Huhu,
also ich persönlich hab auch keine rituale vor dem Spiel maximale konzentration und ab gehts :)
unser 1 TW der hampelt auch immer rum und klatscht pfosten-latte-pfosten naja und halten tut er trotzdem net berauschend :P
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Huhu,
also ich persönlich hab auch keine rituale vor dem Spiel maximale konzentration und ab gehts :)
unser 1 TW der hampelt auch immer rum und klatscht pfosten-latte-pfosten naja und halten tut er trotzdem net berauschend :P
Also ich klatsch bei Spielbeginn und bei Seitenwechsel immer einmal die Latte ab, die Backen puste ich eigentlich fast immer auf wenn ein Angriff der Gegner eingeleitet wird und nach nem gegentor trette ich wie verrückt auf den pfosten ein. :D
Ich klatsch mit der ganzen Manschaft ab mit wirklich jedem, egal ob Auswechselspieler oder nicht.Meine Wasserflasche (Leitungswasser, ganz wichtig) in die linke ecke, was aber kein ritual ist sondern einfach irgendwie ein tick. ^^
Wichtig auch, Handschuh innenseite darf kein krümel besitzen,sonst stört es mich wie sau. Naja dreck da ist und der nicht weg geht, ist es auch nicht so tragisch, doch Krümel müssen weg! :p:D
Ich muss in jedem Spiel Kaugummi kauen, sonst kann ich mich nicht so gut konzentrieren. Es kommt aber manchaml vor, dass es mir aus dem Mund fliegt beim abrollen.:D Dann isses aber weg und das wars.
Außerdem lege ich meine Wasserflasche immer in die Tormitte parallel zur Torlinie ca. 20 cm versetzt. Wenn ein Feldspieler etwas trinkt und die Flasche nicht dahin zurücklegt, mach ich das wieder.;)
Ist das nicht ein bissen Gefährlich? Verschlucken etc.Zitat:
Zitat von Beck
Wenn ich das Tor "betrete" schau ich mir kurz den 5 Meter Raum an, entferne dann den ein oder anderen groben Stein, falls da sowas rumliegt. Bin mal mit dem Knie auf so einem Stein gelandet, ist nicht soooo angenehm ;)
Wenn ich zum ersten mal auf das Tor zulaufe überprüfe ich ob der 11 Meter Punkt genau in der Mitte des Tors liegt, falls nicht mach ich mir so ne "verbotene" Markierung an der 5 Meterraum Linie.
Wasserflasche und Handtuch (falls ich eins dabei habe) kommt auf die rechte Seite im Tor, hat kein speziellen Grund, ist halt so.
Mein einziges "Ritual" ist, dass ich mir auf 16ner, 5er und auf der Torlinie eine Markierung mache, so dass ich weiß, wo die Mitte ist.
Ich bete schlciht und einfach.
Ich hänge mich an die Latte(gibt mir das Gefühl hinzu kommen im notfall;) )
Bisher ist nichts passiert, aber stimmt schon, verschlucken kann immer mal sein.Zitat:
Zitat von Casillas171193
Es kauen ja auch genug Profi-Torhüter beim Spiel Kaugummi (u. a. Adler). Habe nich nie gehört, dass dabei etwas passiert ist.
Ich habe auch schon öfters darüber nachgedacht eines zu kauen, allerdings ist die Angst es zu verschlucken, dann doch zu groß...
Ich glaub vor dem Kaugummi verschlucken hätte ich nicht Angst, ich habs mal zwei Spiele probiert, aber da ist mir beim Torjubel der Kaugummi immer auf den Kunstrasen gefallen und deswegen habe ich mir das mit dem Kaugummi kauen gar nicht erst angewöhnt :D
also mein Ritual ist immer der Zeitpunkt wo ich den vollen Fokus nochmal habe und mich aufs Spiel konzentriere. Ich renne vom Mannschaftskreis aus zum 16er, bleib auf der Linie stehen, spreche mir nochmal positive Sachen zu, dann betrete ich den Strafraum mit dem linken Fuß (Herzseite) gehe dabei mit der rechten Hand runter und streife den Rasen dann berühre ich einmal meine Stirn (der Kopf spielt mit ;)) und küsse dann die Seite meines Handschuhs. Dann werf ich meine Flasche ins Tor und springe mit beiden Händen zur Latte hoch. Das mit der Flasche werfen ist allerdings notwendig sonst kann ich ja nicht beide Hände für die Latte benutzen :D Und bei meinen 1,67 sind beide wertvoll *grins*
Aber allgemein brauch ich vor jedem Spiel Ruhe. Keine Hektik, keine besonderen Vorkommnisse. ich kann morgens auch nicht noch meinen Staubsauger holen und mein Zimmer saugen oder sonst irgendwas damit die besten zufireden sind. Alles ist dann Fußball.
Ich gehe immer früher als das Team rein, ziehe mir meine Spielklamotten an und höre dann Musik. Auch beim Rausgehen auf den Platz.
Wie is das bei euch so? Braucht ihr aufregung umd richtig high zu werden? :D
Ich pack das Tor nicht an. Ich berühre weder Pfosten noch Latte.
Kaugummi kauen hab ich noch nicht probiert.
Und Wasser hab ich auch nicht immer im Tor. Vergesse ich sehr oft.
Sollteste aber wirklich dran denken ;) Mit dem Flüssigkeitsverlust kommt der Leistungsverlust :p
Also mein ritual ist wenn ich den platz betrete streiche ich einmal mit dem rechten arm über den boden dann wenn ich am tor bin spring ich einmal hoch zur latte und gehe einmal seitlich von rechts nach links :) was das bringen soll weis ich nich aber es ist angewohnheit....
Nach dem Einlaufen klatsche ich mich mit allen meinen Mitspielern ab. Dann rechten und linken Pfosten abklatschen und los gehts!
Also mir fällt auf das hier sehr viele ein ähnliches oder das selbe "Ritual" oder Angewohnheit haben.
Wie auch Given berühre ich vor jedem Spiel beide Pfosten.
Woran das wohl liegen mag;)
XxDre3000xX
Bei mir wars ein gewonnenes Elfmeterschießen. Ich hab das Alu vor dem Elfmeterschießen abgeklatscht und schon hat es mir geholfen:
Einen Elfer an den Pfosten gelenkt und ein Schütze scheiterte an der Unterlatte was uns zum Sieg verhalf.
Seitdem habe ich es als Ritual vor jedem Spiel.
Okay das ist natürlich eine Begründung. Aber ich kann nicht sagen warum ich das mache, ich mein bis jetzt hat es nicht geschadet;) also werde ich es auch weiterhin machen...:D komisch ist nur das ich das von Anfang an mache... naja wie gesagt geschadet hat es nicht.
XxDre3000xX
ich habe mir angewöhnt nach der platzwahl ins tor zu gehen hochzuspringen und die latte mit beiden fäusten abzuklatschen:D
Nach dem einlaufen geh ich immer Richtung Spielball um zu fühlen wie er sich anfühlt (Rutschig, gute Griffikkeit usw)
Im Tor hau ich mit meiner Faust immer an die Latte. :rolleyes:
Bei mir was es ganz lustig:
Als ich damals als jüngerer Jahrgang eine Jugend höher kam (Sie brauchten noch einen TW) war ich natürlich 2. Torwart,und der Trainer hielt nicht viel von mir,da der 1. TW sein Sohn war. Aber bei einem Spiel sprang der 1. Torwart hoch,schlug gegen die Latte,klatschte auf den Boden und brach sich die Hand. Ich war von da an 1. TW,brachte meine Leistung und sein Sohn wechselte letztendlich zu einem anderen verein.
Seitdem spring ich vor jedem Spiel hoch,und schlag an die Latte.
Bei meinem letzten spiel war mein Sportlehrer zu Gast.
Und in der nächsten Sportstunde erzählte er mir von einem Fußballtorwart der während dem Spiel sich bei einer Situation an seinem Kaugummi verschluckte.
Es verstopft dadurch in den meisten fällen die Luftröhre sodass demjenigen nur noch 20 sekunden blieben.
Zum Glück hat der Physiothrapeut der Mannschaft gleich gemerkt was sache ist und konnte ihm das Kaugummi aus der Luftröhre holen.
Weiter wurde ich drüber berichtet dasses schon Todesfälle deswegen gab.
Seit dieser Geschichte kaue ich während dem Spiel kein Kaugummi mehr.
Sowas ist zwar selten kann aber immer wieder vorkommen.
Dann dürftest du gar nicht mehr auf die Straße gehen :)
es gibt doch auch sehr viele profitorhüter die kaugummi kauen der prominenteste war wohl oliver kahn der ja auch bei wohl jedem spiel kaugummi kaute und sich sogar mal eins von einen balljungen bringen ließ während des spiel.
Also ich habe da eigentlich garkeine Rituale. warum auch? klappt so ganz gut.
Gut, nur weil es ein Profitorwart tut, würde ich es nicht machen, aber ich halte es auch für eher ungefährlich.
also zwischen aufwärmen und Spiel wechsel ich immer das Trikot, und meine Wasserflasche darf nur die eine Marke"Vivre"haben und immer rechts neben dam pfosten liegen
Der Kaugummi kann in der Lufröhre stecken bleiben wenn man einen Ball ins Gesicht bekommt oder so , man kann an einem Kaugummi ersticken ! Aber im Profifußball sind überall Ärzte und die können eine Luftröhrenschnitt machen
Ich boxe immer 3-4 vor beide Pfosten.
Ich Box zuerst gegen den rechten Pfosten, dann gegen den linken Pfosten und zum Schluss an die Latte. Dann stell ich mich auf die Linie und zupf nochmal an mein Trikot rum :D:D
Also ich ziehe mir immer erst den linken, dann den rechten Handschuh an, dann machen wir eh nen Kreis...
Dann gehe ich ins Tor und schlage gegen die Latte und dann kommt noch ein kurzes Gebet für meinen verstorben Cousain (welcher auch teilweise mein TWT war)...
ich hab eigentlich nichts besonders.....
vor dem einlaufen den spielball testen.....wie er sich so anfühlt, ob er rutschig ist etc.
kaue während des spiels immer kaugummi....das hilft mir irgendwie mich besser zu konzentrieren.....
und bevor eingelaufen wird, konzentriere ich mich nochmal für mich selbst und rede eigentlich mit niemandem mehr. da mach ich dann erst nach dem anpfiff wieder den mund auf^^
Ich habe keine Rituale, zumindest sind mir keine bewusst. Kann ja sein, dass ich unbewusst immer das gleiche mache.
Ich habe etwas beoabachtet und würde gerne eure Meinung dazu wissen...
Ich habe vor einiger Zeit der B Jugend eines höherklassigen Vereins zugesehen, beim Spitzenspiel der Bayernliga. Da laufen die Mannschaften auch ein, nur habe ich da einen kleinen, aber feinen Unterschied zum Einlaufen unseres Teams bemerkt:
Das Schiedsrichtergespann macht 2-3 Schritte auf den Rasen, läutet das Einlaufen ein und die Spieler pushen sich gegenseitig, indem sie in die Hände klatschen, Worte rufen wie "Auf gehts Jungs" oder ähnliches.
Dies verbunden mit der Einlaufmusik führt bei mir immer zu Gänsehaut.
Ich möchte hier nun keine Frage stellen, nur eure Meinung zu diesem "Ritual" hören...
ich bin immer motiviert, egal ob jemand mit mir abklatscht oder nicht!
Unser Trainer hat ein paar Rituale eingeführt.
Beim warmlaufen, laufen wir eine Strecke bei der wir Aufgaben zu erfüllen haben (ABC Lauf usw.). Auf dem Rückweg klatschen wir einen Rythmus.
Wenn wir eingelaufen sind, gehen wir alle zur Auswechselbank und rufen unseren "Spruch".
Dann gehen wir alle auf unsere Positionen. Wenn ich etwa beim Strafraum angekommen sind, klatschen wir alle bis zum Anpffif hin, immer schneller werdend.
Wie beim VFB Lübeck bei einer Ecke.
LG
Also ich ziehe vor dem Spiel erst meinen Rechten Schuh an. Dann kurz vor dem Einlaufen zihe ich zuerst den linken Handschuh an...
Vor dem Anpfiff gehe ich nie in den 5 Meter Raum! Ich weis auch nicht aber ich hab es mir so angwöhnt=)
Das habe ich bei vielen Volleyballmannschaften im Jugend- & Amateurbereich beobachtet. Da wird mit Füßen und Händen ein Rhythmus geklatscht bei besonderen Ballwechseln oder einfach, wenn man den Gegner durch die Stärkung der eigenen Einheit verunsichern will.
Das Rhythmus-Klatschen beim Laufen kenne ich auch. Bei den B-Mädchen haben wir es in den ABC-Lauf mit einfließen lassen. Jetzt, bei den Frauen, ist es etwas unkomplizierter, aber das Prinzip ist das gleiche geblieben.
Nachdem ich diesen Thread nun von Anfang an mit grossem Interesse verfolge, möchte ich mal ein paar grundsätzliche Dinge über dieses Thema loswerden. Riutale findet man in vielen Lebensbereichen, ich will mich hier aber auf den Sport, vor allem auf den einzelnen Sportler konzentrieren.
Was sind eigentlich Rituale? Rituale sind wiederkehrende Handlungen, die einen symbolhaften Charakter haben und somit einen Zweck, der über die eigentliche Handlung hinausgeht. Damit unterscheiden sie sich von sogenannten Handlungsroutinen, wo zwar auch immer das gleiche Handlungsschema abläuft, aber ausschliesslich das Handlungsziel im Mittelpunkt steht.
Ich will das an meinem eigenen Beispiel erklären: Ich hatte mein Schuhbinde-Ritual vor dem Spiel, das heisst ich brauchte so etwas eine Viertelstunde, um meine Schuhe zu binden und wollte dabei nicht gestört werden. Das ging deshalb solange, weil ich mich in dieser Zeit intensiv mental auf das Spiel eingestellt habe (mehr dazu später). Im Gegensatz dazu habe ich natürlich auch eine Schuhbinde-Handlungsroutine, die tagtäglich zum Einsatz kommt und nur dem Zweck dient meine Schnürsenkel zu binden, was nur wenige Sekunden dauert.
Welchen Zweck hat nun ein Ritual vor dem Spiel? So vielfältig wie die Rituale, die wir in diesem Thread lesen können, sind auch ihre Zwecke. Dazu gehören u. a. Psychoregulation, Motivation, Volition (Willensbildung bzw. -ausprägung) und Fokussierung. Der Überbegriff hierfür wäre die optimale Bereitstellung mentaler Erfolgsressourcen. Um Erfolgsressourcen zu optimieren und wiederholbar zu gestalten, benötigen wir Sicherungsstrukturen auf der unterbewussten Ebene. Diese unterbewusste Ebene ist sehr wichtig, da sie letztendlich dafür sorgt, dass der entsprechende Hormoncocktail (z.B. Adrenalin, Endorphine usw.), den wir für Topleistung brauchen, bereitsteht.
Als Beispiel kommen wir nun zu meinen Schnürsenkeln zurück. Mit dem Binden der Schnürsenkel begann meine Konzentrationsphase, Stück für Stück blendete ich alles aus, was nicht zum Spiel gehörte. Dabei wurde ich immer ruhiger und begann schliesslich damit technische Abläufe und taktische Situationen (Stellungsspiel und Spieleröffnungen) gedanklich ablaufen zu lassen. Diese gedanklichen Vorstellungen, liefen erst ruhig und langsam, also quasi in Zeitlupe, ab und steigerten sich zunehmend in Sachen Tempo und Aggressivität. Mit dem letzten Handgriff und dem entschlossenen Aufstehen von der Bank, war immer das gleiche Bild verbunden. Ich springe mit voller Power in einen Pulk von Spielern, sichere den Ball und leite blitzschnell mit einem langen Abschlag den Konter zum Siegtreffer ein. Wer genau hinschaut, findet in meinem Beispiel alle oben genannten Faktoren der Bereitstellung mentaler Erfolgsressourcen.
Das häufigste Beispiel, das wir sowohl hier im Thread finden, als auch auf den Plätzen sehen, ist das Hochspringen zur Latte und das „Begrüssen“ der Pfosten. Das Hochspringen ist ein klassischer Fall von Psychoregulation, nämlich die innere Anspannung vor dem Spiel, sorgt für einen Bewegungsdrang, den man irgendwie loswerden muss, um seine innere Ruhe wiederzufinden. Das „Begrüssen“ der Pfosten, dient ebenfalls der Psychoregulation und ebenfalls dem Abbau der inneren Unruhe; es verschafft nämlich Sicherheit, die beiden einzigen Konstanten zu begrüssen, die uns in jedem Spiel im wahrsten Sinne des Wortes zur Seite stehen.
Rituale haben also durchaus einen Sinn und können, wenn sie bewusst durchgeführt werden, einen erheblichen Beitrag dazu leisten, optimale Leistung zu erbringen.
Interessanter Beitrag, strigletti.
Doch möchte ich das Ganze mal von einer anderen Seite beleuchten: Du sagst, dass Rituale einen erheblichen Beitrag dazu leisten können, optimale Leistung zu erbringen. Sind sie jedoch eine Voraussetzung für optimale Leistungen? Kann nicht ein Torhüter, der kein einziges Ritual verfolgt, genauso gut halten? Und was passiert, wenn ein Torhüter mit ganz bestimmten Ritualen dennoch ein schlechtes Spiel abliefert? Wechselt dieser dann die Rituale, lässt sie eventuell sogar beim nächsten Spiel ganz weg?!
Man braucht keine Rituale, um gute Leistungen zu bringen.
Aber wenn jemand ein solches Ritual hat, wie Strigletti zum Beispiel und damit gut zu Recht kommt, dann sollte er es beibehalten.
Rituale sind eigentlich für mich eine Art Stressbewältigung, denn ob ich nun vor den Pfosten Klatsche oder erst meinen rechten Schuh und dann den linken anziehe, ist nachher auf dem Platz pupsegal.
Einbildung ist ja bekanntlich auch eine Bildung und von daher denke ich, dass sich viele bei ihren Ritualen auch viel einreden und sich einbilden, dass es hilft. Placebo sozusagen...
Nach einem schlechten Spiel mit dem Ritual sollte man es wohl nicht wechseln, denn so etwas passiert. Dann war aber auch nicht der Schuh Schuld oder der Pfosten.
Ich finde, dass jeder es so handhaben soll, wie er mag. Der eine hat ein Ritual, der andere nicht. Aber über den Torhüter an sich sagt es natürlich nichts aus.
Wichtig ist auf´m Platz... ;):)
Ich finde den Teil mit den gedanklichen Abläufen sehr interessant. Wo man das ganz gut beobachten konnte, war bei der Leichtathletik-WM beim Hochsprung der Männer. Während die anderen Springer herumsaßen, Musik hörten und sich ausruhten lief der deutsche Springer Raul Spank auf und ab und schien sich zu pushen, indem er die Abläufe immer wieder genau durchging, Bewegungen andeutete und sich im Kopf voll auf den nächsten Sprung vorbereitete. Aber ist das ein Ritual oder eher mentale Konzentration?
Ich drehe die Frage einmal um: Warum sollte "mentale Konzentration" kein Ritual sein? Meiner Meinung nach muss man dazwischen nicht trennen.
Was mir dazu dann auffällt ist, dass dieser Thread, vielleicht mit dem hier zusammengefasst werden kann. Weil eigentlich sind das doch dann alles Rituale, oder?
Geht um diesen Thread.
Sehe ich nicht direkt so. Unter Spielvorbereitung sehe ich Aspekte wie die Ernährung usw., die für mich keine bzw. nicht alle Rituale sind.