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Thema: Flanken und Eckbälle

  1. #1
    Freizeitkeeper
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    Standard Flanken und Eckbälle

    Bei Eck Und Flankenballe fehlt mir die Entscheidungsschnelligkeit!
    Z.B eine Ecke kommt 5-6 Meter weg von meinem Tor und ich trau mich nie dann da raus.
    Habt ihr Tipps wie ich das ändern kann?

  2. #2
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Üben, Üben, Üben...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  3. #3
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    Richtig, man muss üben -aber wie. Den effektivsten Fortschritt aus meiner Erfahrung heraus gewinnt man dadurch das man erstmal den Torhütern bewust macht,das Flanken fangen damit beginnt die eigene Hektik abzuschalten ,denn letztlich ist man erfolgreich darin , wenn nan offen steht und in der Grundposition mind. 3m vom Tor entfernt steht , sich bei der Flanke paralell auf 3 Schrittw nähert und dann mit der richtigrn Schrittfolge energisch den Ball pflückt . Also nicht schon da stehen ,zumindest wenn Gegenspieler da sind. Fazit -richtige Technik und dann " in der Ruhe liegt die Kraft ".

  4. #4
    Freizeitkeeper
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    Danke !

  5. #5
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    Wie Xirram sagt, der Erfolg liegt in der Grundstellung. Koordination und vor allem Psychische Stabilität bei Gegnerdruck tun ihr übriges. Leider gibt es hier kein Geheimrezept. Falls dies so wäre würden wir nicht WE für WE sehen wie die TW in der Bundesliga unter Flanken durchlaufen oder ähnliches

  6. #6
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    Haha ja das stimmt nur das ist meine grösste Schwäche

  7. #7
    Nationale Klasse Avatar von ryx0riz0r
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    Sieht eben, wie vieles im Leben, einfacher aus, als es ist.
    “Mach' das Beste aus dir selbst, denn das ist alles, was du hast.”



  8. #8
    Amateurtorwart
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    Früher war es mir ein Graus, wenn es im Training an Flanken und Eckbälle ging. Teilweise bin ich viel zu überhastet nach vorne in den Ball gegangen, habe ihn unterlaufen etc.
    Heute bin ich da viel ruhiger: Offensiv stehen; Schauen, was passiert und ob/wo ich den Ball am besten abfangen kann; entschlossen rausgehen; "Torwart" rufen; Ball runterholen. Wie gesagt, dadurch, dass ich ruhiger geworden bin, hat sich mein Timing total verbessert. Dazu beigetragen hat auch mein alter TW-Trainer, der das Flanken schlagen mit zweitem Torwart als Gegenspieler einfach sehr häufig ins Training integriert hat.

    Heute trainiere ich gerne Flanken und Eckbälle. Ich bin sicher und freue mich, wenn ich den Mit- oder Gegenspieler ein paar Bälle von der Stirn pflücken kann. Und wenn doch mal einer durchrutscht oder eine Flanke unterlaufen wird, tja, das passiert selbst auf allerhöchstem Niveau regelmäßig...

  9. #9
    Blickfeld
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    Bei Ecken braucht man erst einmal ne gute Ausgangsposition, die alle Gefahrenfälle abdeckt, z.B. der erreichbare Ball kommt nah vors Tor (offensives Stellungsspiel), der Ball wird kurz und scharf an die kurze 5er Ecke gespielt (nicht zu offensives Stellungsspiel und lieber mittig vors Tor), die Ecke wird direkt an den kurzen Pfosten gezogen (wieder nicht zu offensives Stellungsspiel) oder an den langen (sogar gefährlicher, da man rückwärts laufen muss). Außerdem solltest du wegen Kopfbällen, die als Bogenlampen kommen, höchstens einen halben Meter vor der Linie stehen. Also sollte man eben nicht zu offensiv, aber nicht zu defensiv vorm Tor in der Mitte des Tores (weil man schneller zum kurzen Pfosten kann, aber der Ball auch dahin früher da ist als am langen, wo man rückwärts läuft).Bei Bällen zum Tor hin stehe ich persönlich 2-2,5m vor der Linie, bei Bällen weg schon 3m, da er nicht wirklich direkt aus Tor kommen kann. Machst du noch einen Schritt aus dem Tor bei Abgabe der Flanke raus, solltest du ca.1m defensiver als sonst stehen, weil du dabei eine Bewegung in die Mitte machst und somit weiter aus dem Tor raus bist, aber trotzdem rechtzeitig die vernünftige Position bei allen daraus möglichen Situationen brauchst. Und: Gehe nie bei hohen Bällen unterhalb Kopfhöhe (ca. Lattenhöhe im Sprung bei erwachsenen Spielern) raus, wo einer noch an die Flanke rankommen könnte, bevor du da rankommst. Also immer erst bei Bällen über Kopfhöhe, außer bei Situationen wie gestern beim 1.Gegentor gegen Argentinien, wo kein Gegner an den flachen Ball davor rankommen kann, aufgrund ihrer Position weit weg vom Ball.
    LG Shay Given

  10. #10
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    Oh mein Gott Shay,da ist viel Bockmist bei , ein Flankenabfanggott kannst Du demnach nicht sein.Sorry , aber da ist leider Chaos in Deiner Auffassung , auch wen einiges richtig ist , so ist eben auch einiges schlichtweg falsch.Merkte schon im Neuer Thread das da Defizite im Stellungsspiel bei Dir vorhanden sein müssen ,was Du hier eben nochmals untermauerst.

  11. #11
    Torwarttalent Avatar von hummal19
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    Zitat Zitat von xirram Beitrag anzeigen
    Richtig, man muss üben -aber wie. Den effektivsten Fortschritt aus meiner Erfahrung heraus gewinnt man dadurch das man erstmal den Torhütern bewust macht,das Flanken fangen damit beginnt die eigene Hektik abzuschalten ,denn letztlich ist man erfolgreich darin , wenn nan offen steht und in der Grundposition mind. 3m vom Tor entfernt steht , sich bei der Flanke paralell auf 3 Schrittw nähert und dann mit der richtigrn Schrittfolge energisch den Ball pflückt . Also nicht schon da stehen ,zumindest wenn Gegenspieler da sind. Fazit -richtige Technik und dann " in der Ruhe liegt die Kraft ".
    Bei deinen letzten Worten musste ich grinsen! ;-) Genau das war auch mein Problem, ich war immer viel zu hastig und hektisch, außerdem war ich mit dem Kopf immer schon einen Schritt weiter als mit dem Körper. Was dazu führte, dass ich schon mal ein paar Flanken nicht gefangen, bzw. nicht richtig erreicht habe. Dann ist mein Torwart Trainer mit einer simplen aber effektiven Idde zu mir gekommen.
    Man nimmt einfach einen oder zwei Trainingsbälle und schreibt auf die freien Flächen mit wasserfesten Stift Zahlen drauf. Und dann wird trainiert, die Aufgabe ist es sich solange auf den ball zu konzentrieren, bis man ihn sicher in den Händen hält. In zufälliger Reihenfolge fragt dann der Schütze welche Zahl den gerade sichtbar ist. und wenn man sich konzentriert und sauber gearbeitet hat, weiß man die natürlich auch, wenn nicht, dann heißt es schon mal pumpen!

    Natürlich achtet der Torwarttrainer dann extra darauf erst zu fragen wenn man gerade nicht auf den Ball geguckt hat! ;-)
    Dass kann man dann bei jeder Übung machen, egal ob Flanken oder Schusstraining.

    Ich muss sagen, dass mir dass sehr weiter geholfen hat, ich bin viel ruhiger geworden und der Blick auf den Ball erfolgt nun schon automatisch.

    Probiert es mal aus, wird euch sicher helfen.

    lg

  12. #12
    Torwarttalent Avatar von Locxly
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    Zitat Zitat von xirram Beitrag anzeigen
    Oh mein Gott Shay,da ist viel Bockmist bei , ein Flankenabfanggott kannst Du demnach nicht sein.Sorry , aber da ist leider Chaos in Deiner Auffassung , auch wen einiges richtig ist , so ist eben auch einiges schlichtweg falsch.Merkte schon im Neuer Thread das da Defizite im Stellungsspiel bei Dir vorhanden sein müssen ,was Du hier eben nochmals untermauerst.
    Das ist mir jetzt schon häufiger aufgefallen: Hälst du dich eigentlich für die alleinige Kompetenz im Torwartbereich?!? Ich frage nur, damit ich deine Antworten einordnen kann. Scheinbar gibt es für dich neben deiner keine anderen Meinungen. ^^
    Football is coming home!

  13. #13
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    Ich darf mich mal kurz melden: Das was die Vorgänger hier schon im Grobabriss erwähnt haben, ist meiner Meinung nach richtig. Ich hatte dieses Thema mal vor längerem auch angeschnitten. Ich habe für mich folgende Erfahrungen bislang gemacht, da ich mit diesem Thema hin und wieder ebenso Schwierigkeiten habe und mit manchen Flanken und Eckbällen "Ärger" bekomme Man muss sich da manchmal wundern, warum der Ball nicht sicher in den Händen landet sondern aus unerklärlichen Gründen seinen eigenen Willen und Weg im Sinne des Gegenspielers durchsetzt. Eigentlich wollte man ja nur den Ball fangen. Man sieht in doch - was kann da so schwer sein ??? Wenn von weitem dir jemand den Ball zuwirft, so nach dem Motto: "Fang mal dein Ball, der gehört doch dir - du wolltest doch eh jetzt nach Hause gehen." macht es selten Mühe den zu fangen. Da ist ja kein Druck da.
    Ich persönlich denke, dass man da ganz einfach anfangen soll. Ich habe hierzu letzthin eine Videosequenz vom DFI gesehen. Der TW-Trainer fängt in dieser Einheit auch mit ganz einfach geführter Struktur an. Als Gegenspieler sind da so "aufgeblasene Spieler".
    Was auch noch wichtig ist - so denke ich - ist der unabdingbare Wille, den Ball holen zu wollen. Koste es, was es wolle. Flugbahn beobachten und "innere" Entscheidungskraft auch gegen Ängste durchsetzen - ohne (jetzt mal bitte in Anführungszeichen) " Rücksicht auf Verluste. "Der Ball gehört mir, den hab ich mir gekauft, den will ich !!!! Es kann nicht sein, dass den ein anderer kriegt. Unter dem "Strich" - wie schon erwähnt, üben üben üben. Mit echten Gegenspielern, leichtem Körperkontakt. Wenn man das Auge dann mal ausgebildet hat, so müsste es doch Schritt für Schritt enifacher werden - oder sollte es zumindest werden. Ein Vorgänger erwähnte es ja schon.
    Nuja - aber wenns so einfach wär.
    Geändert von Bahnstrom (05.09.2014 um 11:00 Uhr)

  14. #14
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    Nein shay, ganz sicher bin ich nicht die einzige Kompetenz. Ich erläutere mal klare Verhaltensregeln bei Flanken .rückwärts laufen geht z.B. gar nicht . Wenn das ein Torwart macht kennt er sein dominantes Auge nicht, denn wenn mein li. Auge dominant ist, kann ich viel offener stehen bei Flanken von links -vom Torwart ausgesehen - als wenn eine Flanke von der anderen Seite kommt. Denn dann will immer mein dominantes Auge sehen , als Folge nimmt man dann eine geschlossene Stellung ein. Aber das muss ich ja verhindern, weil sonst muss ich rückwärts laufen . Also muss meine Anweisung für den Torwart sein, das er länger steht ,also in dem Beispiel Flanke von rechts bedeutet für den Torwart hinterer Pfosten mehr abzudecken als käme eine Flanke von links -immer aus Torwartsicht-. Zugleich muss ich ihn zwingen offen zu stehen,als fordere ich den Torwart auf ,in Schrittstellung zu gehen und zwar mit seinem -in unserem Beispiel - rechten Bein nach vorne. So steht er schon in Sprintstellung für Flanken auf den kurzen Pfosten und bei einer Flanke auf den langen Pfosten kann er viel früher den Kreuzschritt machen und kommt dann offen auch zu dieser Flanke.Ein weiterer Vorteil ist , das er wenn er in der Zielverteidigung bleiben muss ,weil die Flanke zu lang ist , er nur eine halbe Drehung machen muss und so rechtzeitig in der Grundposition ist,wenn dann der Stürmer direkt abzieht , denn zusätzlich steht er dann auch schon in der richtigen Zone. Steht er nicht in der richtigen Zone , weil der Ball noch länger kommt nämlich in Zone 1 und der Stürmer schliesst direkt ab ,so würde in der Regel nach Leitert -optimale Position und Distanz- entfallen und rechtzeitig fertig Vorrang haben, denn bewege ich mich in die optimale Position öffne ich die lange Ecke , da ich in Bewegung bin und keine Abwehraktion mehr machen kann . Auch die Mär von jeder Flanke fangen wollen kann ich nicht mehr hören.Ich empfehle bei Körperkontakt zu fausten , wenn es geht beidfäustig ,denn das Risiko den Ball nicht festhalten zu können ist zu groß . Bei Flanken auf den langen Pfosten ist das oft nicht möglich dann muss mann eben mit dem rechten Arm -bei unserem Beispiel - die Flanke einfach verlängern ,wo uns die Schrittstellung ebenfalls behilflich ist.Das war mal ein kleiner Einblick in der hohen Kunst der Flankenabwehr. Es ist eben nicht immer ganz so einfach ,wie es hier dargestellt wird.
    Geändert von xirram (05.09.2014 um 16:52 Uhr)

  15. #15
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    nunja, was ich eben noch mitgeben kann ist - insofern sich ein ball, der nicht im "bewegungsradius" des Torhüters von einem Gegenspieler auf das Tor gebracht wird gibt es 2 Verhaltensregeln mMn.

    Verarbeitung mit dem fuß:
    zentraler raum: draufschieben, tief stehen, block vorbereiten, aufrecht bleiben , nicht auf den arsch setzen, Augen bis zum letzten moment am ball
    halber raum: winkel halbieren, rechtzeitig fertig sein, auf Verarbeitung warten, wieder tief stehen, trotzdem aufrecht bleiben
    äußerer raum: rechtzeitig fertig sein, etwas Winkel verkürzen, Verhaltensweise erst. siehe oben.

    Verarbeitung mit dem kopf:
    in jedem raum offen zum Spielfeld stehen, sodass wir so wenig als möglich rückwärts laufen müssen, schnellstmöglich den weg Richtung Grundlinie suchen. egalwelcher raum.

    (räume sind bei mir ganz einfach so gespiegelt das wir in der sprungzone den zentralen raum haben, kippzone den halben und standzone den äußeren raum. falls ihr versteht. )

  16. #16
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    Ich grab den alten Titel mal wieder raus:
    Hatte letztens Torwarttraining mit Flankenbällen. Vor dem Spiel mach ich mich auch damit warm und stelle mir einen Aufwärmspieler zur Behinderung dazu, der allerdings nicht wirklich eingreift. Da läuft es auch ganz gut und ich fühl mich da auch gut dabei.

    Beim Training hat sich dann der TWT genau vor mich gestellt, Körperkontakt gesucht, gezogen, sich reingestellt und mich brutal bedrängt - so wie es im Spiel auch passiert und es wären Situationen, bei denen auch kein Foul o.ä. gepfiffen werden würde.
    Hierbei war ich so dermaßen von der Rolle und hab mich so aus der Konzentration bringen/mich verunsichern lassen, dass gar nix mehr funktioniert hat...

    Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen bzw. wie geht ihr damit um? Bei mir klappt dann teilweise nicht mal mehr da Absprungtiming, die Koordination, usw.

  17. #17
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Immer wieder genau so trainieren... und locker bleiben.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  18. #18
    Nationale Klasse Avatar von ryx0riz0r
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    Ja, Steffen hat Recht. Allerdings muss ich persönlich z.B. zugeben, dass wenn sich der TWT da hinstellt und dich gezielt behindert, ich dann auch Probleme habe und auch oft die Aktion nicht gut durchziehe. Das gezielte behindern etc. stellt aber einen Extremfall dar, lass dich davon also nicht aus dem Konzept bringen. Nur weil es in dieser gestellten Situation nicht so klappt, muss sich das nicht aufs Spiel übertragen. Dort ist die Situation oft eine andere, die du dann relativ gut lösen kannst. Wenn sich dann aber wirklich mal gezielt jemand um dich kümmert, z.B. bei einer Ecke, dann hast du bereits Erfahrung aus dem Training und kannst entsprechend darauf reagieren.
    “Mach' das Beste aus dir selbst, denn das ist alles, was du hast.”



  19. #19
    Nationale Klasse
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    Hm klingt plausibel mit der Übung und stimmt mit Sicherheit. Übung ist hier definitiv wichtig, wobei es genauso wichtig ist, die Korrektur der Fehler zu trainieren.
    Beispielsweise ist es für mich schwieriger, wenn die Bälle von der Richtung her vor dem Trainier in diesem Fall runterfallen oder sogar ich um ihn rum müsste, um den Ball zu erreichen.
    Es hat mich schon brutal überrascht, was ich hier für ein Defizit hab...

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