Ich habe zuletzt 'Die Saat' von Guillermo del Toro gelesen und fange jetzt mit 'Das Partei Buch' von Martin Sonneborn an
Ich habe zuletzt 'Die Saat' von Guillermo del Toro gelesen und fange jetzt mit 'Das Partei Buch' von Martin Sonneborn an
Wer ein Buch sucht, das man an einem Tag durch hat - Der alte Mann und das meer von Hemmingway
Geändert von Tobi43 (25.06.2012 um 16:53 Uhr)
Kann man gut lesen
Die Antwort ist zu knapp Erzähl mal um was es geht
Ja, ich weiß ja nicht, in wie weit, ich dir schon zu viel erzählen würde...
Es geht um ein Flugzeug, das aus Berlin kommend am Flughafen landet und direkt danach plötzlich kein Signal mehr von sich gibt. Es wird geöffnet und fast alle Passagiere sind tot, bis auf drei oder vier, die sich selber an nichts erinnern können. Weiter geht es dann z.B. um ein Team der Seuchenschutzbehörde...
Von Colum McCann - "Die große Welt"
Fand es einen schönen Roman, den ich nur weiterempfehlen kann. Es handelt sich um Geschichten über Menschen, die vor allem einst vereint: Einsamkeit. Meist nach tragischem Verlauf im Leben werden eindrucksvolle Charaktere geschaffen. Die Geschichte der einzelnen Protagonisten wird erzählt, das banale New York wird grob skizziert und die Geschichten laufen irgendwann zusammen. Manchmal kommt man schockierende Einblicke in das Leben bestimmter Personen, so bekommt man erstmals einen genauen Verlauf der "Karriere" der Prositiuierten in den Slums.
Es ist ein bisschen ein melancholischer Roman, der zum Andenken anregt und zum schmökern einlädt.
Hat noch jemand dieses Buch gelesen?
Ich lese gerade die "Hunger Games"-Trilogie. Absolut überragend. Es wundert mich echt, dass die Bücher in Deutschland eher unbekannt sind. Ich habe zum Glück einen Insider-Tipp bekommen. Im März kommt der erste Kinofilm, auf den ich schon sehr gespannt bin. Mir wurde gesagt, dass diese Bücher von der Beliebtheit her "der neue Harry Potter" werden könnten - und ich stimme da absolut zu.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Bernhard Bueb - Lob der Disziplin
Als angehender Lehrer habe ich dieses Buch in die Hand bekommen und auch gelesen. Ein ehemaliger Schulleiter des renommierten Salemer Internats sinniert über Erziehung. Lässt sich aus über die Laissez-Faire Einstellung in der Erziehung von Eltern, Lehrern uns sonstigen Autoritäten. Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Disziplin, die Zurückgewinnung von Autorität in Erziehungsfragen und einer "strengeren" und ehrlicheren Erziehung.
Ich stimmte nicht mit allen Aussagen, Vermutungen und Thesen überein. Aber das Buch ist nicht nur für Pädagogen im klassischen Sinne eine Anregung. Auch und vor allem für Jugendtrainer ist es eine tolle Ergänzung.
Und mit einer geschätzten Lesezeit von 3,5-5 Stunden ist es auch jedem zuzumuten, auch mal als Bettlektüre.
Ich fange jetzt mit Abraham Lincoln- Vampire Hunter an und habe davor John Katzenbachs' Der Täter beendet, welches sehr gut war.
"Du hast mich auf dem Balkon vergessen"
Eher was lusitges, da in diesem Buch reale anonyme SmSn von leuten notiert wurden, die zwischen 22:00 und 3:00 nachts jemanden gesimst haben. Sind echt genial Knüller dabei
Und sonst noch "Der Pubertist" und "Der Postpubertist".
Echt zwei hammer Bücher zum schmunzeln und wiedererkennen
"Es geht heute gar nicht mehr, dass du absolut fehlerfrei spielst - der Einzige, der das kann, bin ich." Oliver Kahn
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