Zitat Zitat von robinson Beitrag anzeigen
gegen Madrid beim 3 Gegentor schiebt er auf den Stürmer obwohl Fuchs noch vor ihm steht und dieser den Stürmer stellt. Hier war das total falsch, weil er dardurch seine Stellung im Freien Raum aufgibt um reagieren zu können. So macht der Stürmer eine Täuschung und gleich zwei ( Fuchs und Wellenreuther) sind aus dem Spiel und er kann sich aussuchen wo er den Ball reinhaut. Gegen Hertha war seine Körpersprache total schlecht. Selbstbewusst sieht anders aus. Mit fällt auch auf das er fasst alle Schüsse erst auslässt bevor er diese sicher hat, das sollte er abstellen. Desweiteren geht er bei Ecken auch übermotiviert auf fasst jeden Ball, das ist von der Grundeinstellung richtig nur wenn das ohne Sinn durchgeführt wird sehe ich hier eher ein Risiko einrn Fehler zu machen. So jetzt kann wieder einer seinen Senf dazu abgeben da ich ja keine Ahnung habe gäääähhhhnnn hahahahaha usw.......
Nein er schiebt nicht wirklich auch den Stürmer. Er bleibt hinter Fuchs aber steht lediglich ein wenig offensiver. Das kann man als richtig oder falsch auslegen, ist aber in keinem Fall ein Fehler, sondern Philosophie abhängig. Aber ich frage mich wo du spielst, dass du es als optimal erachtest, wenn der Keeper in diesem Fall voll auf der Linie bleibt. Der Stürmer hätte aus kürzester Entfernung die totale, volle, unverkürzte Breite der Tores zur Verfügung. Falls der Angreifer in so einem Fall an Fuchs vorbeigekommen wäre, hätte Welle ne bessere Ausgangsposition wenn er Offensiver steht und der Angreifer wäre mehr unter Druck gesetzt worden. Hätte er sofort abgeschlossen hätte ein leicht verkürzter Winkel ebenso helfen können. In dem Fall war es vom Stürmer einfach Klasse gemacht. Da ist nichts zu halten. Ich persönlich finde ich besser in solchen Situationen etwas Druck zu machen.In solch einer Situation nach einem Fehler zu suchen ist infantil. Damit hören die meisten Keeper in der C-Jugend auf und erkennen, dass einfach der Stürmer so (Achtung Wortspiel) 'ausgefuchst' reagiert hat dass nichts zu machen ist.