt das unter diesem Aspekt ebenso keinen Sinn vor dem Tor zu stehen, weil es einfach schadet. Wird der Ball mit Rechts in die Torwartecke mit Innenseite geschnitten, und dreht sich somit vom Torwart weg dann ist die Winkelverkürzung kaum vorhanden, aber die Reaktionszeit höher. Darüber dass man immer noch schlechte Position für die sich gerade noch so ins Tor senkende Bälle hat, möchte ich erst gar nicht sprechen. Eine Winkelverkürzung ergibt an sich nur dann einen Sinn, wenn der Ball gerade geschossen wird. Da muss schon eine Naldo-like volle Pulle in die Torwartecke hämmern. Also nur dann wenn einer aus der nahen und mittleren Position wie ein Irrer den Anlauf nimmt, und den Ball nahezu sicher in die Torwartecke ballern will, dann bringt jeder Zentimeter den man klaut die Vorteile. Ansonsten ist die Position vor dem Tor nahezu immer kontraproduktiv.

    Verschieben wir die Freistoßposition noch mehr seitlich, dann spiet die Winkelverkürrzung noch eine unwesentlichere Rolle bzw. diese findet oft so gut wie nicht statt. Ich will jetzt nicht alles noch mal wiederholen. Spielt euch dieses Szenario einfach mal im Kopf durch. Was van Arts mit seinem Video erklärt ist simple Physik, und es freut mich dass es einer auch mal anspricht. Ich hätte mir persönlich noch mehr detailtreue erwünscht. Ich stehe diesem Video sehr positiv gegenüber, und dieses wirft eine wichtige Frage an die Keeper die lieber einen Stück vor dem Tor stehen auf: Welchen Winkel wollt ihr den verkürzen? Das ist kein klassischer Schuss aus der zweiten Reihe. Das ist so als ob man Pocken mit Mückenspray bekämpfen möchte. Es ist einfach in Mehrheit der Fälle ein falsches Mittel.
    Geändert von übergreifer (28.03.2013 um 11:18 Uhr)

  10. #10
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    Übergreifers Erläuterungen sind sehr schlüssig. Was ich aber auch noch wichtig finde: Wenn man auf der Torlinie steht, ist man ja gezwungen, mindestens parallel zur Torlinie zu Hechten. Wenn 1 oder 2m weg von der Linie und dann ein Schlenzer kommt, der erst einen halben Meter vor der Linie erreichbar ist, dann muss man etwas nach hinten Hechen. Folge: Man hechtet sogar etwas mehr als der auf der Linie.Ein Beispiel, um das besser zu zeigen, was ich meine. Torwart A ist bei einem Freistoß aus 20m einen halben Meter vor der Linie, Torwart B 2m. Der Ball kommt ins Torwarteck und sie wählen beide als Torwarteck 2m vom Tor. Gehen wir mal davon aus, dass Torwart A 4m weit in die Mauerecke kommt, sodass der Ball, der erst einen halben Meter vor der Linie erreichbar ist, mit einer Bewegung parallel zur Linie durchgeführt wird. Torwart B kommt ja auch 4m weit (, weil er auch bis auf einen halben Meter vor die Linie muss und sich in der gleichen Position dann befindet (wenn beide Freistöße identisch sind)). Ja, jetzt muss B 1,5m nach hinten. Nach dem Satz des Pythagoras sind sie restliche Strecke dann 3,7m. Also hat B ganze 30 (!) cm, nur durch seine Position verloren. Nochmals, entschuldigt mich bitte für die Rechnung, will aber zeigen, dass diese Taktik nicht einfach nur Mumpitz-Gelaber ist, sondern auch durchdacht und wirklich sehr, sehr logisch ist.Zu Freistößen in die Torwartecke bin ich anderer Meinung(bitte noch ein Gedankenspiel )Allgemein (was aber für alle Situationen außer für 1gegen 1 gilt, weil in der 1 gegen 1 Situation nicht mehr wirklich reagiert wird, sondern versucht wird, soviel Fläche einzunehmen, um angeschossen zu werden. Also lassen wir das mal außen vor...) :Ein Ball kommt aus 10m aufs Tor. Wenn der Torwart eine Reaktionszeit von exakt null hat, dann hat er bei einer Position genau auf der Linie die doppelte Reaktionszeit im Vergleich dazu, dass wenn er 5m vor dem Tor steht. Soweit, so gut. Kommt die Reaktionszeit hinein (egal wie lang, nur das Prinzip muss verstanden werden), dann hat der Torwart auf der Linie mehr als doppelt so viel Zeit zur Aktion als der 5m vor dem Tor, weil er sicher 5m mehr zur Aktion hat als der andere (wenn man davon ausgeht, dass die Reaktionsstrecke niedriger als 5m ist). Aber der auf der Linie kann das ganze Tor, die 3,5m nicht so leicht, vor allem in der Zeit abdecken, im Vergleich zu dem, der 5m vor dem Tor ist. Deswegen ist seine Position nicht ideal. Also, was will ich jetzt zu der Geschichte "Winkel verkürzen" sagen? Sicher ist es gut, aber es geht nicht nur um die Balance zwischen Reaktion und Aktion, sondern um die "defensivste Position, die man mit seiner Reichweite abdecken kann" (wenn man sich zu 100% sicher ist, dass es zu einem Abschluss kommt). Übertragen auf die "Torwartecksgeschichte": Ich verkürze nie den Winkel, wenn das Torwarteck so klein ist wie am Anfang des Videos (~2m vom ganzen Tor), sondern bleibe da auch auf der Linie. Aber das ist auch meine Meinung dazu und keine allgemein gültige.
    LG Shay Given

  11. #11
    Freizeitkeeper
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    Also im Training bin ich einmal beim Schiessen auf der Linie gestanden --> nie wieder ich bin voll mit dem kopf gegen den Pfosten geknallt zum Glück nichts passiert

  12. #12
    Freizeitkeeper Avatar von xX-THE1-Xx
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    Marcogoalie sagt es: is mir auch mal passiert, nen zahn ausgeschlagen... allerdings is auch was dran dass (wenn die mauer so nah an der linie steht) es quasi nichts nutzt wenn man nen m vorm tor steht. ich denke auch dass seine beispiele eindeutig sind! muss ich auch mal ausprobieren...
    Gruß,
    Mo

  13. #13
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    Zitat Zitat von Marcogoalie Beitrag anzeigen
    Also im Training bin ich einmal beim Schiessen auf der Linie gestanden --> nie wieder ich bin voll mit dem kopf gegen den Pfosten geknallt zum Glück nichts passiert
    Das liegt dann aber eher daran, dass du die grundlegenden Torwarttechniken nicht beherrschst. Wenn man leicht nach vorn springt, kann so etwas nicht passieren.

  14. #14
    User des Jahres 2014
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    Exakt so ist es. Wenn ein Torwart grundsätzlich passives Sprungverhalten hat, dann kann es passieren, dass er immer ins Tor oder gegen den Pfosten springt, weil er nicht leicht nach vorne springt. Man macht dann das Stellungsspiel dafür verantwortlich, obwohl die Positiion auf der Linie nicht daran schuld ist. Ich habe auf eine wichtige Stelle im Video hingewiesen, so zwischen 1:48 bis 1:56 Minute. Und da ist es deutlich zu sehen wie sich das negativ auswirkt wenn man zu weit vor dem Tor steht.

  15. #15
    Freizeitkeeper
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    ich bin ja mit den Zehenspitzen auf der linie gestanden das heisst ich stand mit den Versen im Tor und ich springe generell nur 10-20 cm nach vorne

  16. #16
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    ... also quasi gar nicht. Wie gesagt, das ist ein technischer Fehler.

  17. #17
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    Avatar von HannSchuach
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    10-20 cm ist fast gar nichts. Ich würde im TWT daran arbeiten. Einfach "Trainingsstangen" leicht quer nach vorne legen und mal bei flachen Bällen versuchen, in den Ball "reinzuschieben" also leicht schräg nach Vorne.

    Etwa so: Unbenannt.jpg

    Schwierig zu beschreiben für mich aber so kann man anfangen und sich dann steigern (sprich: Über Hürden etc. schräg nach Vorne usw)

    Ich hoffe du verstehst, was ich meine. Gibt auch einen eigenen Thread drüber, muss mal den Link raussuchen.

    lg

    Edit: hier ein Link dazu mit Videos von Steffen
    Geändert von HannSchuach (29.03.2013 um 18:40 Uhr)

  18. #18
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    Ah die Übung liebe Ich irgendwie hatte früher Das Gleiche Problem. Wird dadurch besser.

  19. #19
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    Danke werd ich echt mal testen

  20. #20
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    Hab mich heute bei einem Freistoss aus gut 18 Metern bewusst auf die Linie gestellt und den Ball so gerade noch aus dem Tor gekratzt! Werde die Technik jetzt wohl übernehmen.

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