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Thema: Neues zum Übergriff und Untergriff (Video)

  1. #1
    Freizeitkeeper Avatar von Manu_elgato
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    Standard Neues zum Übergriff und Untergriff (Video)

    Anbei das Video. Mein Keeper und ich im Vergleich:



    Viel Spaß und dran denken, diese Übung an sich eignet sich nicht unbedingt für Anfänger!

    #gato
    Geändert von Manu_elgato (28.09.2013 um 21:27 Uhr)

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Klasse Video... und? Deine persönliche Schlussfolgerung?
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
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    Avatar von übergreifer
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    Das würde mich auch interessieren. Es ist ein einfaches Training für hohe Bälle. Das ist schon klar. Bezweckst du aber mehr damit? Willst du den Vergleich zwischen dir und deinem Keeper demonstrieren? Um zu zeigen wie man es richtig macht, und wie man es nicht tut? Wenn das zumindest ein Teil deiner Intention ist, dann kann man das im Video erkennen. Dass seine Dynamik und Athletik nicht so gut ist wie bei dir, brauchen wir nicht diskutieren. Du fliegst vom Feinsten in die Ecke. Aber willst du uns auch die Falltechnik zeigen? Bei dir sieht man eine vorbildliches Abrollen. Und bei ihm herrliches Knallen auf den Boden.

  4. #4
    Nationale Klasse Avatar von Anadur
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    Er will einfach nur klicks generieren. Dazu diese furchtbare Musikunterlegung und die sonderbaren einblendungen.

  5. #5
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    Wie Anadur gesagt hat:
    Es dient dem Entertainment, ob gut oder schlecht muss jeder selbst entscheiden.

    Aber etwas aufklärendes, wie man es richtig macht o.ä. kann ich aus dem Clip nicht ableiten. Dafür ist es zu schnell mit komischen Schnitten/Einblendungen zwischendurch. Somit für mich eigentlich kein Video, das man in diese Rubrik stellen muss.

  6. #6
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    Avatar von übergreifer
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    Daher frage ich auch, weil mir der Zweck dieses Videos nicht logisch erscheint. Ich kann da auch kein "Lehrvideo" erkennen.

  7. #7
    Freizeitkeeper Avatar von Manu_elgato
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    Signatur von Anadur: Why so serious?
    In diesem Sinne hier die Antwort zu den gemachten Aussagen.
    Ist nur ein bisschen Popkultur im Video mit bei, halb so wild. Clicks generieren? Nein, das geht anders.
    @steffen: Fazit ist, dass er es nicht schafft seinen Körper kompakt zu beschleunigen. Die aktive Phase der Ausgangstellung versiegt bei ihm im Kniegelenk. Fußgelenks- und generelle Beinachsenstabilität lassen sich vermissen. Somit ist der entwickelte Kraftstoß weniger durchschlagend und die daraus resultierende Bewegung weniger dynamisch und schnell. Das "Nicht"-abrollen ist bei ihm völlig belanglos, da er überhaupt nicht genügend Potential kreiirt, dass er über eine Rollbewegung nach und nach in den Boden zurückgeben sollte. Das generelle Spannungsproblem vor allem im Rumpf und bei der Verbindung von Ober- und Unterkörper zeigt sich dann vor allem in der Landephase und deren Vorbereitung im Flug.

    @alle, Sinn und Zweck des Videos war in der Diskussion durch das zur Verfügung gestellte Bildmaterial Coaching-Punkte rauszuarbeiten, welche euch helfen eure Keeper besser zu machen. Ist das nicht generell Sinn und Zweck vom Internetforum (ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen). Also bitte weg von deutscher Meckerkultur und "back to the roots". Seht das Video und die enthaltenen Bewegungen und spezifischen Aktionen nicht als Angriffsfläche für irgendwelche Interpretationen. Also bitte keine Keyboard-Warrior Geschichten mehr. Sondern schreibt mal was für euch beim Übergreifen und Untergreifen wichtig ist und wann was wie und wo eingesetzt wird. Wäre das nicht sinnvoller? Ansonsten komme ich eurem Aufschrei von Zucht und Ordnung gerne nach und schließe den Thread selbst.
    Um den Kreis zum Beginn zu schließen: Diesem Forum tut ein bisschen Pop-Kultur im Torwarttraining sicherlich nicht weh!
    Geändert von Manu_elgato (01.10.2013 um 10:29 Uhr) Grund: auto-emoticons removal

  8. #8
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    Jetzt hast du das Thema gut erläutert und ich kann jetzt damit was damit anfangen!
    Hättest du das gleich so geschildert, es hätte sich niemand "beschwert". Es ist schwer, einen Knochen mit "viel spaß und nicht für Anfänger" zu bekommen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

  9. #9
    Nationale Klasse Avatar von Anadur
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    Zitat Zitat von Manu_elgato Beitrag anzeigen
    @alle, Sinn und Zweck des Videos war in der Diskussion durch das zur Verfügung gestellte Bildmaterial Coaching-Punkte rauszuarbeiten, welche euch helfen eure Keeper besser zu machen. Ist das nicht generell Sinn und Zweck vom Internetforum (ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen). Also bitte weg von deutscher Meckerkultur und "back to the roots". Seht das Video und die enthaltenen Bewegungen und spezifischen Aktionen nicht als Angriffsfläche für irgendwelche Interpretationen. Also bitte keine Keyboard-Warrior Geschichten mehr. Sondern schreibt mal was für euch beim Übergreifen und Untergreifen wichtig ist und wann was wie und wo eingesetzt wird. Wäre das nicht sinnvoller? Ansonsten komme ich eurem Aufschrei von Zucht und Ordnung gerne nach und schließe den Thread selbst.
    Um den Kreis zum Beginn zu schließen: Diesem Forum tut ein bisschen Pop-Kultur im Torwarttraining sicherlich nicht weh!
    Dafür legt dein Video allerdings den vollkommen falschen Schwerpunkt. Schwerpunkt deines Videos ist das, was du "Pop-Kultur" nennst. Wir begrüßen es hier sicherlich alle, wenn ein Video einen Ansatz für eine inhaltliche Diskussion bietet. Dafür ist dein Video leider ungeeignet. Wenn du weiterhin an einer inhaltlichen Diskussion interessiert bist, dann schneide dein Video neu zusammen. Schwerpunkt sollte das betrachten der Abläufe der Torhüter sein. Also möglichst wenig Reize die abseits des Visuellen liegen. Dementsprechend dezente Musik auswählen. Dann lass den ganzen Hashtag-Unsinn weg. Das lenkt nur unnötig ab und sorgt wieder für falsche Reize. Zum Schluss wären verlangsamte und gezoomte Aufnahmen gut, um Dinge zu betonen, die dir inhaltlich wichtig sind bzw. eine Diskussion ermöglichen.

  10. #10
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    Das einzige was mir hier auffällt, ist dass der Torwart der den "Untergriff" wählt einen viel besseren Abdruck hat. Der "Übergreifer" "hüpft" nur ein wenig und hält den Ball dann mithilfe der einfacheren Technik.
    Aber mehr fällt mir nicht auf und helfen tut das Video auch nicht wirklich

  11. #11
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    @Manu:
    Hm... sag mal, möchtest Du das Video echt hier so zerpflücken und wer sollte denn daran teilnehmen?
    Ich vermute, daß es hier eine Reihe von Leuten gibt, die durchaus dazu in der Lage sind, hier eine Bewegungsanalyse zu machen - nur: Das ging aus deinem Beitrag so nicht hervor.
    Denn hier war nur ein Video eingestellt, mit eben der Ansage das man sich Übergriff und Untergriff ansehen kann... von Bewegungsanalyse und einer Diskussion derselben... das habe ich aus deinem Eingangsbeitrag nicht abgeleitet.

    YouTube ist leider auch nicht gerade eine tolle Plattform für solche Analysen, denn man hat meistens keine Standbilder und das Material wird auch im HD Sektor zumeist vom Rohmaterial nochmals in den Frames-per-Second runter gerechnet, so daß viele Details verborgen bleiben.

    Da aber deine Antwort eigentlich also hier solche Meinungen einfordert, hier mal meine 2cents - die sich nicht wirklich decken müssen:

    Gelber Torwart: 0:12 Auftakschritt viel zu groß und eine viel zu aufrechte Stellung. Der letzte Schritt, allgemein als Stemmschritt ausgeführt ist nicht tief genug. Somit ist der Hubweg der aus dem Knie generiert wird, viel zu knapp bemessen. Das beginnt aber schon mit dem Einsprung, auch hier steht der Mensch zu aufrecht und sinkt nicht tief genug ein. Doch letztendlich:
    Der übergroße Auftaktschritt verhindert, daß sich ein gutes Beschleunigungsmoment bildet, als auch die ungenügende Kniebeugung (die durch den großen Schritt begünstigt wird) verhindern, daß er sich ausreichend kraftvoll abdrücken kann.
    Er erreicht daher den Ball fast im Stand, anstelle im höchsten Punkt hinzureichen. So verpufft die Hauptsache der Bewegung.
    Falltechnisch ist ein Punkt kritisch, der bei 0:13 auffällt: Die Fusspitze ist als Auflagepunkt des Kraftdreiecks benutzt. Hier kann unter Umständen sehr viel Last auftreten, was die Kapsel oder die knöcherne Struktur überlasten kann. Hier müsste eine größere Fläche zur Auflage kommen, um mehr Aufprallmoment auf eine große Fläche zu verteilen.
    So müßte das Bein mehr angezogen sein, damit der gesamte Unterschenkel aufkommt, oder es müßte mehr Drehmoment erzeugt werden, damit mehr Last über die Hande abgefangen werden kann. Kritisch ist auch, daß der rechte Arm in einem ungünstigen Winkel aufkommt, so daß hier viel Last auf Schulter und Ellenbogen einwirkt... Der Kopf hat eine gute Stabilität, denn er federt kaum durch, so daß Probleme der Nackenwirbelsäule durch Ruck (Karnickelschlag im Klettern genannt) kaum zu befürchten sind.
    Obwohl der Torwart nach vielen Lehrbüchern gemäß auf die Seite fällt, bemerkt man am Ende des Falles, daß auch hier das Gesäss zum Spielfeld zeigt und der Kopf zum Pfosten...
    0:15: der schwarze Torwart mogelt. Anstelle in der Grundstellung nach dem Einsprung aufzukommen, ist er hier sschon links eingestemmt und kann rechts die erste Nachstellbewegung einleiten. An sich nicht schlimm, gewinnt er so die Zeit, hier zu einem Nachstellschritt, bevor der Stemmschritt erfolgt. Auch hier konnte die Beugung des Sprungsbeines deutlich stärker ausfallen, was durch die stärkere Beschleunigung des Körpers durch den Nachstellschritt kompensiert wird.
    Hier greift der Torwart nicht über, sondern reicht mit der Leithand hinauf. was die Flugkurve nach oben verstärkt, aber den Körper in sich verdreht, so daß es hier zu einer einseitigen Enlastung der Körperspannung führt, der Torwart kann so nie wirklich die volle Körperstreckung und damit Reichweite ausspielen. Er gerät damit in eine zudem instabile Fluglage, wobei die Rückseite der Schultern /obere Rückenpartie zu Boden zeigt.
    Er ist daher gezwungen durch herabreißen der Führhand den Körper wieder eine seitliche Lage zu bringen, wobei das Schwungbein hier zudem stark nach oben austritt, um das nötige Drehmoment zu generieren, sieht man bei 0:17
    Anstelle auf der Hand, landet der Torwart damit auch audem Unterarm, so daß alle Last direkt und ungebremst auf die Schulter einwirkt, die meistens ungenügend diese Last abfangen kann. Dies wird hier verhindert, weil der Torwart rasch in eine spinalachsiale Rollbewegung übergeht, welche die Energie des Falles umwandelt.
    0:22 - erneut der Gelbe Torhüter. Nach dem Einsprung erfolgt auch hier keine Grundstellung, sondern der Torwart federt leicht nach. Erneut erfolgt ein sehr, sehr großer Auftaktschritt mit einer eher ungenügenden Kniebeugung, zudem kommt durch die Länge auch die Hüfte sehr spät und eher träge über das Sprungbein (0:23).
    Besser ist hier die Reichweite, da nun der Ball deutlich mehr im Sprung erreicht wird, daher an einem höheren Punkt abgelenkt wird, allerdings hängt das Schwungbein noch durch, dieses sollte für mehr Sprungenergie zur Brust angezogen werden. Aber die Körperstreckung sprungbein, Körper und diagonale Hand ist gut zu erkennen, ebenso die daraus resultierende nahezu völlig gerade Körperachse, was zu einer nahezu maximalen Körperstreeckung führt.
    Danach löst der Torwart diese Spannung auf, krümmt den Körper bogenförmig in Flugbahnrichtung um die Landung einzuleiten, dies zum Zeck, damit die Hände trotz "hängender Hüfte" den Boden mit den Beinen zeitgleich erreichen können.
    Er fängt sich recht gut ab (0:24) landet aber wie oben auf Fussspitze und Leithand, wobei diese aufgrund des Kraftmoments wegbricht, da diese senkrecht zur Schulter steht - daher muss diese Hand entlastet und weggenommen werden, leider kann die zweite Hand (linke Hand) hier nicht dämpfen, weil diese vor der Brust zu Boden geführt ist und daher keine Last wirklich aufnehmen und abfangen kann, da der Kraftfluss zur Schulter nicht gegeben ist. Die Leithand klappt daher unter den Oberkörper - dies bedingt ein Verletzungsrisiko, weil der Oberkröper direkt und mit seinem Gewicht direkt auf den Unterarm/Ellenbogen einfedert... leider kommt hier ein Bildeffekt, so daß man die nachfolgende und sicher gegebene Ausweichbewegung, das sogenannte Nachfedern zum Entlasten/stabilisieren der Rippen nicht mehr sehen kann.
    0:29 - wieder der Schwarze Torwart: Grundstellung schon besser nach dem Einsprung. Auch hier viel Dynamik durch den Nachstellschritt, leider auch hier: Knie zu wenig gebeugt. Das könnte noch etwas tiefer sein (0:30). Daher der Absprung fast ausschließlich durch den Nachstellschritt generiert, weniger durch den Kraftmoment des Sprungbeins. Auch hier wird das Schwungbein nicht wirklich angezogen und zur Brust gezogen, um mehr Moment zu generieren. Auch die Körperstreckung könnte ausgeprägter sein. Erreichen des Balles am am fast höchsten Punkt der Flugbahn, was sehr gut ist. Die Hüfte gewinnt nur unwesentlich an Höhe nach Erreichen des Balles, was bedeutet, daß nahezu alle Dynamik in Sprunghöhe/Sprungweite umgewandelt wurde.
    Die Landung (0:31) erfolgt auf der Leithand, wird über den Unterarm durch Beugen des Ellenbogens erstmals gedämpft und kann durch die Drehung über die Schulter weiter abgefedert werden. Leider kommt die linke Hand nicht rechtzeitig zu Boden, so daß diese an der Fallabdämpfung nicht teilhaben kann (0:32) - auch hier muss der Torwart über die Rollbewegung die restliche Energie abfangen.


    Vielleicht ein Unterschied: Beim Abrollen rollt der Torwart aus dem Deckungsbereich, sprich das Tor ist vollständig offen, beim seitlichen Fall bleibt der Torwart zumindest teilweise im Torbereich. Ob der Torwart nun beim/nach dem Aufstehen direkt im Tor stehend einen Rebound abwehren könnte, ist ungeklärt, da man die Zeit für Aufstehen und Neupositionieren nicht nachvollziehen kann. Es ist also die Frage, ob das Abrollen, Aufstehen und neupositionieren für den Nachschuss wirklich langsamer wäre, als der seitliche Fall, Aufstehen und Neupositionieren - weshalb die Distanz des Torwarts zum Tor durch das Abrollen hier für eine Analyse unberücksichtigt bleiben muss, da dies eine rein spekulative Zeit ist.
    Denn auch beim seitlichen Fall muss die Energie des Sturzes aufgezehrt und umgewandelt werden, sprich aus der seitlichen Lage kann sich der Torwart nicht sofort erheben, sondern muss abwarten, bis die Energie soweit abgebaut ist, daß der Torwart sich entgegen des Moments (Sturz Abwärts - Aufstehen aufwärts) erheben kann. Sprich er mag auf der Seite liegen, doch muss hier erst das Abwärtsmoment der Bewegung abgeklungen sein (Energieerhaltungssatz nach Newton), damit ein Aufstehen möglich ist - und ob dieses dann rasch und schnell erfolgt, weil von der Abwärtsenergie keinerlei Energie dynamisch zum Aufstehen benutzt werden kann, ist damit auch zu hinterfragen.
    Beim Rollen mag die Distanz zum Tor größer sein, dafür wird die Energie aber rasch und dynamisch gewandelt und ist wie am Ende zu erkennen, direkt auch in eine Bewegung des Aufstehens überleitbar, so daß keine Lagezeit in einer Art Ruhelage mit Neuanlage der Bewegung nötig ist, um sich aus der Bodenlage in die aufrechte Position zu erheben nötig ist. Der Torwart erhebt sich aufgrund der Rolle förmlich von allein über den Kniestand, anstelle sich entgegen der Bewegung aufschwingen zu müssen. Ob dieser energetische Vorteil daher schneller ist und die größere Distanz zum Tor bei der Repositionierung ausgleichen kann, wäre ebenfalls näher zu untersuchen, als das es hier möglich wäre.

    Festzuhalten ist aber, das beide Torleute auf ihre Art die Bälle halten... wie wirkt sich das im Spiel aus?
    Auch festzuhalten ist, daß beide Torleute ein wenig sogar noch optimieren könnten und damit noch besser würden... besteht diese Notwendigkeit?
    Geändert von Steffen (01.10.2013 um 15:57 Uhr)
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  12. #12
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    Brutal - jetzt hat Steffen eine Analyse gemacht, die sich gewaschen hat!
    Chapeau!

  13. #13
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Bitte keine Lorbeeren, ist bloss übliches Klugscheissen...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  14. #14
    Nationale Klasse
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    Aber nett verpackt
    Und noch ausgiebiger als sonst.

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