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Thema: Körber, Nils (Münster)

  1. #1

    Standard Körber, Nils (Münster)

    Nils Körber (Münster): "Jeder soll seinen eigenen Stil haben"

    Nils Körber spielte in seiner Jugend bei Tennis Borussia Berlin, bis er 2011 zu Hertha BSC wechselte. Am 30. Mai 2015 holte Körber mit der U-19 von Hertha BSC im Olympiapark-Amateurstadion in Berlin den DFB-Junioren-Vereinspokal. Zur Saison 2017/18 wechselte er in die 3. Liga zu Preußen Münster, wo er ein Jahr Spielpraxis sammeln soll. Torwart.de sprach mit dem Neu-U21-Nationalkeeper! mehr
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  2. #2
    Legende Avatar von Bela.B
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    Absoluter Leistungsträger beim VFL Osnabrück, der in Liga 2 aufstegen wird.
    Ob Hertha ihn zurückholen wird, ist schließlich nur ausgeliehen.
    ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
    Danke an alle Beteiligten.

    Es gibt nur einen Gott
    BELAFARINROD

  3. #3

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    Zitat Zitat von Bela.B Beitrag anzeigen
    Absoluter Leistungsträger beim VFL Osnabrück, der in Liga 2 aufstegen wird.
    Ob Hertha ihn zurückholen wird, ist schließlich nur ausgeliehen.
    Die Frage ist, ob er die Nummer drei sein würde. Kraft hat ja gerade verlängert. Eigentlich schade, schöner Mann im Schatten von Jarstein! Denke er wird ev. bleiben.
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  4. #4

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    TORWART-Award – 3.Liga: 1.Platz - Nils Körber (Osnabrück) - Einer für ganz oben!

    Nils-Jonathan Körber ist ein deutscher Fußballtorwart von Hertha BSC, der in der Drittligasaison 2018/19 an den VfL Osnabrück verliehen wurde, aber ganz klar wieder in das Oberhaus möchte! Dass er das kann, hat er nun in der 3.Liga bewiesen! mehr
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  5. #5

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    Nils Körber: "Für Olympia 2020 würde ich meine Sommerpause gerne opfern!"

    Nils Körber vom VfL Osnabrück hat den TORWART-Award 2018/19 gewonnen! torwart.de sprach mit dem sympathischen Berliner über die letzte Saison und auch die Beziehung zu seinem Heimatverein Hertha BSC Berlin! mehr
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  6. #6
    Amateurtorwart
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    Hallo Tobias,

    du möchtest mit der Wiederholung deines Link`s sicher eine Antwort darauf haben?

    Um Nils Körber präzise zu beurteilen, fehlen mir die nötigen Informationen. Auch aus dem Interview geht nicht hervor, was nun wirklich die Meinung von ihm ist und was er nur deshalb sagt, um weiterhin die Trainerunterstützung zu erhalten. Dazu möchte ich mal eine Antwort zitieren: "Körber: Ich finde, dass man im deutschen Torwartsport sehr gut ausgebildet wird, da passieren nur selten extreme Aktionen auf dem Platz. Jeder der mal Torwart war, weiß, dass man in allen Situationen seine Automatismen abspulen muss und das hilft, Fehler zu vermeiden. Im Großen und Ganzen war das Niveau sehr gut. "

    Zunächst einmal erfährt man in dieser Antwort gar nichts, was ihn von anderen Torleuten unterscheidet. Denn was man siutativ abspult hängt ja auch von dem ab, was die jeweiligen Torwarttrainer für sich als richtig ansehen. Das "situative Automatischeren" hört man wesentlich häufiger in der TW-Trainer-Generationen der "Schnapper", für die es noch eine sehr klare Trennung zwischen Ziel- und Raumverteidigung gibt. So haben sie verschiedenlich ihre Probleme mit der präventiven Torverteidigung im Raum, weil sie dem Torwart weniger Fähigkeiten in seinen fussballerischen Fähigkeiten zumuten und auch seine Sprintqualitäten und Grundschnelligkeit deutlich hinter seinem Reaktionsvermögen in Torliniennähe sehen.

    Es haben sich in den letzten 5 Jahren diesbezüglich schon unterschiedliche Philosophien des Torwart-Anforderungsprofils entwickelt. Dabei scheinen Hünen als Spezialisten mit großer Reichweite und Sprungkraft an der Torlinie ein Auslaufmodell zu sein, wenn sie denn nicht gleichzeitig schnell im Kopf für die richtigen Entscheidungen und in den Beinen, um früher als der Gegner dort zu sein, wo sie gebraucht werden. Ihre tragende Rolle innerhalb und außerhalb der Box ist eng an der ihrer Mannschaft gekoppelt. Auch hier entscheiden mittlerweile Zentimeter an Schnelligkeit und Beweglichkeit, wie gut man das Tor gemeinsam verteidigt. Die vielen Beinschüsse und das häufige Tunneln beim Torabschluß machen dem Torwart seine Aufgaben nicht gerade leichter.

    Damit schließt sich für mich der Kreis, indem die Entwicklung eines Torwarts auch wesentlich von der Philosophie seines Trainerteams abhängt.

    Doch möchte ich nicht vergessen Nils Körber meine Wünsche nach einer raschen Genesung rüber zu schicken. Denn nur wenn er fit ist, kann er anderen und sich zeigen, zu was er noch fähig ist.

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