Sich die Frage zu stellen, muss ja nicht gleichzeitig bedeuten, wie man mit der Situation umgeht oder?
Ehe ist ein schlechtes Beispiel.
Wenn ich gut mit meiner Frau umgehe, erwarte ich, dass sie auch gut mit mir umgeht.
Wenn ich Blumen bringe, will ich nicht hören, dass der Nachbar gerade Blumen gekauft hat, die ihr noch besser gefallen. (Um mal ein bewusst harmloses Beispiel zu geben.)
Ich kann immer noch nichts positives daran finden, sich ohne Anlass gegen jemanden durchsetzen zu müssen.
Die Intention jemanden ersetzen zu wollen, muss ich dem Trainer doch unterstellen.
Es ist auch nicht partnerschaftlich: TW sagt "Ich investiere (Leistung, Trainingseifer, trallala)", Trainer sagt nicht "ich investeiere (besseres/spezifischeres Training)", sondern "ich ersetze" und damit "ich investiere nicht".





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