Naja, was Du als Spiel lesen bezeichnest gab es auch damals schon und das ich nach Perfektion strebe, wohlwissend das es sie nicht gibt. Aber das streben danach ist die einzige Möglichkeit der Perfektion so nah wie möglich zu kommen. Nichts anderes ist in meinen Augen diese Fragestellung , die ja ursprünglich nicht von mir kommt, sondern von den DFB- Führungsriege um Köpke, Daniel und Lasch etc.. Für mich ist das Zonenspiel für den Torhüter essentiell und gehört automatisiert , so das eben die Handlungsschnelligkeit effektiver ausgeführt werden kann! Natürlich gehört dazu genauso die 7 Prinzipien der Meister, aber auch die Transversalverschiebung von der Ideallinie - Ballachse. Wenn diese Komponenten in Einklang gebracht sind und die diversen Techniken beherrscht werden, die im übrigen sehr gut erlernbar in den dafür vorgesehenden Zonen sind, dann bin ich auf der Spur der Perfektion und in der Lage Torhüter auszubilden, die es weiter als bis zur Kreisklasse bringen. Was das eigentliche Problem angeht , so denke ich schon das der Torwart offen 2-3 m vor dem Tor stehen muss , so das der Kurze Pfosten aufgemacht wird und dann ist der Sidestep mit vorherigen eindrehen des äusseren Fusses zum Pfosten hin vieleicht eine Möglichkeit. So ungefähr in dieser Richtung gehen die Überlegungen wohl, aber vieleicht ist und bleibt dieses Problem auch ein gordischer Knoten, warten wir es ab!