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Thema: Der H黳fer - sinnig oder unsinnig?

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  1. #1
    Internationale Klasse Avatar von JSG Titan
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    Standard Der H黳fer - sinnig oder unsinnig?

    Ich 鰂fne mal einen Thread zu diesem Thema, das in dem Weidenfeller und auch schon im Rensing thread aufkam:

    DER H躊FER UNSERER KEEPER!

    Um den H黳fer mal kurz zu erkl鋜en: Viele Torh黷er, wenn nicht die meisten, springen vo einem Schuss auf das Tor vom Boden ab, holen mit den Armen Schwung, haben dann wieder Bodenkontakt und springen dann ab. Gut zu sehen in diesem Video bei der ersten Parad von
    Kahn (0:25)
    http://www.youtube.com/watch?v=9-jvY...eature=related

    [leider kein besseres Video gefunden]

    achtet mal auf diesen Hp黤er oder liest euch in die genannten Threads ein.
    Ge鋘dert von JSG Titan (12.04.2009 um 09:57 Uhr)


    Zitat Zitat von Spideratze Beitrag anzeigen
    Wer sich da zu weit von seinem Kasten entfernt, darf sich nicht wundern, wenn er dann mal ganz alt aussieht.

  2. #2
    Cycoco
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    Das H黳fen vor einem Schuss nennt man Einspringen.

    Ich habe das auch ausprobiert, aber ich konnte auch ohne diesen H黳fer genug Spannung aufbauen. Denn man kann sehr viel Zeit verlieren wenn man in der Luft "steht".

    Manche Keeper brauchen diesen H黳fer eben und manche eben nicht.

  3. #3
    Chalkias
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    Ich sehe leider keinen Videolink. Ich selber komme auch ohne das Einspringen zurecht!
    gru chalkias

  4. #4
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    Bei Robert Enke kann man das sehr gut sehen, der macht das n鋗lich ganz sch鰊 extrem.
    Wieso sollte man da Zeit verlieren?Wenn du mal in der Buli oder so darauf achtest, die machen das Alle, bevor der Sch黷ze schie遲.

  5. #5
    Nationale Klasse Avatar von NaBoKoV
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    Wenn du in dem Moment in der Luft bist,wenn der Schuss kommt verlierst du einiges an Zeit....

  6. #6
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    Ich mache ihn 鰂ters auch und hatte bis jetzt eigentlich noch keine Probleme.
    Aber eigentlich stimmt es schon, dass man dadurch etwas Zeit verliert und einem evtl. dadurch entscheidene cm fehlen k鰊nen.
    "Das ganze Stadion wird gegen uns sein. Ganz Deutschland wird gegen uns sein. Etwas Sch鰊eres gibt es gar nicht."
    Oliver Kahn

  7. #7
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    Ich mache dieses Einspringen nicht, weil mein Torwarttrainer und ich der Meinung sind, dass ein Torwart mit guter Sprungkraft so etwas nicht braucht und man dadurch viel Zeit verliert. Da ich f黵 mein alter eine sehr gute Sprungkraft habe, mache ich das auch nicht.
    Man muss sich mal 黚erlegen, was man da f黵 Zeit verliert.
    Wenn der Schuss ungef鋒r im Moment des Einspringens kommt, der Ball noch so um die 90 km/h hat, die Entfernung ungef鋒r 16 Meter betr鋑t und der Ball einigerma遝n platziert aufs Tor kommt, kannst du es vergessen den Ball noch zu halten.
    Hat meiner Meinung nach f黵 Torh黷er mit guter Schnellkraft und Sprungkraft nur Nachteile...

  8. #8
    Nationale Klasse
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    Zitat Zitat von NaBoKoV Beitrag anzeigen
    Wenn du in dem Moment in der Luft bist,wenn der Schuss kommt verlierst du einiges an Zeit....
    Nat黵lich, dann verlert man Zeit, aber ich habe das bisher immer so gesehen, dass gesprungen wird, bevor geschossen wird, so dass man aufkommt sbald der Sch黷ze den Ball trifft und dann springt.

  9. #9
    Welttorh黷er
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    Zitat Zitat von simsalabim Beitrag anzeigen
    Nat黵lich, dann verlert man Zeit, aber ich habe das bisher immer so gesehen, dass gesprungen wird, bevor geschossen wird, so dass man aufkommt sbald der Sch黷ze den Ball trifft und dann springt.
    Da gibt es nur ein Problem: Keiner ist Hellseher und wei, wann der St黵mer schie遲 und wenn man h鰄er spielt, hat man da auch keine Zeit mehr dr黚er nachzudenken...

  10. #10
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    Zitat Zitat von JSG Titan Beitrag anzeigen
    Ich 鰂fne mal einen Thread zu diesem Thema, das in dem Weidenfeller und auch schon im Rensing thread aufkam:

    DER H躊FER UNSERER KEEPER!

    Um den H黳fer mal kurz zu erkl鋜en: Viele Torh黷er, wenn nicht die meisten, springen vo einem Schuss auf das Tor vom Boden ab, holen mit den Armen Schwung, haben dann wieder Bodenkontakt und springen dann ab. Gut zu sehen in diesem Video bei der ersten Parad von
    Kahn (0:25)
    http://www.youtube.com/watch?v=9-jvY...eature=related

    [leider kein besseres Video gefunden]

    achtet mal auf diesen Hp黤er oder liest euch in die genannten Threads ein.

    Es geht um das so genannte Frank-Starling Prinzip. (http://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Starling-Mechanismus) Sagen wir mal, dass man die Muskeln vorbelastet um mehr Blut durch den K鰎per zu pumpen. Das bedeutet man kann das Maximum aus seinen Muskeln rausholen. Man muss es nat黵lich 黚en sonst springt man halt zu sp鋞 ab. Ich hoffe ich konnte dir helfen
    Ge鋘dert von Daniel94 (15.01.2010 um 16:08 Uhr)

  11. #11
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Na, Daniel, jetzt bringst du da aber was furchtbar durcheinander glaube ich.
    Studiere nochmals die Frage, lie Dir bitte das Thema in aller Ruhe vollst鋘dig durch, und dann 黚erlege, was Du hier eingef黦t hast.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  12. #12
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Es geht um Bewegung und darum, die gr鲞tm鰃liche Energie in den Sprung bzw. die Akion legen zu k鰊nen. Aus der Bewegung heraus ist die Kraft黚ertragung immer effektiver, da die Tr鋑heit wegf鋖lt, die es zu 黚erwinden gilt. W鋜e das nicht notwendig, k鰊nte man ja theoretisch Hoch- und Weitsprung ohne Anlauf und Distanzverlust durchf黨ren (Abseits des Aspekte Vortrieb nat黵lich).

    Weiteres wichtiges Kriterium eines kleinen Sprungs nach vorne ist, bereits eine Tendenz zu haben, 黚er den Vorderfu abzuspringen und nach vorne abtauchen bzw. eine tendentiell seitlich-vorw鋜ts gerichtete Flugkurve zu erreichen. Den gro遝n Sprung mache ich nach Videoanalyse nur bei Sch黶sen aus k黵zerer Distanz, wo es darum geht, die Distanz zum Angreifer noch zu verringern.

    Ich empfehle, die 躡ungen, die Steffen als Videos eingestellt hat, anzusehen. Da kann man sich in den Sequenzen und auch als Standbilder eine Menge abschauen, wie es funktioniert und warum eine leichte Bewegung nach vorn sehr sinnvoll ist.

  13. #13
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Leute, bitte.
    Ihr theoretisiert, da es mir die Fussn鋑el hochrollt.
    Also, wenn ich einen H黳fer mache, geht mein Gewicht erst einmal abw鋜ts, und diese Massentr鋑heit muss ich 黚erwinden. Also ist die Tr鋑heit eher Kontraproduktiv.
    Denn die Tr鋑heit f鋖lt nicht weg, ja das Gegenteil ist der Fall.
    Beim Hoch und Weitsprung f鋖lt es nichts ins Gewicht, weil ich hier in eine Richtung arbeite und daher die Tr鋑heit der Masse f黵 mich nutze.

    Bitte... versucht erst einmal genau zu verstehen, was wie wann und wo passiert... und erst dann benutzt Fachbegriffe oder bringt die Physik ein.

    Denn was hier oft vorgeschlagen wird, bringt keinen von Euch 2 cam weiter, und nur wenige Leute m黶sen oder machen sich im Torwartspiel auch wirklich einen Kopf drum.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  14. #14
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von nik1904 Beitrag anzeigen
    Den gro遝n Sprung mache ich nach Videoanalyse nur bei Sch黶sen aus k黵zerer Distanz, wo es darum geht, die Distanz zum Angreifer noch zu verringern.
    Halte ich f黵 falsch. Gerade aus kurzer Distanz geht es nicht mehr um springen, sondern hier ist wichtig den Kontakt zum Boden zu haben, denn aus kurzer Distanz kann man nur die B鋖le in K鰎perreichweite halten. Ein volles Pfund aus kurzer Distanz kann nie und nimmer durch hechten erreicht werden. Unter kurzer Distanz vertstehe ich alles unter 8 Metern auf jeden Fall...
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und B鋖le fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist f黵 immer ! ! !

  15. #15
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Das sind jetzt so Sachen, die kann man fast ausschlie遧ich in der Praxis erkl鋜en und hier muss ich ganz ehrlich sagen:

    Das lasse ich nichts auf und 黚er Hans Leitert kommen!

    Und der Meister sagt: H黳fer okay, wenn er nicht hinderlich ist, wenn der Torwart die Auftaktbewegung brauch, okay.
    Zum Ann鋒ern, wenn es funktioniert, tolerieren, aber nicht ideal. Besser ist das Angleiten mit kleinen, flie遝nden Schritten....

    Und dieses Credo wiederholen auch die anderen "Gro遝n" des Torwarttrainings!
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  16. #16
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Na, Daniel, jetzt bringst du da aber was furchtbar durcheinander glaube ich.
    Studiere nochmals die Frage, lie Dir bitte das Thema in aller Ruhe vollst鋘dig durch, und dann 黚erlege, was Du hier eingef黦t hast.
    Erstmal danke f黵 die schnelle Antwort.
    Ich erachte meinen Kommentar f黵 richtig, denn wenn man versucht aus dem Stand zu springen kommt man einfach nicht so hoch und so weit, wie wenn man es nach einem H黳fer tut. Das hab ich zumindest festgestellt in einigen Videos und auch meine Trainer und Mannschaftskameraden haben mich darauf hingewiesen, das ich so einfach besser an den Ball komme. Dann habe ich meinen Vater gefragt, der ist Arzt und der hat mir dann den Frank-Starling Mechanismus genannt als Erkl鋜ung.
    Gre Daniel

  17. #17
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Mir ist Wurscht, ob der Vater Arzt, Professor oder Dipl.Ing. ist.
    Der Frank Starling Mechanismus ist f黵 das von Dir beschriebene Ph鋘omen nicht verantwortlich. Da irrt leider der Arzt, und es zeigt sich f黵 mich wieder: Nicht immer nutzt ein Titel, um einen biologischen Vorgang zu erkl鋜en.
    Daniel, deine Beobachtung ist richtig, aber Du erreichst die gleiche H鰄e auch ohne Hopser, mit zwei drei Schritten Anlauf.
    Und h鋞test Du des Thema von Anfang an durchgelesen, wtest Du auch ohne Papa fragen schon, warum Du h鰄er kommst und warum dies in einigen F鋖len leider wenig bringt.
    Wichtig daher, wer bei gro遝n Themen 'einsteigen' m鯿hte, ist einfach, da er sich die Sache von Anfang an durchlie遲, auch wenn es m黨sam ist.
    Sonst schreibt man vielleicht etwas, was einem nicht so unbedingt gut zu Gesicht steht, weil es ohne Zusammenhang ist.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  18. #18
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    Mir ist Wurscht, ob der Vater Arzt, Professor oder Dipl.Ing. ist.
    Der Frank Starling Mechanismus ist f黵 das von Dir beschriebene Ph鋘omen nicht verantwortlich. Da irrt leider der Arzt, und es zeigt sich f黵 mich wieder: Nicht immer nutzt ein Titel, um einen biologischen Vorgang zu erkl鋜en.
    Daniel, deine Beobachtung ist richtig, aber Du erreichst die gleiche H鰄e auch ohne Hopser, mit zwei drei Schritten Anlauf.
    Und h鋞test Du des Thema von Anfang an durchgelesen, wtest Du auch ohne Papa fragen schon, warum Du h鰄er kommst und warum dies in einigen F鋖len leider wenig bringt.
    Wichtig daher, wer bei gro遝n Themen 'einsteigen' m鯿hte, ist einfach, da er sich die Sache von Anfang an durchlie遲, auch wenn es m黨sam ist.
    Sonst schreibt man vielleicht etwas, was einem nicht so unbedingt gut zu Gesicht steht, weil es ohne Zusammenhang ist.
    Beim Anlaufen passiert doch genau das selbe wie beim Hopser?
    Oder bringt man da nicht auch die Muskeln auf Spannung damit man dann besser abspringt. Aber gut lassen wir das.

  19. #19
    Blickfeld
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    Ich weiß nicht...Ich habe den Hüpfer nie gemacht, auf jeden Fall nie bewusst Aber könnte es sein, dass ein KURZER Hüpfer in einigen Situationen keine/kaum Nachteile bringen kann?Der Torhüter kann nicht in jeder Schusssituation antizipieren, und wenn der Hüpfer beim Schuss gemacht wird, die Reaktionszeit bei einem Schuss oder Kopfball, bei dem man die zukünftige Vorhersage der Ballrichtung unmöglich ist, ca. 0,2s beträgt (bei mir auf jeden Fall ) und der Hüpfer höchstens 0,2 s dauert, kann er kaum Nachteile bekommen, beim Antizipieren schon, weil die Reaktionszeit bei der Antizipation verkürzt wird, der Hüpfer aber immer gleich lang(also Zeitspanne) ist.Auch wenn das Thema ,, Hüpfer " eigentlich abgeschlossen ist, würde mich das interessieren Ich bin immer in der Pantherstellung und werde den Hüpfer nie bewusst anwenden, weil die Spannung in der tiefen Torwarthocke reicht

  20. #20
    Amateurtorwart Avatar von Rossoneri
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    Mensch, deine Umlaute sehen aber komisch aus

  21. #21
    Blickfeld
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    Ja Rossoneri Ich werde sie naechstes Mal umschreiben mit ue ae und oeBin grad mir Handy on, ich weiß

  22. #22
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    ES TUT MIR TAUSENDMAL LEIDSOWAS WIE GESTERN WIRD NIE WIEDER PASSIEREN Also jetzt nochmal:Ich weiss nicht...Ich habe den Huepfer nie gemacht, auf jeden Fall nie bewusst Aber koennte es sein, dass ein KURZER Huepfer in einigen Situationen keine/kaum Nachteile bringen kann?Der Torhueter kann nicht in jeder Schusssituation antizipieren, und wenn der Huepfer beim Schuss gemacht wird, die Reaktionszeit bei einem Schuss oder Kopfball,bei dem die zukuenftige Vorhersage der Ballrichtung unmoeglich ist, ca. 0,2s betraegt (bei mir auf jeden Fall ) und der Huepfer hoechstens 0,2 s dauert, kann er kaum Nachteile bekommen, beim Antizipieren schon, weil die Reaktionszeit bei der Antizipation verkuerzt wird, der Huepfer aber immer gleich lang(also Zeitspanne) ist.Auch wenn das Thema ,, Huepfer " eigentlich abgeschlossen ist, wuerde mich das interessieren Ich bin immer in der Pantherstellung und werde den Huepfer nie bewusst anwenden, weil die Spannung in der tiefen Torwarthocke reicht

  23. #23
    torwart.de-Team
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    Wie kommst du eigentlich auf die 0,2 Sekunden? Sind die in irgendeiner Form wissenschaftlich belegt? Weil "rein vom Gef黨l her" finde ich solch eine doch sehr genaue Aussage nur schwer haltbar.
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  24. #24
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    Kennst du noch den Thread, in dem diskutiert wurde, ob ein Fallen senkrecht zur Schussbahn besser sei, weil der Weg dann am Kuerzesten ist?Da hat Steffen so ein Spiel zum Testen der Reaktion hier reingestellt. Da hat er eine Reaktionszeit von ca.0,2 s gehabt und diesen Wert zum Berechnen, ob das senkrechte Fallen zur Schussbahn einen Vorteil bringt.Weil meine Reaktionszeit auch in dem Spiel ca.0,2 s betrug habe ich diesen Wert als Reaktionszeit benutzt. Wobei mir auch bewusst ist,dass sie stets von Person zu Person variiert, aber bei meinem Gedankengang ging es eher um den Zeitverlust bei einer reinen Reaktion ohne Antizipation, ob die Reaktionszeit nun 0,15 oder doch 0,25 s betraegt, ist für mich eher zweitrangig. Es gibt auch Quellen, wie z.B. ,,der perfekte Elfmeter" den wir auch mal im Elfer Thread hatten, da wurde fuer die Reaktionszeit zum Rechnen 0,25s.Sorry dafuer Paulianer, Entschuldigung

  25. #25
    torwart.de-Team
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    Du musst dich doch nicht entschuldigen. Ich wollte nur wissen, wo die Zahl her kommt. Und die hast mir eine zufriedenstellende Antwort geliefert. Danke daf黵!
    Farblegende: Moderator | Privatperson

  26. #26
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    Achso! Oh, Bittesch鰊 Paulianer

  27. #27
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    Ich bitte, meine Stellungnahme zu diesem Thema ,, Huepfer " zu begutauchten. Ich bin fuer andere Meinungen bereit.Ausserdem tut es mir Leid, dass ich den Thread durch den versauten, komischen Text, etwas "haesslich" gemacht habe(weil mein Handy diese Umlaute bei diesem Forum voll komisch anzeigt). Habe diesen Beitrag nochmal ganz schoen verfasst (jetzt Beitrag Nr.233)Dankeschoen fuer euer Verstaendnis

  28. #28
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    Ja, ich finde, es kommt darauf an, in welcher Situation man das macht.Gehe einfach tiefer in die Torwarthocke, aber deine Haende duerfen nicht zu tief sein,sonst haben sie eine viel laengere Strecke zu halbhohen und hohen Baellen...

    Ich weiss auch nicht, warum soviele den Huepfer machen, fuehle mich mit der tiefen Torwarthocke wohler und spring schon kraeftig genug ab, deswegen sehe ich keinen Grund darin, den zu machen. In meinem Post weiter oben, war die Frage eher, ob man IMMER zum Zeitpunkt des Schusses bereit sein MUSS, weil man meistens sowieso in einigen Situationen reagieren muss, das interessiet mich irgendwie, auch wenn ich den Huepfer niemals antrainieren werde, verstehst du, laserbanana?
    Ge鋘dert von Paulianer (09.08.2012 um 09:44 Uhr) Grund: Beitr鋑e zusammengef黨rt

  29. #29
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    Was mir bei mir auff鋖lt, dass ich gerade bei B鋖len die ewig weit weg vom Tor gehen den H黳fer bemerkt habe.

    Daraufhin habe ich mein TWT gefragt, ob ich diesen bei Sch黶sen auf das Tor auch mache, aber dort ist er nicht zu erkennen.
    Stehe allerdings auch immer tief in meiner Torwarthocke, sodass der H黳fer bei B鋖len auf das Tor nicht notwendig ist.
    Ich gehe daher von aus, dass der H黳fer nur ein Zeichen der Reaktion auf den Ball bei mir ist und ich die Bewegung dann damit abbreche.

    W黵de ich einen H黳fer machen, w黵de mich mein TWT glaub ich auch steinigen =)

  30. #30
    Blickfeld
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    Ja, so geht es mir manchmal auch

  31. #31
    Torwarttalent
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    Also ich habe jetzt nicht alle 5 Seiten durchgelesen, aber ich habe erst vor ein paar Wochen mit meinem twt 黚er diesen H黳fer diskutiert.
    Und ich habe in meinem Sportbund etwas interessantes dar黚er gelesen.

    Der H黳fer ist gut, denn dadurch beschreibt der Muskel den Dehnungs-Verk黵zungs-Zyklus. Dieser Vorgang bringt den Muskel auf Vorspannung, was die kontraktionsgeschwindigkeit erh鰄t. D.h. Der Muskel kann schneller reagieren, da die Nervenzellen in den Muskeln schon aktiviert wurden.

    Es erh鰄t sich also nur die kontraktionsgeschwindigkeit und nicht die muskelkraft(Ist ja klar). Ich habe im Topic "Sprungkraft" bereits erkl鋜t, wie die muskelkontraktion von der intermuskul鋜en,intramuskul鋜en und dermaximalkraft abh鋘gt.

  32. #32
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Zitat Zitat von rollmops94 Beitrag anzeigen
    Also ich habe jetzt nicht alle 5 Seiten durchgelesen, aber ich habe erst vor ein paar Wochen mit meinem twt 黚er diesen H黳fer diskutiert.
    Und ich habe in meinem Sportbund etwas interessantes dar黚er gelesen.

    Der H黳fer ist gut, denn dadurch beschreibt der Muskel den Dehnungs-Verk黵zungs-Zyklus. Dieser Vorgang bringt den Muskel auf Vorspannung, was die kontraktionsgeschwindigkeit erh鰄t. D.h. Der Muskel kann schneller reagieren, da die Nervenzellen in den Muskeln schon aktiviert wurden.

    Es erh鰄t sich also nur die kontraktionsgeschwindigkeit und nicht die muskelkraft(Ist ja klar). Ich habe im Topic "Sprungkraft" bereits erkl鋜t, wie die muskelkontraktion von der intermuskul鋜en,intramuskul鋜en und dermaximalkraft abh鋘gt.
    Aus physiologischer Sicht sicherlich sinnvoll.
    Dann ist trotzdem das Timing ein Problem. Nach dem Motto: Biste falsch gehoppt, wird der Ball vom Netz gestoppt. HAHA.

    Mal im Ernst:
    Manche Keeper 黚ertreiben den H黳fer so, dass sie zum Schusszeitpunkt keinen Bodenkontakt haben, und dann hilft meist auch die schnellste Kontraktion nicht mehr.
    Die Qualit鋞 des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abh鋘gig von der Quantit鋞 der partizipierten K鯿he.

  33. #33
    Blickfeld
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    Das habe ich mal bei einem Gegentor von de Gea, als er noch bei Atletico war, gegen Barcelona gesehen. Ein Schuss von Xavi aus 14m, er stand etwa 3m vor dem Tor, also 11m relative Distanz. In der Zeitlupe konnte man sehen, dass er erst nach 5-6m des Schusses, also erst nach der Haelfte des Schusses wieder aufgekommen ist. Da kann man nicht mehr von Vorteil reden .

  34. #34
    Torwarttalent
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    Zu diesem Schluss bin ich mit meinem twt auch gekommen. Der H黳fer ist nur sinnvoll wenn der Ball weit genug weg ist. Wenn die Distanz zum Tor zu klein ist, dann verliert man nur eit und man wei auch nicht genau wann der Sch黷ze schie遲, denn er kann ja auch mit der Fu遱pitze schie遝n.

  35. #35
    Nationale Klasse Avatar von nik1904
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    Zitat Zitat von rollmops94 Beitrag anzeigen
    Zu diesem Schluss bin ich mit meinem twt auch gekommen. Der H黳fer ist nur sinnvoll wenn der Ball weit genug weg ist. Wenn die Distanz zum Tor zu klein ist, dann verliert man nur eit und man wei auch nicht genau wann der Sch黷ze schie遲, denn er kann ja auch mit der Fu遱pitze schie遝n.
    So, nach zwei 1/2 Wochen aus der Toscana zur點k und endlich mal wieder hier aktiv. Und ein bisschen verwundert, wenn ich ehrlich bin. Warum w鋜men wir das Thema st鋘dig wieder auf?

    Es ist relativ einfach. Denn wann wird der H黳fer zum Vorteil? Nur - und absolut nur - dann, wenn man in dem Moment beide Beine auf dem Boden hat, wenn der Schuss erfolgt. Denn nur dann steht mir jede Reaktionsoption zur Verf黦ung. Das ist nur allzu selten der Fall. Je mehr Bewegung, desto seltener. Es gab vorletzte Saison ein Gegentor, das Mielitz gegen Bayern kassiert hat. Da bekam der den Ball scheinbar unhaltbar aus 30 Metern um die Ohren. In der Zeitlupe sieht man, dass Mielitz einen riesigen H黳fer macht, den Absprungpunkt verpennt und dann einfach zu sp鋞 dran ist. Also kann dieses Argument "Entfernung" auch nicht 黚erzeugen. Eigentlich macht es die Sache nur noch schlimmer, denn gerade bei weiten Entfernungen habe ich doch viel bessere M鰃lichkeiten, mich gut zu positionieren und aus einer guten Grundstellung heraus zum Ball zu agieren.

    Worum es geht ist, jederzeit bereit zu sein f黵 eine Aktion, sei es ein Abschluss, eine Flanke oder ein Pass. Dazu braucht es nebst hoher Konzentration ein sehr gutes Stellungsspiel. Dieses setzt zwingend Bewegung voraus, horizontales und vertikales Verschieben. Das Geheimnis ist, aus diesem Verschieben heraus in Sekundenbruchteilen eine ideale Positionierung zur Aktion einzunehmen. Diese beinhaltet zwingend, beide Fu遱pitzen mit der entsprechenden offensiven Gewichtsverlagerung am Boden zu haben. Aus der dann eingenommenen Grundhaltung erfolgt die Aktion.

    Es mag sein, dass ein "Einspringen" in die Aktion ab und an grandiose Ergebnisse mit sich bringt. Doch es ist letztlich ein Spiel mit dem Feuer. Noch deutlicher wird das, wenn wir uns vergegenw鋜tigen, dass wir uns, wie gesagt, in einer latenten Bewegung zum Spielgeschehen befinden. Dadurch erfolgt so ein H黳fer oder Sprung oft aus einer seitlichen Bewegung heraus. Folge: die Gewichtsverteilung beim Aufkommen ist fast zwingend ungleich. Ein eh schon schwieriges ideales Reagieren in die Gegenrichtung wird aufgrund der aufgebauten Energie nahezu unm鰃lich. Au遝rdem ist das Risiko hoch, gar nicht beide Fe gleichzeitig auf dem Boden zu haben. Einzige L鰏ung: Richtig, der TW steht im Moment des Schusses mit beiden Fen und einer 50/50-Gewichtsverteilung auf dem Boden. Es sind dabei nicht die gro遝n Bewegungen, die zum Ziel f黨ren, sondern kurze und schnelle Steps, die man sich im Training aneignen muss. Aus gro遝n Bewegungen heraus ist das Einnehmen einer guten Grundhaltung sehr, sehr schwierig.

    Wir m黶sen an dieser Stelle eine Definition durchf黨ren: Was ist ein H黳fer oder Sprung? Wenn ich aus den kurzen Steps heraus in die Position kommen muss, bleibe ich ja nicht einfach stehen, sondern bewege mich intinktiv mit einem kurzen Schritt nach vorn. Dieser ist dann noch kein H黳fer, wie ich ihn kritisiere. Als solchen bezeichne ich eine Bewegung, die als automatisierter Bestandteil der Aktionsausl鰏ung ein Wegdr點ken nach vorn beinhaltet. Das ist kontraproduktiv - zumindest in 3/4 aller F鋖le. Neben der Problematik des Timings ergibt sich n鋗lich eine weitere Schwierigkeit: Der H黳fer oder Sprung erfolgt, wenn ich wahrnehme, dass ich in eine Aktion komme. Dann muss ich eigentlich schon fertig sein zur Aktion und nicht erst mit der Prozedur beginnen. Folge: Mein Oberk鰎per richtet sich auf die m鰃liche Reaktion ein, w鋒rend die Beine sich noch nach vorn bewegen. Bei sehr, sehr vielen Torh黷ern bis in die Bundesliga kann man gut erkennen, wie stark dann die Balance verloren geht. Der Torwart steht - selbst wenn er im Schussmoment die Beine am Boden hat, nicht ausbalanciert auf dem Vorderfu, sondern mit leichtem 躡ergewicht nach hinten h鯿hstens auf H鰄e des Mittelfu遝s. Von hier aus geht die Aktion nicht mehr zum Ball, sondern hinter dem Ball her. Au遝rdem verliert der Torwart an Sprungkraft, da er die H黤te nicht mehr ideal 黚er dem Absprungbein platziert hat.

    Alles in allem d黵fen wir uns nicht von der optischen Dynamik t鋟schen lassen. Es sieht spektakul鋜 aus, ja. Und es ist subjektiv ein Vorteil, aus einer starken Bewegung heraus zu agieren. Aber zu selten gelangt der Torwart in eine ideale Grundhaltung, um diese Dynamik zielf黨rend einsetzen zu k鰊nen.

    Training: Sich anzueignen, der Ball im allerletzten Moment zu erwarten und nicht zu aktiv zu sein, ist ein langer Prozess, der Durchhalteverm鰃en erfordert und ist mit einigen Trainingseinheiten verbunden, in denen der Torwart das gef黨l hat, ihm fliegen die B鋖le um die Ohren. Doch nach und nach w鋍hst das Vertrauen in die eigene Reaktion und dann setzt es sich bis zur Automatisierung immer mehr durch. Wichtig ist dabei, die kurzen Steps und Bewegungen zu trainieren, um sukzessive die Aktion besser einleiten zu k鰊nen.
    Ge鋘dert von nik1904 (13.08.2012 um 14:45 Uhr)

  36. #36
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    Ja, kann man so durchgehen lassen....Wenn man aus groesser Distanz das mit dem Timing einigermassen klappt, geht's schon

  37. #37
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    Ich dachte,wir reden die ganze Zeit ueber den Huepfer, der wie einer aussieht, aber nur ein Uebergang in die tiefe Grundstellung ist. Der absichtliche Huepfer ist schaedlich, den mache ich auch sicher nicht. Kurz vor der Aktion stehe ich in einer eher sehr tiefen Torwarthocke, wegen dem Zeitverlust, mache ich den Huepfer nie bewusst, weil die Spannung in der Torwarthocke, schon hoch genug ist, wenn man die richtig macht
    Edit:Ich erinnere mich an einem Gespraech mit meinem Klassenkameraden, bei dem mir der Huepfer aufgefallen ist, da er zu dieser Zeit noch Torhueter war. Ich habe ihn gefragt, warum er den Huepfer mache, weil ich beobachten konnte, wieviel Zeit er dadurch verliert, darauf habe ich ihn auch angesprochen. Er:"Ja, den macht man halt. Zuerst den Ball abwarten, dann der Sprung und so zur Aktion."
    Ich finde es einfach erschreckend,dass er diese Tatsache nicht einmal begruenden koennte. "Ja, das macht man halt", wie mich solche "Begruendungen", die sich nicht mal diese Bezeichnung verdient haben, aufregen. Das heisst, "...wenn das jeder macht, mach ich das auch." Nicht einmal ueber die Vor- und Nachteile von dem Huepfer nachgedacht, und ihn bewusst tun. Dann sind viele selber Schuld, ich mache den nicht, weil ich nicht genuegend Vorteile dafuer finde. Die Nachteile ueberwiegen extrem...
    Ge鋘dert von Shay Given (13.08.2012 um 19:20 Uhr)

  38. #38
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    Zitat Zitat von Shay Given Beitrag anzeigen
    Ich dachte,wir reden die ganze Zeit ueber den Huepfer, der wie einer aussieht, aber nur ein Uebergang in die tiefe Grundstellung ist. Der absichtliche Huepfer ist schaedlich, den mache ich auch sicher nicht. Kurz vor der Aktion stehe ich in einer eher sehr tiefen Torwarthocke, wegen dem Zeitverlust, mache ich den Huepfer nie bewusst, weil die Spannung in der Torwarthocke, schon hoch genug ist, wenn man die richtig macht
    Edit:Ich erinnere mich an einem Gespraech mit meinem Klassenkameraden, bei dem mir der Huepfer aufgefallen ist, da er zu dieser Zeit noch Torhueter war. Ich habe ihn gefragt, warum er den Huepfer mache, weil ich beobachten konnte, wieviel Zeit er dadurch verliert, darauf habe ich ihn auch angesprochen. Er:"Ja, den macht man halt. Zuerst den Ball abwarten, dann der Sprung und so zur Aktion."
    Ich finde es einfach erschreckend,dass er diese Tatsache nicht einmal begruenden koennte. "Ja, das macht man halt", wie mich solche "Begruendungen", die sich nicht mal diese Bezeichnung verdient haben, aufregen. Das heisst, "...wenn das jeder macht, mach ich das auch." Nicht einmal ueber die Vor- und Nachteile von dem Huepfer nachgedacht, und ihn bewusst tun. Dann sind viele selber Schuld, ich mache den nicht, weil ich nicht genuegend Vorteile dafuer finde. Die Nachteile ueberwiegen extrem...
    Dann gehe ich davon aus, dass wir die gleiche Bewegung als "normal" ansehen, n鋗lich die kleine Bewegung nach vorn, um das Gewicht auf dem Vorderfu zu haben.

  39. #39
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    Eine,, kleine Bewegung nach vorn " , um den Koeperschwerpunkt nach vorne zu verlagern, ist fuer mich auch "normal". Aber so ein Huepfer wie Tim Wiese oder von Mielitz beim Schweinsteiger Gegentor hat aeusserst fatale Folgen fuer das Timing. Genau so einen macht mein Klassenkamerad, der Ex-Torhueter....Ich habe meinen Vater mal gefragt, ob er schauen koennte, ob ich einen unbewussten Huepfer mache oder nicht, waehrend meine Klassenkameraden einige Schuesse aufs Tor bringen. Er sagt, ich bleibe nur tief in der Torwarthocke und mache, wenn ueberhaupt, nur selten einen unbewussten Huepfer, da ich tief in der Torwarthocke bin, und dies einfach, wie Bob in diesem oder einen aehnlichen Thread ,,unergonomisch" waere.

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