Du schreibst viel und irgendwie kommst du nicht auf den Punkt. Wirklich viel kann ich mit deinem Post nicht anfangen, weil du dich um eine Aussage drückst. Genau das meine ich ja mit oberflächig. Warum nicht einfach eine klare Aussage.

Für mich ist am schwierigsten das Stellungsspiel bei Flanken aus dem Halbfeld. Das spielnah zu trainieren und zu erlernen ist schwer.
Oder ich finde für einen Torhüter sind Schlenzer bei denen er nach hinten übergreifen muss am schwersten zu erlernen, weil man quasi blind springen muss.
Oder das Timing bei Bällen in die Tiefe,...
Und natürlich ist das individuell ein wenig verschieden und wie das Hanz Hubert aus FC Ingoldhausen empfindet auch nicht unbedingt aussagekräftig. Aber vom Cheftorwartverantwortlichen des Schweizer Fußballverbandes, durchaus interessant. Wenn er denn eine klare Aussage trifft und nicht sich verfloskelt.




Zitat Zitat von twtrainer Beitrag anzeigen
@Anadur

Das moderne Torwarttraining unterschiedet sich vom TW-Training früherer Tage, indem es nicht nur theoretisch eine vollständige Torwartaktion (defensiver und offensiver Teil) erklärt, sondern ebenfalls praxis/spielnah trainiert.

Was glaubst du denn wie das Training früher aussah, dass du zu so einem Fazit kommst? Wenn ich mir so das aktuelle Videomaterial von Trainingseinheiten anschaue seh ich da wenig neues im Vergleich zu Herbergers Zeiten. Klar wird heute die Spieleröffnung und Weitergabe mit dem Fuß trainiert. Das ist aber die Folge einer Regeländerung vor über 20 Jahren und wirklich keine Erfindung der Neuzeit.

P.S. ich hoffe es ist klar, dass ich gerne meine Formulierungen und Vergleiche überspitze.