Nachdem wir beinahe alle Torwarthandschuhe der WM-Torhüter vorgestellt haben, wenden wir uns nun vermehrt der neuen Bundesliga-Saison zu. Während in Südafrika das Viertelfinale vor der Tür steht, haben die Bundesligavereine beinahe allesamt schon wieder den Trainingsbetrieb aufgenommen. Rouven Sattelmaier (FC Bayern München) Die Neuverpflichtung im Tor des deutschen Meisters trug in der letzten Saison noch Handschuhe von Reusch und Uhlsport. Den Ausrüster des FC Bayern ...
Aktualisiert: 30.06.2010 um 22:19 von Paulianer
Es kann daher sogar für einige Richtungsweisend sein, auf dem persönlichen Entwicklungsweg. Es ist daher gut, unterschiedliche, ja vielleicht auch quer denkende Trainer auf dem Camp zu wissen, da just diese Dinge den Torwart herausfordern und in seiner Entwicklung er sich hinterfragen, ausrichten und entscheiden kann und muss. Offen und neutral. Er selbst muss dann entscheiden, was er für sich mitnimmt, weiter erprobt und behält, oder was er vergisst und nicht weiter verfolgen möchte. Er ...
Identisch ist beiden nun, daß weder der Kampfkünstler noch der Torwart die eigentliche Konflikt Situation sucht, Ihr aber ab und an nicht ausweichen kann. Der Kampfkünstler lädt den Kontrahenten zum Bier ein und entschärft die Situation im guten, offenen Gespräch, der Torwart fängt die Hereingabe ab, bevor diese zu einer brenzligen Strafraumsituation führen kann. Doch nicht ist dies möglich. auch der Kampfkünstler weiß, daß minimalistisch zu denken ist, im direkten Konflikt. Rasches beendigen ...
Es kommt immer wieder zu Diskussionen. Egal ob man beim Hechten sich die Torleute ansieht, oder ob man beim Abwurf die Torleute ansieht. Torwartspiel ist geprägt von Ansichten. Wie die Physik werden viele Dinge vom Standpunkt aus betrachtet und wirken unterschiedlich. Nehmen wir doch nur mal eine Sache gerade hier als Beispiel: Auf vielen Torwarttrainer Seminaren wird es gepredigt, daß der Torwart beim Abfangen der Flanke das Knie anziehen soll, und sich keinesfalls in Richtung Tor drehen ...
Schmalkost von den Niederländern. Aber mehr war auch nicht nötig gegen die höchst durchschnittlichen Slowaken. Stekelenburg hat einige Male toll pariert und den Oranjes den Vorsprung halten können. Das 2:1 (es war kein Strafstoss!) geht klar in Ordnung. Schön, dass Robben 70 Minuten durchspielen konnte. Gegen Brasilien werden die Holländer zum ersten Mal an der WM richtig aus sich herausgehen müssen. Und viel wird dabei von Robben abhängen. Lustig: Ein ganzer Konvoi von Oranje-Fans ...