Er geht schon extrem nach vorne. Macht den Winkel eben klein.
Wenn die Schüsse aus 20-30 Metern kommen, dann kann man das auch machen.
Achte mal in der Bundesliga auf die Keeper. Wenn da ein Schuss aus 30 MEtern kommt stehen diese fast am 5er.
Er geht schon extrem nach vorne. Macht den Winkel eben klein.
Wenn die Schüsse aus 20-30 Metern kommen, dann kann man das auch machen.
Achte mal in der Bundesliga auf die Keeper. Wenn da ein Schuss aus 30 MEtern kommt stehen diese fast am 5er.
Top Keeper !
Gut, dass dachte ich mir schon
Ich würde es aber nicht empfehlen den Winkel so zu verkürzen denn sonst ist die Gefahr einfach zu groß um auszurutschen bzw. wichtige Zeit verlieren zu können. Aber asonsten Top !
Geändert von Chalkias (27.06.2009 um 23:54 Uhr)
@ H. P. Berger : Super Videos, darf ich fragen bei welchem Verein du spielst?
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
@stb94: Antwort als PN
@all: Um eure Ansätze und Anregungen bezüglich Schritte nach vorne bzw Hüpfer etwas zu kommentieren:
über den Hüpfer gibt es ja schon einen eigenen Thread und wie ich da gelesen habe auch äußerst vielschichtigee Meinungen. Die Erfahrungen die ich hier gemacht habe sind folgende: je höher oben man spielt umso unerlässlicher wird mmn nach der Hüpfer VOR dem Schuss. Ohne ihn hast du im Profibereich einfach keine Chance es fehlt einem an Explosivität um entsprechend zu "zünden" bei einem scharfen Schuss. v.a. bei kleinen Torhüter kann man das immer wieder sehen. Größere Torhüter brauchen das nicht unbedingt hier ist die ganze Motorik eine ganz andere.
Genauso ist es mit dem "entgegenkommen". Im Profibereich wird beinahe jeder Schuss äußerst platziert geschossen - man hat anders gar keine Chance wenn man nicht entgegen kommt.
Allerdings müssen beide Aktionen (entgegenkommen und Hüpfer) abgeschlosssen sein bevor der Stürmer den Ball trifft (frei nach Hans Leitert's ersten beiden Prinzipien der Meister: "Optimale Position und Distanz zum Schützen" sowie "Rechtzeitig fertig".). Das annähern und der Hüpfer gehört für mich zur Vorbereitungsphase - gleich daran schließt die Aktionsphase an und die muss mit voller Explosivität ausgeführt werden.
Geändert von H.-P. Berger (27.05.2009 um 18:06 Uhr)
Klingt plausibel.
Ich hatte mir im Laufe der Saison es mal angewöhnt diesen Hüpfer zu machen. Allerdings brauchte ich sowas in der Kreisliga nicht. Und ich musste auch nicht extrem entgegen gehen. Weil eben schwächere Schüsse. So hab ich es dann wieder gelassen.
Bei meinem neuen Verein in der A-Jugend Hessenliga(Oberliga, 2.Liga von oben) sind die Schüsse schon platzierter und der Hüpfer bringt da schon etwas an Explosivität. Und vor allem hat man es durch das Entgegengehen auch ein wenig leichter.
Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass es bei den Profis unabdingbar ist.
Mit dem entgegenkommen hast du natürlich recht. Ich aber mache keinen Sprung nach vorn sondern kleine Schritte. Jeder so wie er natürlich will
Naja du musst immer wissen wie weit du gehen darfst (im wahrsten Sinne des Wortes). Man muss seine Sprungkraft zu 100 % einschätzen können um zu wissen wie weit man entgegen kommen darf um den Ball bei einem eventuellen Lupfer doch noch zu erwischen.
Es gibt da tolle Übungen wie man das trainieren kann (eine davon drehen wir kommendes WE).
Ich würde aber generell sagen dass im Spiel die Chance eines Lupfers relativ gering ist - viel geringer als ein satter platzierter Schuss ins Eck. Wenn ein Spieler in ausichtsreicher Position einen Lupfer versucht und er geht drüber oder der TW hat ihn sieht der Stürmer mit Sichereheit um einiges blöder aus als ein TW der durch einen Lupfer ein Tor kassiert
Wie wird denn die DVD erscheinen?
Auch in Deutschland?
Für welchen Preis?
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