Trainingseinheit in der Sandgrube
Für unsere Torleute war der Freitag, warm sonnig trocken einer der Tage, wo man an liebsten auf den Rasen geht, und dann die ganze Zeit nur im Tor Schaufliegen macht.
Logisch, geht das mit dem Trainer nicht.
Also habe ich versprochen, daß wir dann in den Sand gehen. Alles jubelt, endlich mal wieder "fliegen"...
So haben wir wie immer ein paar Bälle für den tiefen Umarmungsgriff gemacht, ein paar Bälle seitlich und ein paar hohe Bälle geübt. Etwas zur Reaktion gemacht.
Dabei war ein Torwart schon sehr nieder geschlagen, weil die linke Seite mal gar nicht wollte. Er weinte... getröstet und weiter...
Dann im Sand.
Es ist Bullshit, die Kinder nun 30 Minuten lang nur hechten zu lassen, es bringt nichts, auch wenn diese dazu jede Menge Bock hätten.
Sand ist für mich immer:
Arbeit zur Fallschule oder aber für alternative Muskelarbeit und Krafttraining.
Dabei wird immer natürlich trainiert, sprich die Muskeln werden immer natürlich eingesetzt und belastet.
Das stand mir diesmal im Sinn. Also Schuhe aus.
Dann kam ein Flatterball mit 750 Gramm Gewicht in die Mitte. Ein Torwart links am Rand, ein Torwart Rechts am Rand und "auf die Plätze, fertig, los..."
Den Ball galt es zu sichern und diesen dann auf die andere Seite zu bringen.
Sprich der Torwart rechts, muss den Ball auf die linke Seite bringen, der Torwart links auf die Rechte Seite.
Der andere Torwart, der den Ball nicht bekommen konnte, der muss nun den Ball zurück erobern. Er darf aber möglichst nur den Ball berühren, also diesen dem anderen Torwart irgendwie abnehmen, entwinden und dann den Ball seinerseits versuchen, auf die andere Seite zu bringen.
Dies endet meist in einem ordentlichen Gerangel am Boden, wo Kraft und Geschicklichkeit gefordert ist. Rücken, Schultern und Arme sind gefragt, aber auch die Beine, der Nacken und die Bauchmuskulatur müssen Höchstarbeit leisten, den Ball zu sichern und sich ggf. trotzdem zu bewegen.
War das erste noch ein auf den Ball zurennen, schnappen und dann vorbei rennen und so den Punkt erzielen, klappte dies spätestens beim dritten Anlauf nicht mehr.
Es folgte ein wüstes im Sand Gerangel um den Ball, ein unter Stöhnen und Ächzen schwitzendes Drücken und Schieben, ein Wälzen und Rollen im Sand, bis endlich der Ball auf einer Seite landete.
Alle drei Torleute mussten hier oft 100% geben.
Leider war auch hier wieder der kleinsten den größeren Unterlegen und beinahe sollte sich das Training als SuperGau für diesen herausstellen.
Zeit für den Trainer einzugreifen. Der Kleinste brauchte Motivation, brauchte Spaß und Erfolg.
Also Ball in die Mitte: Drei Torleute auf die eine Seite, ein Trainer auf die Andere... "Auf die Plätze, fertig, los..." Logisch, der Trainer hat den Ball und schiebt sich durch die drei Torleute.... er geht in Führung, weil er wie eine Planierraupe alle drei vor sich her schiebend den Ball endlich in der Endzone ablegen kann.
Die drei sprechen sich ab und der Trainer kommt leicht zu spät... der Ball kann kurz vor der Endzone abgefangen werden und der Trainer beginnt erneut, sich durchzuwühlen. Diesmal sind die kleinsten Finger endlich am Ball, der Trainer läßt locker und der kleinste kann mit dem Ball entfliehen und so den Ausgleich machen.
Der entschiedende Satz... der Trainer ist schneller am Ball, kurz vor der Endzone schaffen es alle drei mit vereinten Kräften die Walze zu stoppen, der Kleinste kann nun endlich die Arme des Trainers öffnen und so den Ball freibekommen, er rollt diesem seinem Mitspieler zu, der den Punkt macht...
Erschöpft brechen alle im Sand zusammen, atmen schwer und sehen aus wie Schnitzel.
Die Tränen des Kleinsten sind vergessen... man hat gewonnen und er hat sein Teil dazu beigetragen. Wo eben noch die Welt am Untergehen war, ist nun ein Sonnenaufgang für einen strahlendhellen Tag.
Ziel erfüllt....
Übrigens: Diese Sandgruben Balgereien lassen sich auch gut mit Größeren machen. Es ist nur darauf zu achten, daß diese nicht zufällig den Kopf oder Nacken mit den Armen umschlingen und ziehen, sondern möglichst nur den Ball oder Oberkörper umschlingen...
Wer nun glaub, es ist einfach, der nehme sich einen 5 Kilo Medizinball und mache es mal mit seinem gleich alten Torhüter... 3 Punkte sind der Sieg, nur bei G-, F- und E- Jungend sind es 2 Punkte...
Eltern als Torwarttrainer
Es ist gerade bei den jungen Torleuten oft anzutreffen - Eltern, die ihr Kind fördern möchten. Einige haben letztendlich keinen Plan, wie ein altersgerechtes oder methodisches Training aufgebaut sein muss
Was mir Sorge bereitet ist, daß diese Eltern dann nicht mal die Geduld haben, die nötig wäre, noch die Lust verspüren, sich das Wissen anzueignen.
So steht Sohnemann als Beispiel auf der Wiese und Mama müht sich ab. wirft den Ball bald hierhin, bald dorthin und der kleine Mensch plumpst, fällt und springt umher, sichtlich bemüht.
Was auffällt, ist das der kleine Mensch nahezu immer nicht richtig fällt, Korrektur gibt es gar nicht. Mama ist nur wichtig, daß Sohnemann die Bälle erreicht und wegschlägt. Irgendwie, nur weg damit. :eek:
Sicherheit? Fehlanzeige... Falltechnik? Nicht vorhanden...
Im anderen Fall steht Töchterchen unter Druck. Papa will Sie groß rausbringen und so schiebt sie eine Sonderschicht nach der anderen, oft in der Sandgrube, denn das Kind muss springen und soll Kondition haben. Töchterchen quält sich, kämpft und ackert, oft nahe dem Erbrechen. Vater motiviert gern, mit pädagogisch wertvollen Kommentaren, wie "Sag mal, springst Du überhaupt?" - "Ich seh's schon, so wird das nie was. Wie oft muss ich Dir es denn noch sagen, daß Du mehr machen musst!" - "Vor fünf Minuten hab ich es Dir doch erklärt, und Du machst es schon wieder total falsch. Du kannst Dir ja gar nichts merken!" oder mit den Killersprüchen wie: "Du wirst es so nie schaffen!" - "Du hast Dich kein Stück verbessert!"
Es ist traurig, zumal in den meisten Fällen das Training nicht mit Verlassen des Sportplatzes endet.
Es ist so schwer, Trainer und Vater zu sein, denn man kann zu Hause nicht immer Training und Eltern-sein trennen. Oft genug ertappt man sich, wider aller Vorsätze, daß man doch wieder über das Spiel spricht, anstelle hier die Sache mal auf sich beruhen zu lassen, die Entwicklung zu fördern und vor allem den Druck weg zu nehmen.
An anderen Stellen ist das aber noch schlimmer, ganz bewußt und gesteuert wird hier der Druck noch verstärkt: "Sag mir, warum ich Dich überhaupt ins Training schicke, wenn Du nicht machst, was ich Dir sage?" - "Also so schlecht wie heute warst Du schon lange nicht mehr, da kann ich mir ja wirklich das Geld für den Vereinsbeitrag sparen!" - "Im Spiel heute, da will ich Leidenschaft, ich will Leistung von Dir sehen, wozu sonst glaubst Du denn, ackere ich mich zwei Mal in der Woche mit Dir auf dem Sportplatz ab?"
Das Kind, in die Rolle gepresst zu gehorchen und zu folgen, seit seiner Geburt auf dieses Verhalten gedrillt, versucht nun, diesen Ansprüchen zu genügen. Übermotivation, Nervosität und damit hohe Fehlerquoten sind die Folge, mit dem üblichen Ausgang:
Eltern sind nicht zufrieden und meist trifft dann das Donnerwetter schon im Auto die Kleinen:
"Ich hatte es Dir ja angedroht, aber Du wolltest es ja nicht anders..." - "Wie ich es vorausgesagt hatte, Du hast im Moment einfach keinen Bock..." - "Von zwei Mal Training die Woche hat man mal wieder nichts gesehen, weißte, da kann man alles Training mit Dir sein lassen, es fruchtet eh nicht..."
Meist endet diese Hölle nicht, sondern setzt sich im nächsten Training fort und die Todesspirale aus Druck, Übermotivation und vor allem völlig Kindungerechtes Training setzt sich fort, dreht sich immer schneller und grauenhafter.
Eltern als Trainer... Es ist schwer, dies unter einen Hut zu bringen. Doch man muss es lernen, es ist auch für später sehr, sehr wichtig. Kritik in negativer Form wird nicht auf dem Sportplatz im Spiel ausgeübt. Schon gar nicht in einer so unwürdigen Form.
Motivation, immer wieder aufbauen ist das Zauberwort. Dem Kind Fehler aufzeigen, es vormachen. Vertrauen schaffen, in das was gemacht werden soll, zeigen, daß man Vertrauen haben kann und haben darf. Trösten, wenn etwas schief gelaufen ist... vor allem: Klar machen, daß bestimmte Dinge kein Verlust von Liebe und Zuneigung bedeuten, sondern das Gegenteil auslösen.
Vermeidet doch erst einmal die harten Worte und gebt dem Kind zu Hause genug Momente ohne Sport. Denn Fussball ist toll, Fussball bestimmt deren Leben meist schon genug.. Lasst Sie doch darin wachsen und schaut zu. Es ist wie eine Wildblumenwiese, je weniger man sich intensiv darum kümmert, desto besser gedeiht diese Wiese, desto schöner blühen die Blumen, desto lebhafter ist der Flecken Natur.
Wenn Ihr Trainer seit, dann denkt, und wisst, daß Ihr jedes Wort im Training als Lob auslegt. War es schlecht, dann sagt es nicht, sondern fragt, ob die Kinder damit zufrieden sind, zeigt Fehler und erklärt wie es besser zu machen ist. Falsch gibt es nicht, denn auf dem Fussballplatz ist das bestimmt nicht lebensbedrohlich oder lebensgefährlich, wenn der kleine Torwart im Training etwas ausführen soll.
Und wenn man Trainiert, nehmt Euch doch die Zeit und macht einen Übungsleiter. Lernt von anderen Trainern und mit anderen Menschen Eures Alters oder anderen Alters zusammen Kinder anders zu verstehen.
Denn was nutzt es, das Kind ständig der Situation Flanken und hohe Bälle auszusetzen, weil Ihr darin beständig sehr und meint, daß hier zuwenig der Torwart macht, zu unsicher ist und nicht korrekt zum Ball agiert. Wisst Ihr denn, daß Kinder erst mit rund 12 Jahren die Ballflugbahn, dessen Geschwindigkeit und ihre eigene Position und Bewegung so in Relation bringen können, daß man das abfangen hoher Bälle auf einem Sinnvollen Level trainieren kann? Wisst Ihr, daß diese Entwicklungsstufen biologisch bedingt sind, und daher auch in gewissen Grenzen ablaufen, beim einen da schneller, beim anderen langsamer?
Sicher nicht, denn sonst wäre das unsägliche Flanken und Fangen hoher Bälle bei vielen Kindertorwarttrainings nicht so intensiver und meist kritisierter Bestand des Programms.
Sicher, es ist förderlich dieser Entwicklung, das Kind solchen Situationen auszusetzen, doch dann immer darauf zu drängen, daß Fortschritte sich einschleifen und Bestand haben sollen, zeigt, das dies oft missverstanden wird, oder gar nicht im Bewußtsein ist. Es wird auch auf vielen Torwarttrainer Seminaren, die eher für die Alterklasse B-A Jugend/Erwachsene ausgelegt sind, natürlich nicht erzählt.
Auch ist das methodische Lehren von Techniken oft nicht gegeben, da werden 20 Bälle links gespielt und 20 Bälle rechts, egal wie der Kleine Mensch hingeht, hauptsache der Ball ist nicht drin und am Besten wenn er die Hände an den Ball bekommt. Der Rest wird sich schon entwickeln.
Doch dies ist nicht so. Falltechniken muss man Kindern methodisch erklären und in vielen Variationen immer wieder machen lassen, damit die Bewegung letztendlich wie das Gehen, Laufen und Hopsen automatisiert und erlernt wird. Von niedrig nach oben gehen, vom Sitzen in den Stand, vom Stehen ins Laufen. Gerade wenn es Neu ist, gerade wenn gar nicht will, mehr Pausen geben. Kinder haben oft nur eine Auffassungsgabe von 30 Minuten, dann ist Ende, selbst wenn man noch so viel varriert oder Spaß macht. Kinder Raum lassen, selbst Dinge zu versuchen, Dinge im spielerischen Selbst zu entdecken - nicht eingreifen, zulassen. Nur so wird die richtige Technik sich durchsetzen und etablieren.
Somit ist es völlig kontraproduktiv, einen Ball einfach irgendwie zu werfen, sondern es muss einem Ziel folgen und muss letztendlich ein bestimmtes Muster abrufen. Zudem muss der Ball auch so kommen, daß dieses Bewegungmuster sicher abgerufen werden kann, damit es sich einschleift und wenn dies nicht passt, dann bitte: Eine Stufe zurück fahren, damit es sich entwickeln kann.
Viele Eltern wissen und verstehen das nicht - der Leistungsgedanke sitzt zu tief im Leben der Erwachsenen. Diese Messlatte darf und kann man nicht an Kinder anlegen.
Daher ist es mein Wunsch und mein Ziel, hier zu helfen, damit die Kleinen ein gutes und optimales Training bekommen. Ein Training, wo diese gern hingehen, Spaß haben und miteinander Torwartspiel erleben dürfen. Ein Training, wo auch Eltern und Trainer voneinander und miteinander lernen, mal Kind zu sein und Kinder neu zu verstehen.
Eine Aufforderung die 120 Stunden Ausbildung zu absolvieren, um einfach zu verstehen, wie Kinder die Welt erleben, wie diese sich entwickeln und vor allem: Wann und wie ich als Trainer was wann am Besten für die Kinder aufbereite oder einbringe. Daraus resultiert dann ein Training, welches sich nicht zwingend an Trainingslehren der Erwachsenen hält, sondern oft anders ist, dafür wie Kinder ist, oder eine Wildblumenwiese: Völlig durcheinander, aber wunderbar.
Daher Eltern als Trainer - es geht, es ist nur ein Spagat, der eher die Eltern vor Herausforderungen stellt, an Psyche und Disziplin, als die Kinder.
Dazu muss man aber Vater und Mutter in der Umkleidekabine lassen und als Trainer auf den Platz gehen, und in der Umkleidekabine mit der Kleidung die Eltern wieder anziehen, und den Trainer in der Tasche oder auf dem Platz zurück lassen.
Und dann, dann ist viel möglich... weiß ein trainierender Vater
Wenn Väter Trainer spielen wollen
Artikel vom 09.09.10, erschienen im Kölner Stadtanzeiger
Zitat:
Ehrgeizige Eltern sollten am Rande des Fußballplatzes besser Ruhe bewahren. Ein Vater, dem dies nicht besonders gut gelang, erhielt nun von einem Gericht die Quittung - eine saftige Ordnungstrafe inklusive.
Für seine Schimpftirade erhielt ein Familienvater das passende Echo.
Wenn in diesen Tagen der Amateurfußball in die neue Saison startet, sieht und hört man sie wieder: Die unzähligen Väter, die ihre Söhne erwartungsfroh zu den Jugendspielen begleiten und hoffen, wie von den Bläck Fööss im wunderschönen „Foossball-Leed“ besungen, „dat minge Jung enz wie d´r Overath weed!“.
Pünktlich zum Saisonauftakt erscheint nun ein hochinteressantes Urteil des Amtsgerichts aus Lingen (Niedersachsen), das sich mit der Frage beschäftigt, ob und wie übereifrige Väter von Jugendfußballern zu behandeln sind, wenn ihnen auf dem Sportplatz die Nerven durchgehen.
Der Fall: Ein Vater beobachtete das Spiel der Mannschaft seines Sohnes und rief dabei mehrfach laut und aufgeregt von außen ins Geschehen hinein. Als ihn daraufhin ein Spieler der gegnerischen Mannschaft bat, dies zu unterlassen, verlor der Vater die Contenance: Er schrie den Jungen mit den - eigentlich nicht druckreifen - Worten „Fick Deinen Esel!“ an. Da der Schiedsrichter dies hörte, notierte er den Vorfall im Spielbericht. Einige Wochen später verurteilte dann das Sportgericht des Fußballverbandes den Verein, in dem der Sohn des Vaters spielte, wegen dieser Entgleisung zu einer Ordnungsstrafe von 400 Euro.
Verein klagte auf Erstattung
Da der Verein sich das unflätige Verhalten des Vaters nicht bieten lassen wollte, verklagte er ihn anschließend auf Erstattung dieses Betrages - und bekam Recht! Das AG Lingen fand zur Urteilsbegründung nun ziemlich druckreife Sätze. Wörtlich heißt es: „Ein Verein, der seinen Sportplatz für Fußballspiele zur Verfügung stellt, darf grundsätzlich davon ausgehen, dass die Besucher die allgemeingültigen gesellschaftlichen Umgangsformen beachten.
Dies gilt umso mehr, wenn es sich um den Vater eines Fußball spielenden Kindes oder Jugendlichen handelt. Beleidigungen anderer Spieler durch die anwesenden Eltern muss der veranstaltende Verein nicht hinnehmen. Gerade auf Fußballplätzen, wo oftmals ein rauer Wind weht und ein aggressiver Ton herrscht, sollte ein Familienvater unflätige Bemerkungen tunlichst unterlassen.
Insbesondere Väter von Spielern haben eine Vorbildfunktion und dürfen keinesfalls aggressive oder aufgeheizte Stimmung erzeugen. Verstoßen sie hiergegen und erhält der Verein aus diesem Grund anschließend eine Ordnungsstrafe, kann der Verein diese Strafe vom betreffenden Vater einfordern.“ (AG Lingen - 4 C 1222 / 09)
Fazit: Auch wenn der eigene Filius überraschend doch nicht wie Wolfgang Overath spielt, behält man als Vater lieber die Nerven. Wer weiß, wofür es gut ist.
Quellenangaben:
Kölner Stadtanzeiger - Kolumne Recht und Gerichtsurteile
Eingestellt am 23.9.2010 mit freundlicher Genemigung der Kölner Stadtanzeiger Online Redaktion namentlich ausgesprochen durch Silvia Trautmann
Sportredaktion "Kölner Stadt-Anzeiger"
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Vielen Dank an die Online Redaktion für die Genehmigung, den Artikel vollständig und dauerhaft im Forum einstellen zu dürfen.