Hallo Interessierte,
ich eröffne das Thema hier unter dem Motto,,Bereit sein Alles zu geben?'' Um euch in erster Linie damit etwas zu fragen was ich bei mir nachfolgend noch genauer Erläutere.
Und zwar erst einmal, Ich habe hier schon einige Beiträge von Leuten gesehen die auch mit 19 Jahren ,,erst'' begonnen haben das Tor zu hüten davon Träum(t)en noch im Profibereich tätig zu werden. Diese Beiträge wurden natürlich von anderen User nicht ausser Acht gelassen, und viele äußerten sich darüber, und die meisten schrieben verständlicherweise Äußerungen wie,,Profikarriere kannst du vergessen''
Also da muss ich wirklich sagen das 19 Jahre ein Extremfall ist und es tatsächlich so gut wie ausgeschlossen ist Profi zu werden, ausser man ist halt ein Extremfall.
Jedoch muss ich sagen in meinem Fall ist es so (Ich bin 16 Jahre alt) das ich es so sehe das man wenn man bereit ist alles zu geben und Ich meine wirklich ALLES zu geben, das man seine Ziele jederzeit erreichen kann.
Natürlich spielen Faktoren wie (bereits genannt) Alter, Talent, Förderung die zur Zeit der Zielsetzung der Zufall bestimmt eine wichtig Rolle. Meine persönliche Zielsetzung ist auch ziemlich hoch gesetzt. Ich spiele die nächste Saison sehr wahrscheinlich in der Niederrheinliga, und denke mir auch wenn man 16 ist und in der Kreisklasse spielen würde, kann man wenn man Alles gibt, und mit allen seinen zur verfügung stehenden Mitteln versucht seinen persönlichen Traum zu verwirklichen, kann man es schaffen. Um das zu versuchen und mit dem Ziel durch die vorherigen Etappenziele das große Ziel zu erreichen grenzt es an ein gewisses Streben nach Perfektion. Und nun dadurch zu meinem Nächsten Punkt.
Ich habe erst vor kurzem den Beitrag vom User Steffen über,,Mentales Training'' gelesen.
Ich finde ihn echt klasse, und super erklärt.
Dann fiel mir natürlich auch ins Auge, das genannt wurde nicht ,,nach Perfektion'' zu streben, da es uns zu einem ,,Ding''[gemeint wie (Arbeits)Maschine] macht.
Natürlich ist es wahr, und auch in dem Erschienen Buch des Ex-Torwarts Oliver Kahn(meinem persönlichen Vobild) wird im Nachhinein gesagt das es negativ war diese Maschine zu sein.Jedoch vorher konnte er jetzt im besonderen auch diese ,,Maschinellen'' Folgen nicht ahnen.Jedoch ist dieses Streben ein Weg zum Erfolg, das sehe ich als Unbestritten.Also ich sehe es obwohl es als Negativ beschrieben wird nicht für mich (noch) nicht als Negativ.Wahrscheinlich auch erst später, jedoch ist es jetzt bei mir so das es wie eine (doof ausgedrückt) ,,Sucht'' ist. Also ich möchte immer mehr, und immer mehr, und immer besser werden.Davon komme ich nicht los, und fühle mich trotzdem gut dabei.
Ich würde gerne eure Meinung dazu lesen.
Mit freundlichem Gruß
Nico