So, und damit man auch wieder meine Augen hat - und ich habe mit höchstem Interesse die zum Teil sehr konträren Meinungen gelesen.
Ja, verdammt, man darf einen Torwart von heute nicht mit Kahn von damals vergleichen. Es wurde einfach anders Fussball gespielt.
Doch bitte!
Heute haben wir, wie schon leicht sarkastisch angemerkt, daß DFB Zonenspiel. Darauf wird landauf landrunter rumgeritten als wäre es die goldene Kuh des Torwartspiels. Oliver Kahn hat damals nicht den Mü gewusst, was eine KippZone ist und bei Abdruckzone hätte er einem wahrscheinlich einen Abdruck ins Gesicht gemacht, mit den 6 Alu Stollen
Wir haben heute Technikleitbilder, zum Runterladen, zum Ansehen und für viele Trainer ist es kein Leitbild, das ist Gesetz…
Da beginnt man sich als Trainer zu fragen, wie überhaupt früher ein Torwart ohne dieses Wissen einen Ball halten konnte. In einem anderen Thema erklärt ein 11jähriger einem Erwachsenen die Zone und macht Torwarttraining… und die Frage drängte sich mir auf: Muss man da genau so machen? Ist das wirklich die Essenz der Torwartausbildung?
Sepp Maier, Tw Trainer von Oliver Kahn, und wohl auch der Trainer, der Oliver am meisten formte, sagte mal:
Recht hat er und damit können wir schon mal festhalten - schon damals, als das Tw Training in den Kinderschuhen steckte, war das Stellungsspiel essentiell und es war den Tw Trainern bewußt!„Wennst richtig zum Ball stehst, brauchst net fliagen.“
Damit können wir einfach festhalten, daß auch Oliver das gewusst hat bzw. es Ihm von seinem Mentor immer und immer wieder vor Augen geführt worden sein muss.
Das Zonenspiel ist daher vielleicht nur eine Vereinfachung des grundlegenden Stellungsspiels, vielleicht auch damit man es rascher lernt, aber es ist nix, was in Stein gemeißelt worden ist und dann wieder als eisernes Gesetz des Torwartspiels zu betrachten ist. Tun aber viele - und daher halt dann halt mal ein "Flashback" wie es früher war… ohne diese Gesetze des Torwartspiels.
Beginnen wir daher mal mit dem Englandspiel 2000…
Was man vorweg mal abschicken muss: Was für ein Hammer der Hamann da ablässt, genau ins Eck. Wenn ich ehrlich bin, bei der Distanz würde ich aber von einem Keeper, der zur WM fahren will, schlicht erwarten, daß er den um den Pfosten dreht…
Minute 1:00 - klassisch, oder?
Das würde wohl heute kaum jemand mehr so machen, aber damals, da hat man das Ding drauf gezimmert.
Schaut man sich das aber mal an, sieht man: Es bietet sich auch keiner an! Da geht keiner aussen als Anspielstation auf Position, alles rennt nach vorn… und dann ab die Rakete.
1:26 - die Zeitlupe, erstklassig gelocht. Ich glaube, so würde heute auch niemand mehr verteidigen. Denn diese frontale Stellung, also da biste heute ruck zuck als Stürmer vorbei. Passiert ja hier auch.
1:28 gut antizipiert, Kahn ist da schon unterwegs, als der Ball gerade durchgesteckt ist.
1:31 Frame 8 - Kahn setzt den Fuss, aber anstelle jetzt runter zu gehen, knickt er bloß mit dem Fuss ein, landet mehr auf der Pobacke als auf der Seite, daher ist das kein sehr guter Ballangriff.
1:32 - Die Hände sind immer noch nicht am Ball, aber der Po ist schon vollständig unten - würde heute so keiner mehr machen. Erst die Hände, dann der Rest.
1:32 Frame 10 - deutlich zu sehen, warum man das so heute nicht mehr so macht: Coles Fuss ist genau auf der Höhe von Kahns Kopf! Gefährlich!
2:22 - Ich glaube, heute käme keiner mehr auf die Idee, den Ball aus der Distanz direkt auf das Tor zu köpfen. Adams aber tut es, und er ist dabei auch nicht zimperlich sondern wuchtet mit einem fast lehrbuchgerechten Torpedokopfball den Ball auf das deutsche Tor.
Das allein ist schon sehenswert.
2:24 Frame 4 - da liegt Kahn schon in der Luft. Es ist aber toll zu sehen, wie er das Schwungbein einsetzt, wie er nur noch auf der Fussspitze steht und sich wegdrückt…. Schaut man aber genau hin, sieht man, daß auch Oliver schon leicht schräg nach vorn in den Ball operiert.
Und welche Dynamik er entwickelt, Klasse.
Bemerken muss man allerdings, sieht man schön bei 2:07 Frame 12 wie tief Oliver steht. Das würde heute kein Torwart mehr so machen, sondern er würde wohl gut zwei Meter weiter draussen stehen.
Zur Falltechnik sage ich mal gar nix, es ist hinlänglich bekannt, daß ich solche runden, und damit recht verletzungspräventiven Falltechniken bei solchen Dynamischen Aktionen bevorzuge. Und man sieht: Eine "Wieserolle" sucht man vergeblich. Oliver fängt den Fall mit den Armen auf dem Ball ab
2:24 Frame 23, dabei wird die Dynamik genutzt, den Körper jetzt auf den Ball zu bekommen und weil die Arme vor dem Körper sind, kann der Sturz mit beiden Armen sicher und vor allem für die Schultern völlig natürlich über die großen Muskeln der Brust und der rückwärtigen Schultern abgefangen werden. Schaut mal, wie stabil der Oberkörper dabei bleibt.
Auf dem Bauch liegend, den Ball vollständig abgeschirmt bleibt Oliver so liegen, er rollt weder weiter, noch sonst ein Firlefanz…
2:31 was für ein erstklassiger Skispringer! Sensationell wie er da einspringt.
2:32 jetzt kommt der Auftakt, daß muss man sich einfach ansehen, es ist zum Zunge schnalzen. Er dreht nur den Körper und verlagert alles Gewicht auf den rechten Vorderfuss.
2:33 der Abdruck, schau da hin… Alles auf dem Vorderfuss, das Bein wird vollständig in einer maximalen Hubbewegung gestreckt, der Körper somit absolut extrem kraftvoll in Richtung Ball gedrückt, das Schwungbein (linkes Bein) wird angezogen, so daß der Schwung für zusätzliche Dynamik sorgt. Das ist Perfekt.
Achtet bitte mal darauf, wie extrem der Körper gestreckt ist oder werden kann, und das Abdruckbein mindert kein Stück des Schwungs, weil es zum Landen wieder angezogen wird (Gegenläufige Bewegung - Gegenläufiges Kraftmoment - Isaac Newton), sondern es bleibt gestreckt, so daß wirklich 100% des generierten Kraftmoments in die Bewegung geht.
Entschuldigt bitte, so einen Abdruck möchte ich heute gern mal gezeigt bekommen. Heute wird das Sprungbein gestreckt, und die meisten Torleute ziehen des auch gleich wieder an, weil diese es zum Landen brauchen. Nochmals, Newtons Gesetze der Bewegung gelten auch für Torleute, durch diese gegenläufige Bewegung reduziere ich das generierte Moment, sogar sehr signifikant.
Daher macht das auch kein Hochspringer… Von der ganzen Auftaktbewegung her ist das schon verdammt nahe an der Perfektion und bis zum Ergreifen des Balles kann man das heutige Technische Leitbild durchaus anwenden. Vielleicht könnte er noch ein wenig mehr dem Ball entgegen agieren, doch wir wissen: Das ist Zeitabhängig und geht nicht immer - aber der direkte Weg zum Ball ist hier 100%ig gegeben und mit einem schulbuchmäßigen Auftakt und Abdruck.
Wenn nun einer schreibt, daß man das heute nicht mehr so sieht, darf man sich fragen warum - und ich glaube, ich habe deutlichst geschrieben, warum das so ist. Nicht weil die Torleute heute weniger dynamisch sind, nein, weil die Trainer Isaac Newton nicht beachten und Dinge zulassen, die der Bewegung nicht förderlich, ja hinderlich sind.
2:47 Frame 21 - Die Flanke. Man beachte, daß Oliver derzeit noch exakt zum Schuss positioniert steht.
2:48 Oliver beginnt sich in die lange Ecke zu verschieben. Ist das Glück oder einfach Auge? Ich denke, es ist Auge, denn aus der Körperhaltung sieht man einfach, daß jetzt der Ball hoch geschlagen wird. seine Laufbewegung zum Ball beginnt allerdings bei 2:48 Frame 23 und bei 2:49 setzt er den ersten klaren Schritt. Er tut, was man von Jens Lehmann als die große Fähigkeit erachtete, dieses Laufen zum Ball. Okay, Oliver mag darin nicht so gut gewesen zu sein, wie Jens Lehmann, was man daran erkennt, das er vom Nachstellen erst spät ins eigentliche Laufen kommt, aber - Er, der bezeichnete und als Beispiel immer genannte Linientorwart - er geht in die Raumverteidigung und läuft (!!!) zum Ball.
2:50 Frame 5 - Oliver setzt das Sprungbein, links. Völlig korrekt, zieht rechts hoch und faustet mit rechts. Auch das Lehrbuchmäßig - ich glaube nur, auf der anderen Seite konnte er das so nicht - aber diese Seite. Sehr gut! Deutlich sieht man auch: 2:50 Frame 13 - das angezogene Knie wird nicht in den Stürmer gerammt, sondern an dessen Körper vorbei geführt. Tut er das nicht, erreicht er den Ball nicht und zudem mäht er den Stürmer volle Granate um. Das passiert hier nicht, es zieht das Knie seitlich am Körper des Engländers vorbei, erreicht den Ball. Idealerweise könnte er den Ball noch mehr nach aussen klären… aber hey, daß ist schon gut, wenn auch nicht sehr gut. Ich glaube, auch heute würden da nicht viele hingegen, langer Pfosten 6 Meter vor dem Kasten.
2:57 - Abschluss Beckham aus rund 23 bis 24 Metern. Das sieht deutlich weiter aus, als es in Wirklichkeit ist. Ich habe mich gefragt, warum Oliver zunächst nach rechts nachstellt, doch im Standbild 2:57 Frame 10 bis Frame 11 sieht man warum: Beckham zieht den Fuss extrem nach links weg und gibt daher dem Ball einen deutlichen Effet, so fliegt der Ball also von Oliver ausgesehen nach rechts, dreht dann aber nach links weg. Oliver muss daher seine Position ändern und aus Zeitmangel fängt er das Ding nicht mit der Mütze. Bleibt er da stehen, fängt er das Ding und beschimpft Beckham noch dabei… so aber antizipiert er die Flugkurve, läuft nach rechts, erkennt den Effet und muss die Richtung ändern… keine Zeit mehr für locker die Kirsche pflücken. Nicht Weltklasse, aber doch gut. 3:05 Frame 14 - die Handgeste sagt alles… und bitte, damals war das ein Mitre Premier League Ball, kein moderner Ball mit einer entsprechenden Oberfläche vom Hersteller aus Herzogenaurach. (Wobei, der wäre dann drinnen gewesen)
3:30 - da braucht man keine Zeitlupe für. Denn darf er früher und besser ablaufen. Sein Verteidiger blockt den Engländer gut weg. Aber damals stand man hinten. Wenn er da ein paar Meter vor dem Kasten steht, holt er den Ball mühelos und der Engländer rasselt auch nicht in Kahn so rein. Einer der deutlichsten Unterschiede zu Lehmann.
Nicht gut gelöst
4:30 Frame 20 - die hohe Hereingaben. Ich will ja nix sagen, aber wenn heute ein Mittelfeldspieler so ein Ding rund 5 Meter vor das Tor spielen würde, der Trainer würde diesen köpfen. Das ist Rumpelfussball vom allerfeinsten.
Klar geht Oli da hin und will den auch fangen und klar ist, was der Engländer tut auch Foul. Aber in der Zeitlupe 4:13 Frame 24 bis 4:14 Frame 2 sieht man das deutlich, trotzdem würde ich mir von einem Torwart da mehr Präsenz wünschen. Wenn er da minimal weiter von steht und einen Taken höher reicht, was er mit den Händen können sollte, fängt er denn Ball absolut sicher und es kommt nicht zum Kontakt.
Trotzdem: Oliver Kahn pflückt eine Flanke - sensationell und sicherlich auch Weltklasse… oder doch eher Standard? Heute würde ich sagen, klarer Torwartball, ohne Wenn und Aber. Wie man sieht, damals aber auch schon. Also, Standard, geändert hat sich nix.
4:19 Frame 21 - wieder so ein Knaller. Also, definitiv, daß ist was ich heute vermisse. Diese Abschlüsse! Das sind gute 25 Meter und der Engländer macht das nicht mal schlecht. Schlägt der ein, dann biste aber wirklich die Kapp!
Ich bin nicht mal sicher, ob Oliver den Aufsetzer überhaupt gehalten hätte, aber hier sieht man sehr sehr deutlich, welche Dynamik da in Ihm stecke. Die Details habe ich oben schon geschildert und man sieht diese hier erneut. Erstklassig. Diesmal sogar die doppelte "Wieserolle" - darf er sich erlauben, Ball geht ins Seitenaus. Der Beckham war Englands Artillerie und wie man sieht, er war zu Recht gefürchtet
4:43 Frame 8 - die Flanke. Man, da liegt ja Schnee drauf, hätte mein Trainer immer gesagt, aber scheinbar, oder es täuscht, war es damals so…
Oliver steht tief, aber eigentlich recht korrekt im Tor. Heute würde er ein Taken weiter draussen stehen, damals aber hatte man einfach den Pfosten in Reichweite.
Doch auch hier antizipiert er bereits an der Schusshaltung das nur eine Flanke kommen kann und beginnt da schon, sich zu verschieben. Das finde ich schon klasse.
In nicht mal einer Sekunde hat er sich von kurz nach Mitte Richtung lang verschoben und kommt bei 4:44 Frame 2 dann auch ins typische Laufen.
4:45 Frame 5 setzt er den Stemmschritt und wuchtet sich hoch. Was dann kommt ist mir unbegreiflich. Er ist völlig unbedingt, völlig allein - ja selbst das Timing ist gut. Warum baggert er den Ball da so ins Seitenaus?
Also den kann und darf er fangen. 4:56 Frame 16 sieht man da, wie er da hochgeht.. merkwürdigerweise drückt er sich hier fast beidbeinig ab… ist es deshalb, daß er da nicht mit beiden Armen hochreicht? Ich glaube nicht…
So, daß war's zum Englandspiel… das USA Spiel schaue ich mir morgen so detailliert an. Und nicht vergessen, auch ich sehe bei weitem nicht alles.
Ice, da bist Du vielleicht nicht allein, aber (!!!) so trainieren heute viele Mannschaften und versuchen auch Jugendmannschaften zu spielen. Anders kann ich mir die Anhäufung von oft technisch eher schwachen Torleuten, die aber gute Fussballer sind nicht erklären. Sprich, man versucht echt, mit einem Libero im Tor zu spielen.
Beim Schoppenkick mag das noch gerade so gehen, aber in der Tor/Zielverteidigung ist und bleibt es die Primäre Aufgabe des Torwarts. Die langen präzisen Pässe, das schnelle Umschaltspiel und genauen Abwürfe sind oft nur das Sahnehäubchen. Es steht 90 Minuten 0:0 dann kommt der Ball auf die Kiste und mein Spieler kann die Technik der Zielverteidigung nicht - dann kann er noch so viele Traumpässe geschlagen, noch so viele Abwürfe über die Mittellinie in den Sturmlauf gemacht haben - Du verlierst das Ding 0:1, weil er den einen nicht gehalten hat.
Und ich denke, daß war auch die Essenz Wellenreuther. Top Fussballer - aber in der Zielverteidigung einfach nicht immer top. Da nutzte die ganze tolle Fussballerei nix. Dann lieber einen Holzfuss, der aber hält eine 30er Ytong Wand!
Natürlich will man heute einen Torwart der mitspielt, damals war das aber nicht so. Denn so wie Kahn spielten, man von van der Sar abgehen die meisten Torleute. Buffon z.B. heute immer noch oft und selbst der heilige Iker tendiert zu solchen alten Mustern (obwohl man beiden definitiv nachsagen muss, daß diese mit der Veränderung wohl super umgegangen und sich erstklassig gesteigert haben) Weil das aber eine Veränderung des Gesamtspiels ist, auch der Mannschaft, darf ich das nicht so bewerten. Ich muss es einfach aussen vor lassen, denn man sieht zu deutlich, daß die Mannschaft gar nicht hinten raus spielen will oder soll. Das ist gar nicht gefordert noch gewollt. Also darf ich as das hier nicht bewerten.
Und abgesehen von Manuel Neuer fehlt bisher der klare Beleg, daß Offensive des Torwart auch wirklich zu mehr Toren führt.. und damit auch ein Gegentor, welches er aufgrund einer nicht so hohen Gewichtung der Zielverteidigung fängt, irgendwo aufgewogen wird… ich glaube sogar, daß packt man nicht mal mit Manuel Neuer, es so zu spielen… Daher ist es also nicht wirklich zielführend, dem Torwart dieses Übermaß anzulasten, denn dann kann ich wirklich mit einem in den Basics ausgebildeten Feldspieler im Tor erfolgreicher sein… und dann muss man sich die Frage stellen, warum das keine Spitzenmannschaft macht, sondern alle mit einem Torwart spielen… Nicht mal Barcelona spielt mit einem Libero… und die Frage ist, ob man das so von ter Stegen erwartet… ich glaube nicht.
Ja, Du hast sicherlich recht. Aber (!!!) heute gehört das zum Programm, da verlange ich auch, daß sich die Verteidiger / 6er zum Passspiel anbieten. Das sieht man schön in den Videos, daß das bei der Deutschen Mannschaft 2000 nicht der Fall war… da gehörte diese Form nicht dazu, war also auch gar nicht gefordert. Warum also etwas verlangen oder suchen, wenn der Keeper nicht mal Anspielstationen hat? Selbst bei Jens Lehmann sieht man, daß sich die Mannschaft damit schwer tat - obwohl Klinsmann das damals schon gefordert hat.
Denn für eine Passquote brauche ich ja nicht nur fussballerisches Talent, ich brauche Anspielstation und Zuspieler… das gab es damals nicht.
Und Kahn hat mit Nichten alle Bälle zum Gegner gebolzt oder ins Aus getreten… ich glaube, er war ebenso bemüht, den Ball im Spiel und in den eigenen Reihen zu halten… nur spielte man da halt nicht mit dem Torwart zusammen.
Daher Torbinho habe ich gesagt, daß man das besser ausblendet…. also sich auf Ziel und Raumverteidigung, sowie eins gegen eins beschränkt.





)
Zitieren
