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hallo leute
ich habe ein großes problem mit ascheplätzen wie man ob schon sieht wenn ich mich nämlich in die ecken fallen lasse dann tut es bei mir immer höllisch weh und ich wollte euch einfach mal fragen ob es eine spezielle abrolltechnik gibt wie es nicht so wehtut
danke schonmal für eure antworten grüße aus dem vorgebirge ;)
Schau' dich doch einfach mal im Technik-Bereich um, da gibt es genug Beschreibungen und Videos zum Abrollen und allen weiteren Techniken.
ok ich hatte zwar schon mal gesucht aber konkretes hab ich noch net gefunden werde mich aber nochmal auf die suche machen ;)
Ich glaube auf Asche ist es auch oft der Fall, dass einem der Kopf sagt, dass es ja wehtun müsste. Aber der Schmerz beim Fallen ist eigentlich nichts schlimmes wie ich finde. Es sei denn, man fällt auf Knie oder Ellbogen, was man aber im Normalfall nicht macht... Und in dem Fall würde ich sagen, dass das Fallen auf Kunstrasenplätzen und trockenen Rasenplätzen nicht viel schmerzfreier ist.
Das einzige Problem was ich auf Asche habe sind Abschürfungen beim rutschen über den Platz.
Im Technik-Thread einfach mal nach "Falltechnik" oder so etwas suchen, da solltest du etwas finden.
ja das rutschen über den platz is schon unangenehm ich hab im technik thread mal geguckt und werde es morgen mal beim auswärtsspiel auf asche testen danke für die antworten ;)
Beim rutschen hilft tatsächlich nur Schutz. Also eine Unterziehhose zum Beispiel.
echt hilft die was ??????????
soeine hatte ich bisher noch nie.........
@Schnapper: Schutz trage ich auch so gut es eben geht... Unterzieh-Shirt und -Hose, das Problem ist vor allem aber vorne an den Unterschenkeln.
Hab es mit Stutzen unter der Hose probiert, funktioniert ganz okay, gibt es sonst noch Tips?
Habe eine Unterziehhose von Rehband und diese schützt schon gut.
Ansonsten braucht man eigentlich nichts wirklich was. Bei Bedarf dann Knie- und Ellenbogenschoner...
Trage auf Asche Knieschoner und ne lange Hose (sonst halt immer kurz). Und beim Warmmachen nen gepolstertes Oberteil.
Also ich trage eine langen torwarthose mit abriebfesten Polstern (Kevlar). ebenso ein langes torwarttriko. auch mit Kevlar.
hab beim rutschen keine probleme.
das springen und abrollen musss man halt üben... :-)
Ich trage mittlerweile nur noch McDavid-Unterziehkleidung, spiele und trainiere nur auf Asche...kann sogar inzwischen die Ellenbogenschoner weglassen, da es von McDavid ein super Unterziehtrikot mit Ellenbogen- und Rippenpolstern gibt. Dazu dann noch die 3/4-Hose mit dicken Hexpads und Knieschoner...brauche dann nichtmal ne lange Hose und kann mit einer bequemen ungepolsterten 3/4-Hose darüber spielen.
Allerdings habe ich auch lange und hart an meiner Falltechnik gefeilt, speziell das Abrollen beim Hechten muss einfach sitzen, sonst gibt´s die allseits bekannten Prellungen und Schürfwunden.
Ich hab auch ein dumpfes Gefühl wenn ich auf Asche spielen muss, was zum Glück vielleicht 1 mal in einer Saison passiert. Aber im Spiel passiert es dann einfach automatisch. Man springt, man rutscht über den Boden und alles was dazu gehört. Prellungen und Schürfwunden nach dem Spiel sind für mich völlig okay und habe ich auch nichts gegen. Ich trage da nur eine lange Torwarthose und dann wars das, was wahrscheinlich nicht sehr empfehlenswert ist :D Aber wie gesagt, ich spiel nur gegen ein Team auf Asche bei denen zu Hause und dann wars das, da habe ich nichts gegen wenn mein Bein hier und da ein wenig Blut verliert oder sowas.
Habe vergangenes Wochenende auch auf Asche-Platz spielen müssen. Ende vom Lied ist, dass ich wohl eine Prellung oder so etwas am Ellenbogen habe, zumindest tut es höllisch weh wenn ich auch nur leicht z.B. gegen die Tischkannte stoße^^ und alles nur weil ich einmal direkt auf den Ellenbogen gelandet bin :(. Daher konnte ich auch heute nicht bei unserem Heimspiel mitmachen. Ich hoffe, wenn ich mal wieder auf Asche spielen muss, dass ich dann nicht auch so eine "Angst" habe wie du beschreibst, diese hatte ich bis jetzt nie :)
Ein Ascheplatz vergibt Fallmängel nicht so wie ein Rasenplatz. Das sollte allen klar sein.
Wobei Rasenplatz auch nicht gleich Rasenplatz ist. So wie unser Trainingsplatz derzeit aussieht, würde ich liebend gern auf einem Ascheplatz trainieren.
Auch so etwas gibt es, klar...
Am besten wäre sicherlich ein Kunstrasen der neusten Generation.
Wow, recht alter Thread, aber ich kram ihn mal raus... ;)
Also ich spiele schon mein ganzes Leben auf Asche und nur in sehr wenigen Ausnahmefällen mal auf Rasen.
Ich trage natürlich eine lange gepolsterte hose, sowie ein gepolstertes langärmliges Trikot.
Zusätzlich noch eine kurze Unterziehhose mit Hüftpolstern, ein gepolstertes Unterziehshirt und Knieschoner. Fahre damit eigentlich ganz gut, hin und wieder lasse ich die Knieschoner auch weg.
Für mich ist das eben der Normalfall und ich bin nichts anderes gewöhnt, aber ihc kann durchaus verstehen, dass man erstmal Hemmungen hat, wenn man das erste mal oder nur wenige Male in einer Saison auf Asche spielt.
Mein Nickname ist ja schon vielsagend... Ich finde es ist eine Gewöhnungssache. Auch bei guter Falltechnik tut es weh wenn man es nicht gewöhnt ist. Durch die Gewöhnung ist man einfach nicht mehr so schmerzempfindlich was das reiben über der Asche oder den Aufprall angeht.
Ich bin seit zwei jahren auf Kunstrasen gewesen und man ist nicht mehr gewohnt auf der Asche zu sein und schon ist es subjektiv viel unangenehmer als früher.
Zu der Schutzkleidung muss ich sagen dass ich das gefühl hab irgendwann zu schwer geworden zu sein. Ob man als Kind mit 60-70 Kilo oder als Erwachsener mit 80-58 Kilo auf der Asche agiert macht schon einen Unterschied. Deshalb habe ich eine Rehband Hose und Knieschoner. Wobei die knieschoner eher optional sind und die Hüfte wirklich sehr wichtig ist.
Es ist und bleibt ein Riesenunterschied ob man auf Asche oder Rasen agiert...ich bin ebenfalls auf Asche "groß geworden" und merke trotzdem jedesmal dass es auf Rasen oder Kunstrasen etwas ganz anderes ist...genauso auch wenn es geregnet hat und die Asche noch leicht feucht und dadurch weicher ist, ich gehe dann viel "befreiter" zum Ball, insbesondere bei Schüssen bei denen ich hechten muss.
Habe mich am Sonntag z. B. auf einem Platz (wir haben momentan 2 Ascheplätze) warmgemacht der noch schön weich war und im Schatten lag und musste dann kurz vor Spielbeginn auf den anderen Platz wechseln, da der Schiri mit der Netzaufhängung nicht zufrieden war...auf dem weichen Platz bin ich geflogen wie ein junger Gott, auf dem anderen habe ich direkt so eine unterbewusste Blockade gespürt, wie mit angezogener Handbremse irgendwie.
Bei uns hat sich in den letzten drei, vier Jahren - allerdings haben wir auch eine sehr "angenehme" Liga mit vielen Kunstrasenplätzen - der Anteil Kunstrasen + Rasen zu Asche quasi komplett gedreht. Wir haben bei 16 Mannschaften jetzt nur noch einen einzigen Rasenplatz (wenn nicht doch wegen schlechten Wetters auf Asche ausgewichen wird), je nachdem fünf bis sechs Mal Asche und zehn Kunstrasenplätze. Letzte Saison waren es gar nur vier Spiele auf Asche.
<O:p</O:pDa wir selber auf neuem Kunstrasen spielen und trainieren und ich vorher sozusagen Jahrzehnte auf Asche zugebracht habe (Ballungsräume Ruhrgebiet und Bonn), sehe ich es sogar als Vorteil an, wenn ich mal auf Asche ran muss. Warum? Nun, ich bin die Asche gewohnt und denke, dass eine so lange Zeit auf dem Zeug dazu führt, dass bestimmte Abläufe wie Fahrradfahren sind. Man verlernt es nicht. Andererseits und ein wirklich gutes Techniktraining vorausgesetzt, bietet der Kunstrasen Möglichkeiten zum Erlernen korrekter Abläufe, was auch Asche mit gewissen Schmerzen verbunden wäre. Je korrekter aber der Ablauf ist, desto weniger Verletzungsrisiko besteht. So habe ich noch kein gravierenden Probleme auf Asche feststellen können, seitdem ich nicht mehr ständig darauf trainiere. Im Gegenteil, die Vollprotektion hat eher weniger Notwendigkeit als vorher.
<O:p</O:p
Also, Angst eh nicht, dazu war ich zu lange auf der Asche zu Hause. Ich habe her ein Problem damit, dass ich mich bei nicht ganz optimalen Aschebedingungen (leicht feucht) auf Matsch, kleinere und größere Unebenheiten bzw. Wellen durch heftigen Staub einstellen muss. Deshalb verlängere ich mein Aufwärmprogramm auf Asche grundsätzlich um eine viertel Stunde, wobei ich mich ganz bewusst mit aufspringenden und flachen Bällen auseinandersetze. Zum Glück muss ich nur zwei Mal auf Asche spielen, wenn die erste und zweite Mannschaft zeitgleich Auswärtsspiele auf Tennenplätzen haben. Ansonsten habe ich als „1a“ und vor allem Älterer das „Erstzugriffsrecht“ auf die Auswärts-Kunstrasenspiele. Das ist natürlich ein bisschen komfortabler.
Sagen wir es mal ganz platt: wenn die Technik stimmt ist der Untergrund egal. Auf der anderen Seite gibt es genug gute Ausrüstung auch für Ascheplätze.
Wir trainieren und spielen auf Asche und bei unseren Heimspielen ist das Definitiv ein Vorteil.
Das halte ich eher für subjektive Sicht. Kaum einer wird hier eine so perfekte Technik haben, dass der Untergrund egal ist.. ;)Zitat:
Zitat von Schnapper82
Ausrüstung für Asche ist halt auch immer so ne Sache... Die guten Beläge gehen halt auch bei guter Technik deutlich schneller drauf und/oder verlieren sehr schnell an Grip sind auf Asche nicht zu gebrauchen. )Wobei ich festgestellt habe, dass auch alte Kunstrasenplätze da nicht das Optimum sind.
Ich Spiele und trainiere auch fast nur auf Asche. Hatte anfangs auch das Problem mit schmerzhaften Aktionen aber nun habe ich mich drann gewöhnt und meine Technik verbessert. Das einzige was auf Asche wirklich Problematisch ist sind flache sprünge in die unteren ecken. Die können immernoch schmerzhaft sein.
Was mich aber wirklich an Asche stört sind die unberechenbaren Bälle die kurz vorher verspringen wenn die auftipsen und der ganze dreck, meine klamotten sehen immer schrecklich aus. Und natürlich die Ausrüstung, bin jetzt soweit dass ich auf knieschoner verzichten kann. aber ein großes Problem sind die Handschuhe, der Grip lässt sehr schnell nach sobald sie schmutzig werden und der verschleiß ist hölle.
Man sollte aber an der Technik arbeiten und diese nach und nach verbessern, gerade wenn man ein Aschenopfer ist.Zitat:
Zitat von TheSentinel
Mit Ausrüstung meinte ich auch eher Unterziehausrüstung. Handschuhe sind mir ehrlich gesagt relativ egal.
Ich bin froh, dass es bei uns nirgends "Asche-Plätze" gibt und auf solchen auch keine Meisterschaftsspiele ausgetragen werden ;p
Also ich schränke (als verwöhntes Kind in Niedersachsen ;) ) mich auf Asche total ein. Wir haben mal eine Zeitlang im Winter auf Asche trainiert und ich habe mich schlichtweg geweigert, mich dort zu schmeißen. Ich sah (und sehe es auch heute) nicht ein, warum ich ohne TWT mir im Training auf Asche alles kaputtreiße und mich ggf verletzte, nur, damit die Feldspieler ihren Spaß beim draufboken haben.
Wie gesagt, manche mögen das verwöhnt nennen, aber ich habe bisher noch keine Partie auf Asche austragen müssen und habe auch nicht vor, dies in Zukunft zu tun.
Verwöhnt*g* Sry aber auch dann hat man den Job eines Keepers zu machen, allein schon für die Mannschaft. Gutes Training besteht ja eigentlich nicht darin, dass die Leute dich kaputt schießen sollen. Dass du vielleicht mal einen Ball auslässt den du sonst auf Rasen hältst finde ich in Ordnung aber sich schlichtweg zu weigern, weil du ausnahmsweise(!) mal auf die Asche musstest, finde ich ehrlich gesagt überaus egoistisch und gar nicht mannschaftsdienlich. Als Trainer hätte ich dich wohl für 1-2 Spiele suspendiert.Zitat:
Zitat von Sina
Und ich spiele alles andere als gern auf Asche ;)
Deswegen beneide ich auch viele Keeper die weiter im Süden wohnen.. Ich war mal in Bayern unterwegs ( ist ja nun nicht so weit von dir :P ) und die hatten teilweise Trainingsplätze und Bolzplätze die toller waren als hier so mancher Rasenplatz :(Zitat:
Zitat von HannSchuach
Tja, du sagst es, eigentlich.... Ich habe das damals gesagt und es wurde akzeptiert. Suspendiert? *lol* Ich mache mir meine Hüfte oder ähnliches nicht kaputt, weil mir keiner vermitteln kann, wie das Abrollen richtig geht, nur, damit die Feldspieler ihren Spaß haben. Sorry, aber da bin ich absolut egoistisch.Zitat:
Zitat von TheSentinel
Bälle wurden mit guten Stellungsspiel ja trotzdem gefangen, ich habs ja nicht vollständig eingestellt. Aber wie gesagt, mit einigen Vorerkrankungen (Ellenbogen, Hüfte) muss ich das nicht machen, ist schließlich nur ein Hobby...
Das sag mal den Torhütern die tagtäglich auf Asche trainieren oder spielen und auch kein richtiges Training haben oder sich nciht richtig abrollen können. (ging bei mir anfangs auch gar nicht, hatte permanent blaue Flecken etc.) Egoismus in der Form hat bei nem Mannschaftssport nicht zu suchen. Dann such dir ne andere Position, wenn es mit den Verletzungen nicht geht ( was ja durchaus verständlich ist, je nachdem was du hattest! :) ) oder mach deinen Job richtig, den muss jeder andere Spieler auch machen.Zitat:
Zitat von Sina
Du spielst doch auch Meisterschaftsspiele oder? Stell dir mal vor, was passiert wenn jeder mit der Einstellung ins Spiel geht...
Richtig, ich spiele auch Meisterschaftsspiele, aber ausschließlich auf Rasen oder Kunstrasen. Und genau das ist der Grund, warum ich mir meine Einstellung auch leisten kann ;)
Ich habe da höchsten Respekt vor, wenn jemand ständig auf Asche trainieren oder spielen muss, aber deswegen muss ich es ihnen nicht nachtun, wenn es keinen Grund dazu gibt. Ich hoffe, es war jetzt langsam mal verständlich. :P
Edit fügt an, dass es, wie bereits ja erwähnt, ein Hobby ist. Wenn du dich für dein Hobby kaputt machen möchtest (und ich rede hier von langanhaltenden Verletzungen, die dich nachher im Beruf einschränken könnten), dann steht dir das völlig frei. Mir jedoch, aufgrund meiner Erfahrung mit Asche, mangelndes Mannschaftsbewusstsein vorzuwerfen, finde ich an dieser Stelle absolut dreist und fehl am Platz.
Geh nochmal bitte in dich und frage dich, warum du mir das vorwerfen musst und ob es nicht eher meine Entscheidung ist - genauso wie deine, ind em Verein zu bleiben, wo auf Asche gespielt wird.
Ich habe mich vor einigen Jahren nämlich für einen Vereinswechsel entschlossen und bin seitdem nicht mehr mit Asche in Berührung gekommen.
Sich auf Asche nicht zu schmeissen weils mal ne schürwunde oder blauen Fleck gibt finde ich auch verwöhnt. Aber wenn jmd Asche nicht gewähnt ist kann sich natürlich schnell ernsthaft verletzten. Deshalb verstehe ich wenn jemand mit angezogener Handbremse trainiert. Mir macht das Training auf einem suligen Ascheplatz sogar viel Spass.
Generell sehe ich es aber wie Sina. Besser einen Verein mit Kunstrasen auswählen, vor allem auf lange Sicht. Zum Glück gibt es immer mehr Kunstrasenplätze und immer bessere. Ich weiss nicht ob es für Torhüter weniger Verletzungen und Verscheiss bedutet auf Kunstrasen zu trainieren. Aber das Spiel ist viel schöner weil es berechenbarer ist.
Aber seht es doch mal als Fussballromantiker... Ist nicht schade auf den Schlamm, Staub und Kreide zu verzichten? Kein Plastikgeruch oder diese Granulatkrümel überall? Du stehst bei drei Grad knöcheltief in einer Pfütze, deine Sachen wiegen 10 Kilo, das Trainingsspiel zum Abschluss ist so kurz und intesiv dass dir trotzdem nicht kalt ist und du dampfst wie ein Kohlekraftwerk. Das ist Schön!
Ich bekomme richtig Lust jetzt auf den platz zu gehen. Vielleicht ja in 10 Monaten mal wieder...
Beim Spiel gerne ;) aber jedes Training muss ich das nicht haben.... Ich trainiere auch nur auf Asche "freue" mich schon auf den Winter :PZitat:
Zitat von Aschekind
Ich mag Asche auch nicht sonderlich, aber wo liegt denn der große Unterschied zwischen einem Ascheplatz und einem schlechten Rasenplatz? Gerade wenn man im Sommer in unteren Ligen unterwegs ist, gibt es dort doch auch häufig nur einen sandigen, harten 5-Meter-Raum, der sich groß anders verhält als ein Grandplatz.
Technik hin oder her, selbst mit bester Technik kann man sich einiges aufschürfen.. Heute auf Asche auch, ganzen Oberschenkel rechts an der Seite aufgeschürft. Es war zwar beim reinrutschen, aber trotzdem. Allerdings denke ich, dass man bei Flugbällen etc. sich mit guter Technik nicht verletzen wird. Natürlich merkt man den Aufprall härter, aber wer davor Angst hat, braucht sich gar nicht erst ins Tor zu stellen.
PS: Ja, ich gebe Aschekind Recht. Früher, als ich bei meinem alten Verein auf Asche trainiert habe war es im Winter einfach nur ein Traum. Besonders wenn im 5er diese riesige Pfütze war. Wenn man sich einmal reingeschmissen hat, dann konnte man springen ohne Ende. War wirklich geil. Deswegen bin ich immer noch ein Fan vom Training auf nassem Rasen. :)
Dito.5 Jahre lang auf Asche gespielt. Im Sommer die Hölle mit langer Hose bei 35° auf staubtrockenen Boden, aber wenn die Pfütze kam, war ich nachher immer komplett rot.Zitat:
Zitat von Torwart22
Ich trainiere und spiele auch größtenteils auf Asche. Persönlich finde ich es bei Spielen nicht ganz so schlimm wie beim Training.
Ohne TWT ist es halt auf dauer sehr anstrengend und kann auch gegebenenfalls sehr schmerzhaft sein, wenn sich die Teamkollegen den Ball an den 16er legen und draufhauen.
aber wenn man an der richtigen technik arbeitet legt sich das mit der Zeit. Und wie viele Vorredner ja auch schon geschrieben haben, gibt es ja auch genug Schutz .
Ich trainiere auf der Asche ( jetzt im Moment ist sie verdammt hart ) mit Knie und Ellebogenschonern, Unterziehhose und langer Torwarthose.
wir haben einen rasen und einen hartplatz, und jetz geht die hartplatzsaison wieder los, totale "begeisterung" beim 1. training, man vergisst schon wie Hart eben jener Platz is wenn man da nich oft draufspielt. und der Grip an den handschuhen is eigentlich auch nach dem 1. oder 2. Gehaltenen Ball weg...