Who said our goalkeepers are only good with their 🙌? #fohlenelf https://t.co/YLbQNAVfRH
— Borussia (@borussia_en) 8. März 2016
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Was haltet Ihr von dieser Übung ?-
Auffällig ist, dass fast jeder mit seinem starken Fuß spielt. Koordinativ sind die Jungs doch so trainiert, dass es komfortabler ist, mit dem starken Fuß an den Ball zu gehen.
Marcel, wie schon gesagt, es ist eine andere Form von Bretterwand und macht sicherlich Spaß. Was man aber sofort sieht ist, daß die Torleute eine starke und damit präferierte Körperseite haben. Das ist so, selbst wenn man mit beiden Händen schreiben könnte, würde man doch eine bevorzugen.
Hier sieht man welchen Fuss die Torleute bevorzugen - und damit nahezu ausschließlich nutzen, selbst wenn es mal eng wird. Zeigt, wie sehr Koordination und Seitenpräferenz tief im Gehirn verankert sind… und dass man eben nicht einfach durch genug Training "beidseitig" wird… dazu braucht es viel mehr Training, auch mental.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Frage wäre: wie könnte man dieses diese Übungsform mit Balltrampolin umbauen, so dass auch der schwächere Fuß besser trainiert wird und der Torhüter je nach Situation intuitiv den richtigen Fuß nehmen könnte?
Ich glaube, Du musst Tempo rausnehmen, z.B. einmal aufdotzen zulassen und dann einfach klar Festlegen: Stehe ich links, Ball kommt links, linker Fuss, stehe ich rechts, Ball kommt rechts, rechter Fuss…
Und das muss sich automatisieren - wird aber die Seitenpräferenz kaum vollständig aushebeln, denn darauf greift der Mensch intuitiv zurück, wenn es rasch, schnell und sicher sein soll.
Denn intuitiv greift kaum ein Torwart auf den schwachen Fuss zurück, eher situationsbedingt. Ist bissi schwer, weil Du so tief nicht in die Programmierung eingreifen kannst… Du kannst es nur bis zu einem bestimmten Maß verbessern, aber im Falle des Falles greift eben diese "Urprogrammierung"….
Aber eben mit etwas Reglement, bekommt man die Übung schon hin, daß beide Füsse benutzt werden müssen.
Lassen wir das, war nie eine Leuchte...
Man muß ja nicht aus jeder Übung den Spaß herausoperieren. Deshalb, lieber einen guten Fuß als zwei schlechte.
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