Immer wenn WM ist, versammeln sich ganze Nationen vor dem Fernseher. Die Strassen in Brasilien, Italien, Spanien sind regelmässig leer gefegt, wenn ihre Teams spielen. Bei uns ist es nicht ganz so arg, aber es versammeln sich zur WM-Zeit viele Fernsehgucker vor den Bildschirmen, die sich eher kaum für Fussball interessieren, denen die unzähligen Übertragungen eigentlich zuwider sind oder die nur das Spiel ihrer Nati schauen. Freilich eine ganz ähnliche Sorte sind die, die sich zu Tausenden beim ...
Das Spiel der deutschen Mannschaft, die letzte Behinderung der Vorbereitungen auf das Großevent... Die Konstellation beruhigt zwar, wird aber für eine angespannte Heimreise der Teilnehmer sorgen, da die Nationalmannschaft nun am Abschlusstag des Camp um 16 Uhr gegen England antreten muss. Da hilft nur, den Flieger umbuchen und in Stuttgart zum Public Viewing gehen... Trotzdem, der Fokus liegt nun auf dem Camp, die Spannung um dne Einzug der Deutschen Mannschaft in die K.O. ...
Lustig. Die Trikots der ausgeschiedenen Mannschaften, etwa Frankreich oder Kamerun, werden bereits zu verbilligten Preisen angeboten. So schnell kann es gehen. Ich erinnere mich an Zeiten, gar nicht so lange her, wo man selbst 12 Monate nach einer WM noch tief in die Tasche greifen musste für ein Nationaltrikot egal welcher Couleur. Ingelääänd hat es also doch geschafft – Slowenien, selber schuld. Man hatte nie das Gefühl, dass die Slowenen sich hier einen Punkt, geschweige denn einen ...
Mit einem hart umkämpften 1:0-Sieg ist die deutsche Mannschaft bei der WM ins Achtelfinale eingezogen und trifft dort auf England. Doch auch auf anderen Plätzen wurde gespielt und wir haben erneut auf die Torwarthandschuhe der Torhüter geschaut. Zwar waren die meisten Schlussmänner bereits mehrfach im Einsatz, doch noch immer haben wir nicht alle Torwarthandschuhe vorgestellt. Maarten Stekelenburg (Niederlande) Die Handschuhe des niederländischen Schlussmanns haben ...
Au revoir les bleus. Auch im letzten Spiel kein über sich Hinauswachsen, keine Reaktion, immerhin noch ein Tor. Aus die Maus. Auch wenn die rote Karte ein Witz war (der Neuseeländer Fallon hätte in diesem Falle im Spiel gegen Italien dreimal rot sehen müssen) und es zu zehnt fast unmöglich wurde, so war der Gegner eben doch nur Südafrika. Und trotzdem, man muss sich bei Hugo Lloris bedanken (der zwar bei zwei Corners unter dem Ball durchtauchte, woraus das erste Tor resultierte, sonst aber einige ...