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Thema: Produkttest "Neopren WarmGuard 0.5"

  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Standard Produkttest "Neopren WarmGuard 0.5"

    Hallo,
    es ist nicht leicht, einen Produkttest zu schreiben. Vor allem dann nicht, wenn es sich um ein Nicht-Torwart-Produkt handelt.

    Doch ein Torwart.de nahestehender Anbieter hat Torwart.de zwei Oberteile zur Verfügung gestellt, die dann zum Test benutzt werden konnten.
    Es handelt sich um dünne Neopren Shirts der Tauchbekleidungsindustrie. Diese Shirts werden von Wassersportlern getragen, die nicht das Geld ausgeben möchten, sich für wirklich jeden Temperaturbereich einen speziellen Anzug kaufen zu wollen, und daher hier das Mehrschichtprinzip zur Anwendung kommt.
    Auch Kajakfahrer tragen diese dünne Bekleidung unter der Oberschicht, gerade im Übergangsbereich, wo die Luft sehr warm ist, aber das Wasser noch unter umständen sehr kalt ist.

    Wichtig bei der Bekleidung ist die Auswahl der korrekten Größe, denn im Gegensatz zur normalen Kleidung darf das Neopren nicht locker auf der Haut sitzen, sondern muss eng anliegen. Es ist daher nicht zu empfehlen, unter dem Shirt eine Bekleidung zu tragen, sondern das Neopren Oberteil direkt auf der Haut zu tragen - und es muss auf der Haut eng anliegen.
    Das ist zunächst gewöhnungsbedürftig - doch es behindert keinerlei Bewegungen, da das Material ähnlich einer Latexschicht ebenfalls dehnbar und sehr flexibel ist.
    Neopren WarmGuard 0.5 isoliert nicht wie andere Kleidung durch Einschließen einer Luftschicht und damit einer isolierenden Luftpolster über der Haut, sondern durch den Flüssigkeitsfilm. Trocken isoliert das Neopren daher gar nicht, es muss feucht bis nass sein damit es seine Wirksamkeit der Wärmespeicherung und Isolation erreicht.
    Trocknes Neopren wird daher angefeuchtet, damit es wärmt. Flüssigkeit hat eine höhere Dichte und damit ein wesentlich höheres Isolationsvermögen als Luft, jedoch ist die Gefahr eines Wärmeverlustes unvergleichlich höher, wenn man das Neoprenmaterial ablegt, und keine Maßnahmen ergreift, den Körperwärmeerhaltend zu isolieren.
    Daher ist nach dem Tragen eines solchen Kleidungsstückes warmes Duschen unverzichtbar, ebenso das Tragen von frischer Kleidung und einer gut isolierenden und wärmenden Deckbekleidung, um diesen Wärmeverlust zu gering wie möglich zu halten.

    Nun zu den Testbedingungen:
    Ausgewählt wurde ein Neopren WarmGuard 0.5 Set, bestehend aus einer Hose, die bis Mitte Oberschenkel reicht, sowie ein Kurzarm Shirt.
    Getestet wurde vor allem an sehr kalten Tagen, ggf. wurde im Training mit einer Regenjacke ein Windschutz zusätzlich getragen.

    Das Neopren wurde NICHT befeuchtet, sondern allein durch Körperflüssigkeit beim Aufwärmen mit Flüssigkeit geschottet. Externe Nässe durch Regen ist dabei willkommen, steigert diese Feuchtigkeit die Wärmekapazität des Neoprens. Klingt paradox, ist aber so.

    Wir haben es daher an einem trockenen, aber kalten Tag der Vorbereitung getestet, die Wärmekapazität war gut bis sehr gut.
    Ein weiterer Versuch geschah bei leichten Nieselregen und leichten Plusgraden sowie dann ein Praxistest in einem Vorbereitungsspiel bei Schneefall und Schneebedecktem Spielfeld.

    Hier die Testergebnisse:

    Temperatur: -3° C
    Witterung: Trocken, windstill
    Terrain: Kunstrasen, trocken, leicht bereift
    Körpertemperatur: beginn Training 36,1° C - Trainingsende 38,6° C

    Temperatur: +1,5° C
    Witterung: Nieselregen, leichter Wind bis Windstille
    Terrain: Kunstrasen, feucht
    Körpertemperatur: Beginn Training 35,8° C - Trainingsende 39° C

    Temperatur: 0° C fallend auf -0,5° C
    Witterung: Schneefall
    Terrain: Kunstrasen, 2 cm Schneedecke - nasser Pappschnee
    Körpertemperatur: Beginn Aufwärmen 36,2° C - Spielende 37,8° C


    Abschließend können wir nur sagen, daß unsere Erwartungen übertroffen worden sind. Wir suchten eine leichte, anpassungsfähige gute Isolationsschicht für Torleute im Winter, insbesondere für nasse und kalte Tage - und haben diese nun scheinbar gefunden.

    Gerade am Spieltag war unserem Torwart nicht ein einziges Mal kalt, trotzdem die Kleidung durch Aufwärmen und erste Aktionen durchweg nass war, denn der Schnee setzt sich in die Kleidung, taut und durchfeuchtet diese. Auch das Neopren zog deutlich mehr Nässe, doch steigerte diese Nässe nicht das Kälteempfinden, noch störte es die Isolation, sondern steigerte diese auf das Maximum.
    Die gemessene Körpertemperatur lag zwar niedriger, erklärt sich aber darin, daß im Spiel der Torwart nicht so unter Dauerbelastung steht, wie im Training, so daß die Körpertemperatur niedriger liegt, als wenn nach dem Aufwärmen ein stetig hoher Belastungslevel erhalten wird. Trotzdem lag die Körpertemperatur immer noch deutlich über dem Normal, so daß auch rasche und aktive Bewegungen für den Torwart kein Problem darstellen, da sein Potential immer noch aus 'aufgewärmt' und daher auch der Stoffwechsel für sportliche Belastung sich im optimalen Bereich befunden hat.

    Bleibt also am Ende das vorsichtige Fazit: Neopren WarmGuard 0.5 ist die ideale Thermoschutzkleidung für Torhüter bei kalten und feuchten Bedingungen.

    Wir werden das noch weiter Testen, und dann auch prüfen, wie eine Kooperation mit Torwart.de zustande kommen könnte, damit mehr Torleute solche Materialen bekommen können.
    Wir geben daher dem Versuchsballon 5 Sterne, für Tragekomfort 4,5 und Wärmeisolation 5 Sterne

    Wir danken Torwart.de für die Versuchsmaterialien und hoffen, daß dies bald über den Shop zu erstehen sein wird, denn gerade im Jugend und Amateurbereich ist solche Wärmeschutzkleidung essentiell - da hier oft weniger professionelle Bedingungen herrschen, um eine Unterkühlung des Torhüters zu vermeiden.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  2. #2
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    Klingt gut und jeder Surfer kann das Ergebnis nachvollziehen.Ideal und gerade bei Schnee am wichtigsten wären Strümpfe aus dem Material.

  3. #3
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    Super Bericht Steffen!
    Was mich noch interessiert ist, ob wenn der Neoprenanzug vollgesaugt ist mit Wasser, er nicht sehr schwer wird. Könnte mir vorstellen, dass ein vollgesaugter Anzug extrem stört weil man schwerfällig wird.
    Auch wundert mich fast ein bisschen, dass ich sowas nie bei einem Profi gesehen habe, obwohl da ja auch die gleichen Bedingungen herrschen.

    Trotzdem bin ich vom dem Teil prinzipiell überzeugt und würde mir einen zulegen, wenn ich meine Karriere nicht beende.

  4. #4
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Nein, das Material wird nicht schwer. Es ist ja auch kein Anzug, sondern ein Zweiteiler, bestehend aus Hose und Shirt... Und es ist nicht dick und steif wie ein Taucheranzug, noch hat es daher Reißverschlüsse ...

    Heute hatten wir 2,2 Grad, Wind und Regen.
    Körpertemperatur bei Beginn 35,8 Grad, nach dem Aufwärmen 38,5 Grad und am Ende des Trainings 37,9 Grad... Alles war komplett nass, der Torwart der einzige, dem nicht mal ansatzweise kalt war
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  5. #5
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    Mir gefällt die Idee!
    Würde das (wenn der Preis in Ordnung ist) auch sehr gerne mal probieren.

  6. #6
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    Avatar von Anna-Lisa
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    Danke für den Testbericht, Steffen! Das ist wirklich eine super Idee! Es wäre toll, wenn eine Kooperation mit torwart.de zustande kommen würde.

  7. #7
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    guter test und wär kennts nicht plastiktüten um die füsse damit die füsse trocken bleiben bei dem schnee
    Der 2 Sieger ist der 1 Verlierer!

  8. #8
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    Aber für die Füße scheint es das nicht zu geben, zumindest nicht im Test.

  9. #9
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Anna-Lisa,
    Du kannst sicher sein, es wird daran gearbeitet.
    Das ist zwar nix, was von heute auf morgen geht - aber das steht an.
    Und Anna-Lisa, Du kannst Ihn ja auch direkt befragen...

    Löwe:
    Das mit Plastiktüten ist ein alter Hut, aber fällt weg. Denn dadurch das der Kernkörper sehr warm ist und bleibt, zieht der Körper keine Wärme aus den Extremitäten ab, sprich die Kalten Füsse und Hände sind immer das erste Anzeichen, daß der Körper richtig kalt ist - weil der Blutkreislauf in die Gliedmaßen eingeschränkt wird - der Körper zentralisiert. Also beschränkt sich darauf, das warme Blut im großen Kreislauf Kopf, Lunge und Herz zirkulieren zu lassen...
    Da hier aber der Kernkörper warm bleibt und das sogar mehr als warm - ja, der Torhüter schwitzt unter der Neopren Kleidung, so warm ist es - stellt der Körper nie die Versorgung der Gliedmaßen mit warmen Blut ein, so daß es seltener zu kalten Füssen kommt oder auch zu kalten Fingern. Es ist daher kühl an den Händen oder Füssen, aber nicht so kalt wie man es oft kennt...

    Aber ich kann mich daran erinnern, Paulianer hatte hier mal ein paar Socken vorgestellt, die ähnlich wirkten. Nass, ja, aber trotzdem wärmend... vielleicht sucht man mal danach, daß Zeug war damals auch richtig klasse.
    Geändert von Steffen (01.02.2015 um 00:33 Uhr)
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  10. #10
    Amateurtorwart
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    Zitat Zitat von xirram Beitrag anzeigen
    Aber für die Füße scheint es das nicht zu geben, zumindest nicht im Test.
    Für die Füße gibt es sowas auch schon seit längerem. Die Gibt es zum Einen auch aus 100% Neopren (Socken) und zum Anderen gibt es einen britischen Hersteller, der sagt, dass seine Stutzen zu 100% wasserdicht sind. Keine Ahnung was der für ein Material verwendet.

  11. #11
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Vielleicht eine Anmerkung noch:
    Getragen wurde inter der Neopren Shorts nur eine dünne Baumwoll Unterhose, geschuldet der Bequemlichkeit des Trägers (damit halt alles sitzt)
    Dann sofort die Neopren Sachen, also Hose und Shirt, möglichst immer auf der direkten Haut.
    Darüber kam ein dünnes Unterziehshirt mit Langarm, wie Jako Turtleneck Skinbalance oder Adidas TechFit Base LS TEE...
    an sehr kalten Tagen auch eine lange dünne SkiUnterhose, Tennissocken und darüber normale Tw Bekleidung.
    Es wurden keinerlei zusätzliche, dicke Schichten getragen, sondern es wurde immer versucht, so wenig wie möglich zu tragen.

    Da die Neopren Bekleidung kurz ist, sind lange Unterziehshirts über dem Neopren bequem und bieten ein wenig zusätzlichen Schutz an den Armen, ebenso die lange Unterhose an den Unterschenkeln. Das ändert sich aber, wenn das Material feucht wird. Hier verhindert es nur das 'kleben' des nassen Obermaterials direkt auf der Haut und sorgt damit für einen geringen Komfortvorteil, nicht aber für wirklichen Wärmeschutz.
    Dieser entsteht ausschließlich durch warmes Blut, welches aus dem 'Core' in die Extremitäten geleitet wird.

    Nein, es wurdne auch keine Plastiktüten an den Füssen getragen, ebenso auch keine Unterziehhandschuhe unter die Tw Handschuhe.
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  12. #12
    Torwarttalent Avatar von chili
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    klingt sehr interessant, da das genau die Körper Partien sind die nach den Trainings beziehungsweise Spiele bei kalten Temperaturen rot werden und durch die Kälte Schmerzempfindlich sind.
    kannst du uns den Hersteller nennen? Ich bin bei der Suche auf "Seac" gestoßen. Sieht sehr interessant aus Und wäre für mich auch ein Test bzw. Kauf wert.

  13. #13
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    So, nun mal die beiden Hersteller.
    die Produkte ersteht Ihr am Besten in einem Shop für Schwimm- Surf- uund Tauchsport.
    Lasst Euch vom Personal helfen, denn die wissen, was Euch passt. Denkt daran, daß Material muss sitzen wie eine zweite Haut. Ein Schlabberlook ist absolut ein No-Go, dann wärmt das Zeug nicht. Es muss sich anfühlen wie eine Wurstpelle, nur dann hält es warm.

    Es wird direkt auf der Haut getragen. Weil damit Harnstoffe auf dem Schweiß sich im Neopren einlagern, beginnt das Zeug rasch und sehr schnell zu stinken - nach Ammoniak und Schwefel, der typische Geruch von faulem Fisch.
    Damit Ihr daher in der Kabine das Zeug auch tragen könnt, ohne das Eure Mannschaftskameraden euch in einem Fass Desinfektionslake ertränken, hier ein wichtiger Tipp: Ausspülen nach dem Sport!

    Ihr geht ech duschen. Also nehmt das Zeug und spült es aus. Klares Wasser reicht, denn die Flüssigkeiten und das darin gebundene Eiweis des Körpers wird so ausgeschwemmt. Das hilft viel.
    Nach dem Winter wird das Neopren Zeuig auf links gedreht und bei maximal 30° C und Feinwaschmittel in der Waschmaschine gewaschen, nicht schleudern lassen. Nach dem Waschgang nochmals im Spülprogramm alle Seitenreste auswaschen, wieder nicht schleudern lassen. Tropfnass die Kleidungsstücke leicht ausdrücken, nicht wringen. Dann auf einem Bügel an einem dunklen, warmen, gut belüftenden Ort trocknen lassen, wenn trocken wieder richtig rum drehen und in den Schrank damit - der nächste Winter kommt bestimmt.

    Vermeidet beim Anziehen und Ausziehen ruckartige Bewegungen, denn oft reißen durch das elastische Material dann Nähte an Übergangsstellen auf - dann zieht es dort rein und es bilden sich Kältebrücken. Habt daher Geduld und nehmt Euch Zeit - das Material dankt es Euch.

    Nun zu den Herstellern.

    SEAC bietet es als WarmGuard an, ich empfehle das WarmGuard Short Oberteil. Es soll den Core schützen und wärmen, der WarmGuard long könnte zu warm sein.
    SEAC bietet leider keine Hose an, daher bekommt man Oberteil und Hose auch von mares, hier heißt es ThermoGuard
    Hier gibt es das Set aus einer ThermoGuard Hose und dem ThermoGuard Shirt.
    Händler bekommt ihr bei beiden Herstellern über die Händlersuche angezeigt.

    Bei beiden sind die Preise ungefähr vergleichbar, beide bieten das Oberteil auch als Langarm an, wie gesagt, daß Kurzarm ist völlig ausreichend, weil der Kern des Körpers, also Becken, Hüfte, Bauchraum und Brust mit Schultergürtel bis zum Hals, Achseln und Oberschenkel bedeckt sind, damit kann das warme Blut in die Beine und Arme zirkulieren, es kühlt dort zwar ab, was aber angenehm ist und der Überhitzung bei Bewegung vorbeugt - denn sonst werdet Ihr zu warm.
    Nochmals, ThermoGuard und WarmGuard sind eigentlich Unterziehklamotten für Taucher, beide halten begrenzt auch Wasser vom Körper fern, sprich wenn man in eine Pfütze fällt, ist man nicht sofort auf die Haut nass. Gerade bei den mares Stücken ist hierzu extra eine Nahtversiegelung und eine Innenkaschierung aufgebracht, die just dies, also Nässe von aussen, verhinden woll. Beim seac ist dies nicht angegeben, trotzdem ist es bedingt Wasserhemmend, trotzdem: Nass heißt bei Neopren nicht kalt.
    Denn gerade wenn sich Flüssigkeit auf der Haut bildet, sorgt die hohe Dichte der Flüssigkeit für eine extrem dünne, wärmende und isolierende Schicht - der Kniff der Neoprenbekleidung.

    So, nun los - der Winter kommt schneller als man denkt. Noch ist in den Tauchsportläden Saison, noch bekommt man entsprechend rasch gewünschtes Material - und im Gegensatz zu Tauchern räumt Ihr das im Winter nicht weg, sondern im Winter räumt ihr das aus.
    Daher ist spätestens Mitte Oktober die Zeit gekommen, sich so etwas zuzulegen.

    Übrigens: Die Unterziehhemden bitte nur mit Hose tragen und an die Fauen - bitte, auch wenn es weniger sein sollte, nehmt die Hemden für Frauen.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  14. #14
    Torwarttalent Avatar von chili
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    Nachdem es mir vor zwei Wochen doch zu kalt wurde bzw nach dem Aufwärmen schnell abgekühlt bin, habe ich mir heut Shirt und Hose von seac gekauft.
    Die Hose führt seac online nicht, die gibt's aber
    Seac-Sub-Warm-Guard-Pant-05mm-Neopren-Hose.jpg


    Werde die Teile morgen wohl ausprobieren.
    Größen:
    Hose L (Uhlsport TW tight L, Adidas tight XL)
    Shirt XL (Under Armour L, Adidas XL)

  15. #15
    Torwarttalent Avatar von chili
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    wie angekündigt war es am letzten Mittwoch so weit.
    Lt. Thermometer knappe 7°-8°, aber am Platz mit Sicherheit nur 3-4° und feucht.
    Gespielt auf feucht/leicht nassen Naturrasen.

    Bekleidung:
    Oben: WarmGuard und langarm TW Trikot
    Unten: WarmGuard, Schienbeinschoner, TW Socken, ¾ TW Hose

    Es war beim Aufwärmen schnell warm/nass, danach zwar minimal abgekühlt, aber immer noch mehr als im Rahmen.
    Gewöhnungsbedürftig ist anfangs die Bewegung, da es zwar nicht einengt, sich aber doch anders anfühlt als mit dem bisherigen Kompressionszeug. Aber man gewöhnt sich auch hier mit Sicherheit schnell dran.
    Gut zu sehen, wie die Teile seine Leistung erbracht haben, war nach dem Ausziehen. Dort wo Neopren war blieb der Körper weiß, dort wo keins war (Unterarme) war es leicht rot.
    Werde es nächstes Mal mit langer Hose und langarm Unterziehhemd testen.

    Riesen Lob an Steffen für das Erstellen des Threads…wäre sonst nie drauf gekommen.
    1A

  16. #16
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von chili Beitrag anzeigen
    Es war beim Aufwärmen schnell warm/nass, danach zwar minimal abgekühlt, aber immer noch mehr als im Rahmen.
    Mehr als im Rahmen? Zu warm oder zu kalt?

    Wie gesagt, wir trainieren auf Natur/Kunstrasen und hatten am Dienstag nur 2° C am Abend mit Nebel. Dabei wurde nur getragen: Stutzen, Unterhose (Boxer), Warmguard, kurze Tw Hose ohne Polster, Warmguad Kurzarm, langes Tw Trikot.
    Langes Stehen führt, wie geschildert zu leichten Wärmeverlusten, die aber mit leichter Bewegung kompensiert werden können. In der Belastung (Tw Training) hingegen war es warm, sogar sehr warm.

    Bei weiter fallenden Temperaturen werden wir dann mit einem reuswch Highburry Overall testen, der dann über dem Warmguard getragen wird.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  17. #17
    Torwarttalent Avatar von chili
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    Das wollte ich damit (minimal abgekühlt ) eigentlich sagen->
    Langes Stehen führt, wie geschildert zu leichten Wärmeverlusten, die aber mit leichter Bewegung kompensiert werden können.

  18. #18
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Also Du hast nicht wirklich gefroren ... Das ist wichtig ...

    Wir wollten mit dem WarmGuard eigentlich nur Unterziehkleidung haben, damit man im Spiel mit weniger trotzdem ohne Unterkühlung durchkommt...


    Und jetzt, wo es wieder über 10° C hat, ist es auch wieder so, das man komplett kurz trainieren könnte, und wenn es kälter wird, dann schlicht der Torwartoverall getragen wird, was in der Regel so warm ist, das man auch im eiskalten Novemberregen kaum wirklich friert...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  19. #19
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    Danke Steffen für den tollen (Erfahrungs-)Bericht
    Noch eine Frage:
    Gibt es sowas als "Strampler"? Kann mir vorstellen, dass vorallem im Training traditionell eher das Shirt hoch rutscht und dabei die Nieren und der Rücken immer wieder frei gelegt werden. Ein durchgängiger Komplettteiler würde das ja verhindern.
    Und - trägt das Teil so dick auf, dass ein eng anliegender Longsleve drüber unangenehm ist?

  20. #20
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    Danke Steffen für den tollen (Erfahrungs-)Bericht
    Noch eine Frage:
    Gibt es sowas als "Strampler"? Kann mir vorstellen, dass vorallem im Training traditionell eher das Shirt hoch rutscht und dabei die Nieren und der Rücken immer wieder frei gelegt werden. Ein durchgängiger Komplettteiler würde das ja verhindern.
    Und - trägt das Teil so dick auf, dass ein eng anliegender Longsleve drüber unangenehm ist?

  21. #21
    Torwarttalent Avatar von chili
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Kann mir vorstellen, dass vorallem im Training traditionell eher das Shirt hoch rutscht und dabei die Nieren und der Rücken immer wieder frei gelegt werden.
    Wenn du die richtige Größe nimmst rutscht es nicht. Ausserdem geht die Hose sehr hoch, so dass man sie sogar umklappen kann. Die Hose hat auch eine Kordel->Shirt drunter packen, Kordel zu und fertig.

    Und - trägt das Teil so dick auf, dass ein eng anliegender Longsleve drüber unangenehm ist?
    Kurz: Nein


    Am besten im laden anprobieren und die TW Sachen evtl. sogar drüber anziehen.

  22. #22
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    Danke
    Würdest du dann den Shorty den es auch gibt, nicht unbedingt "empfehlen" da die Hose rutschfest ist? Denk mir nur das ein Ganzkörpershorty wohl schwerer an-/ausziehbar ist

    Edit:
    Die Hose ist mit knapp 70 Euro nicht gerade billig
    Geändert von Neuling (09.11.2015 um 17:08 Uhr)

  23. #23
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Neuling,
    Klamotten sind so eine Sache. Der eine mag das, der andere nicht. Natürlich kannst Du auch den Neopren Shorty ausprobieren, er ist etwas dicker vom Material her und weil er eben ein Einteiler (ärmellos) ist, sitzt dieser auch ganz anders.

    Warum haben wir uns GEGEN den Shorty entschieden, den wir übrigens auch getestet haben?
    Nun, der Tester fühlte sich im Shorty weniger wohl - dies ist allerdings subjektiv.

    Was hat uns an der SEAC/mares Lösung besser gefallen? Schlicht und einfach: Das Material ist dünner, schmiegt sich wie ein Kompressionsshirt eng an und sitzt daher wie eine zweite Haut (und fühlt sich für unseren Tester auch so an!)
    Zudem kann man es besser kombinieren, denn gerade jetzt, wo die Temperaturen stark schwanken, kann Hose und Hemd zu warm sein oder werden. Hier trägt der Torhüter nur die Hose und bleibt trotzdem im Beckenbereich so warm, daß hier die großen Muskeln von Gesäss und Oberschenkel weniger auskühlen, der Wärmeverlust daher stark eingeschränkt wird - und obenrum daher diese freie Fläche vom Körper als kühlende Fläche benötigt wird. So bleibt erneut der Kern warm, der Torhüter friert nicht, überhitzt aber auch nicht.
    Wird es hingegen kalt, so zieht man zur Hose dann auch das Shirt an, so daß nun der komplette Oberkörper mit Oberschenkeln isoliert wird, und daher der jetzt auch die zuvor freie Fläche von Brust und Schultern wie bei einem normalen Thermoshirt bedeckt ist.

    Bisher ist es nie passiert, daß es große Lücken zwischen Hose und Shirt gab - liegt aber auch daran, daß unser Tester sicherlich den idealen Körperbau für Sportbekleidung hat, so daß es nicht nur gut aussieht, sondern auch 100%ig ideal passt.

    Nicht vergessen - Bekleidung ist immer etwas subjektiv.

    Aber wir können Dir jetzt schon sagen, daß wir bei 2° C auf dem Sportfeld in Ausrüstung: Schuhe, Socken, Stutzen, Unterhose (Boxer), Thermoguard Shorts, Sporthose kurz, Warmguard Shirt Kurzarm, Trikot Kurzarm, Tw Handschuhe, nicht gefroren haben. Zwar durfte man nicht unbedingt rumstehen, doch mit sportlicher Bewegung immer mal wieder war es warm, ausreichend warm.
    Andere kamen da schon wie Michelin Männchen zum Training.
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  24. #24
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Zitat Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
    [...]Andere kamen da schon wie Michelin Männchen zum Training.
    ... und bewegen sich wahrscheinlich auch so. Oder alternativ wie der Marshmellow-Mann.
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  25. #25
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Also was der Tester getragen hat, habbich ja geschrieben. Sein Konkurrent kam mit Schiesser Thermokombi, also Oberschenkellang, lange Thermo drüber und dann lange Torwarthose mit 5 cm dicken Polstern, Stutzen und zwei paar Socken, davon ein paar Skisocken.
    Der Oberkörper war mit Unterhemd, Ski Unterhemd, Thermohemd, Tw Trikot und einem dicken Sweatshirt bekleidet, auf dem Kopf ein Sportbeanie ...

    Und über Bewegung schreib ich hier eh nix....
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  26. #26
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    Deshalb schreibt man ja miteinander - so klärt sich auch auf, dass die Beweglichkeit und Flexibilität mit dem Zweiteiler doch größer ist (auch wenn das "nur" subjektiv beurteilt wurde).
    Dann werde ich mal in nächster Zeit ein Tauchhandel besuchen müssen

  27. #27
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Vielleicht wichtig - es ist keine normale Sportbekleidung, somit ist gerade beim Kauf die Erfahrung und der Rat des Fachmanns extrem wichtig... Denn dann kauft man wirklich das ein, was auch 100%ig passt.

    Nehmt Abstand von dickeren Neopren Sachen, glaubt uns, dass wird zu warm. Denn es gibt diese Sachen auch in dickerem Neopren, doch das ist steifer, unbequemer und vor allem viel, viel wärmer, zu warm für jemand, der nicht im Wasser ist...
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  28. #28
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    So habe mir heute das Shirt und eine Hose gekauft. Den Einteiler habe ich jetzt nicht probiert, allerdings kann man die Hose doch sehr weit nach oben ziehen (ohne dass es kneift) und das Shirt in diese stecken.
    Das Material hat einen guten Eindruck gemacht, ich bin schon gespannt, wie es im Training sein wird. Der Verkäufer hat allerdings recht ungläubig geschaut, als ich ihm das Anwendungsgebiet für die Sachen gesagt hab

    Er hat auch gesagt, dass man dicker Sachen nicht tragen sollte, da man eben nicht im Wasser ist.

  29. #29
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    Was ich mich auf frage:
    Wie machen das die Profis? Selbst bei kühlen Temperaturen seh ich Manuel Neuer nur im selbst abgeschnittenen Funktionsshirt rumflitzen. Auch wenn er Profi ist, den muss doch auch frieren, wenn es Temperaturen im unteren einstelligen Bereich hat und er sich nach fünf Minuten wegen einer Parade schon nass gemacht hat...

  30. #30
    Torwarttalent Avatar von Corsaprofi
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    Das hab ich mich auch schon gefragt :-D

    Zum Thermo Guard von Mares:
    Auch ich besitze das Shirt und die Hose seit ein paar Wochen und muß sagen das ich echt froh bin mir die Teile zugelegt zu haben.
    Wir sind zwar in der Tabelle weit abgeschlagen letzer,sodas ich wirklich in fast jedem Spiel genug bewegung habe,aber trotzdem finde ich das dieses Set bei kalten Temperaturen absolut top ist.
    Gestern Abend war es 2 Grad kalt und nass.Hinzu kam noch ein kalter Wind.
    Am Oberkörper das Thermoguard an,darüber ein dünnes Under Armour ColdGear Shirt und das Torwarttrikot.
    Unterrum die Thermoguard Shorty,eine McDavid Guard Hexpad Hose und eine Torwarthose.
    Habe das ganze Spiel über nicht gefroren,hatte soger warm.
    Auch die Bewegungsfreiheit ist nicht eingeschränkt weil die Sachen wirklich wie eine zweite Haut anliegen.

    Von daher auch von mir klarer Daumen nach oben

  31. #31
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    Ein bisschen bedenken habe ich, ob durch die "natürlichen" Torwart-Bewegungen mit der Zeit das Oberteil hochrutscht und dann die Nieren frei liegen.
    Ist das bei dir ein Problem?

  32. #32
    Torwarttalent Avatar von Corsaprofi
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    Die bedenken hatte ich am Anfang auch.
    Da das Shirt aber sehr eng anliegt ist mir das noch nicht passiert.
    Zur Sicherheit ziehe ich die Hose etwas über das Shirt und zieh dann natürlich die Kordel zu.
    Hatte das Set jetzt 5 mal an und es ist mir noch nicht passiert

  33. #33
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    Ok danke für den Hinweis
    Hab mir das Oberteil in L geholt (normalerweise hab ich M), weil in M ich Probleme mit dem Luftholen bekommen hab. L war dann (hoffentlich) eng genug

  34. #34
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Zitat Zitat von Neuling Beitrag anzeigen
    Was ich mich auf frage:
    Wie machen das die Profis? Selbst bei kühlen Temperaturen seh ich Manuel Neuer nur im selbst abgeschnittenen Funktionsshirt rumflitzen. Auch wenn er Profi ist, den muss doch auch frieren, wenn es Temperaturen im unteren einstelligen Bereich hat und er sich nach fünf Minuten wegen einer Parade schon nass gemacht hat...
    Ja, das schon.
    Also ich kenne genug Torleute, die da schon mal gefroren haben und dann sich zwingend bewegen mussten, um nicht zu frieren.
    Bei Profis sind aber dann in der Halbzeit die Experten sofort da, mit vorgewärmten Decken, mit heißen Getränken, mit eben allem, um die Hypothermie zu stoppen und den Körper wieder zu erwärmen…

    Daher, daß ist einfach anders als die Welt der Amateure… übrigens, in der 2. Bundesliga geht es schon los, daß da Torleute schon den Tipp mit dem Neopren für sich getestet haben
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  35. #35
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    Würde mich nicht wundern
    Dann auf nächste Woche - auf meine erste Wintervorbereitung ohne Frostbeulen

  36. #36
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Vielleicht nochmals der Hinweis!
    Lasst Euch von der Fachkraft im Tauchladen beraten, damit das Material wirklich gut sitzt, möglichst faltenfrei und überall mit Hautkontakt.

    Denn das Material muss feucht bis nass sein, damit es wärmt. Daher ist es im Wettkampf und Training auch nicht schlimm, wenn ihr nass seit, nass werdet oder in einer Wasserlache landet.
    Die Furcht nass zu sein oder zu werden und dann zu frieren ist dank des Materials unbegründet - das werden Euch die Träger bestätigen.
    Oft wird man bei Regenwetter förmlich bestaunt, wenn man bei 5° C, Regen und Wind klatschnass ist und trotzdem nicht friert, sondern am Ende wegen Bewegung sogar noch schwitzt
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

  37. #37
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    Also bis jetzt Hut ab! Der Neopren "Anzug" ist wirklich spitze!
    Hab zwar bis jetzt noch keine Minusgrade aushalten müssen, aber die windigen Tage knapp über 0° gingen einwandfrei.

    Danke nochmal Steffen für den Tip hierfür
    Hat sich auf jeden Fall rentiert.

  38. #38
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    alter Thread, wollte aber noch keinen neuen aufmachen:
    Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Neopren Shorty vom Shop? Der Zweilteiler von Test ist mittlerweile ein bisschen "ausgeleiert", wodurch er nicht mehr eng anliegt und sich immer wieder Luftpolster bilden, die die kalte Luft von aussen leider reinziehen.

  39. #39
    torwart.de-Team Avatar von Steffen
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    Ja, hatten wir getestet, war uns aber unangenehmer zu tragen, als der Zweiteiler... Logische Folge: Neuen Zweiteiler gekauft
    Lassen wir das, war nie eine Leuchte...

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