Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Stimme dir bei fast allen Verbesserungsvorschlägen zu.

Statistiken belegen auch, dass die Anzahl der Erbstätigen, die in vom Export abhängigen Branchen angestellt sind, in den letzten Jahren eher gestiegen sind.
Bei dem Satz von mir hatte ich mich auf eine Abbildung aus unserem Schulbuch bezogen.

Unternehmen sind darauf angewiesen international zu agieren, um im Wettbewerb gegen andere Anbieter konkurrieren zu können. So wird der Gewinn maximiert.


Das ist einfach Falsch. Nichts ist für ein Unternehmen besser, als ein Monopol. Also genau das Gegenteil von einer Konkurrenzsituation. Gerade wenn es darum geht den Gewinn zu maximieren.
Hier habe ich schlampig formuliert. Ich bin von der Situation des freien Marktes ausgegangen. In diesem Fall sind die Unternehmen gezwungen international zu agieren, um mit den ebenfalls auf international agierenden Wettbewerben konkurrieren zu können. Wenn ausländische Unternehmen auf den eigenen Markt Handel betreiben mus sman ebenfalls ausländische Absatzmärkte anstreben.

Geschieht dies nicht und ein Unternehmen agiert weiterhin nur innerhalb der nationalen Grenzen, kann man den Wettbewerb nicht standhalten und muss gegebenfalls Konkurs anmelden. Hatte ich etwas schlampig formuliert.

Habe ich denn noch wichtige Aspekte vergessen?