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Thema: Zuletzt gesehener Film und Bewertung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Amateurtorwart Avatar von esht
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    Zitat Zitat von Stetti Beitrag anzeigen
    Gehe morgen mit meiner Freundin in "Twilight" - bin gespannt.
    Und wie war er?
    Überraschend gut oder? Hatte das Buch gelesen *OUTE* und fand den Film besser. Mehr Action als im Buch. Da gabs immer nur Gefühle.
    "SCHNAPPER! Jetzt halt doch auch mal einen fest."

  2. #2
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    Avatar von Stetti
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    Zitat Zitat von esht Beitrag anzeigen
    Und wie war er?
    Überraschend gut oder? Hatte das Buch gelesen *OUTE* und fand den Film besser. Mehr Action als im Buch. Da gabs immer nur Gefühle.
    Also ich fand den Film echt super! Auch wenn mich meine Freunde etwas komisch angeguckt haben (von wegen Mädchenfilm und so), als ich das heute gesagt habe, hat mir der Film echt gefallen und ich überlege nun auch die 3 Bücher zu lesen.
    Vorpremiere zum 2. Film am 7. Januar 2010 ist jedenfalls im Kalender eingetragen

  3. #3
    Amateurtorwart Avatar von esht
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    @ Stetti: Wie gesagt ich hab das erste gelesen. Es hat sich gut und einfach lesen lassen, aber es werden halt sehr ausgiebig die Gefühle beschrieben. Das ist eher nicht meins. Hab das zweite auch angefangen aber da wo ich bin ist es grad total öde und ich hab keine Lust/Zeit zum weiterlesen.
    Ich werd mir übrigens auch den zweiten Teil anschauen (müssen - Gruß an meine Freundin )
    "SCHNAPPER! Jetzt halt doch auch mal einen fest."

  4. #4
    Felix_2
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    Street Kings-Directors Cut

    8/10

    Spannender Film mir Keanu Reves.

  5. #5
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    So, ich habe mir gestern "Operation Walküre" angesehen.
    Ich geb mal 8/10 Points.
    Ist schon großes Hollywoodkino, muß ich echt sagen. Zur Abwechslung versuchen die Amis sich mal an die Fakten zu halten. Dennoch werden mir einige Wehrmachtsmitglieder zu heroisch dargestellt. Gerade auch zu Filmbeginn mit der Aussage, die Wehrmacht verurteile die Greueltaten an Gefangenen und Zivilbevölkerung. Die Wissenschaft ist mittlerweile soweit daß man sagen kann, daß die Wehrmacht da fröhlich mitgemacht hat...
    Egal. Storyline und Darsteller sind wirklich gut. Der Film ist spannend gemacht und hat keine unnötigen ausschmückenden Elemente (Hollywood ohne kitschige Lovestory!!!). Dadurch kann er in vielen Passagen ganz schön fesseln. Das Ende (die Hinrichtungen) ist für meinen Geschmack einen Tick zu ergreifend aufgezogen. Dafür und die kleinen historischen Ungereimtheiten die 2 Punkte Abzug. Ja, ich weiß - wenn es aber um die deutsche Geschichte, dargestellt von den allmächtigen Amis, geht bin ich seeehr kritisch!
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

  6. #6
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    Meinst du mit kleine historische Ungereimtheiten, dass der Typ, der Hitler umbringen will, in dem Film als Held dargestellt wird, oder was meinst du?

  7. #7
    Blickfeld Avatar von La_Chat
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    Nein, damit meine ich primär die Darstellung der Wehrmacht als nicht oder nur bedingt beteiligt an den Kriegsverbrechen. Auch die Gründe für das Versagen des Sprengsatzes sind eher schwammig. Dies liegt daran, daß es keine Quellen gibt aus welchen Gründen wirklich nur ein Sprengsatz - und nicht wie vorgesehen zwei - genutzt wurde. Ich denke bei der Vorgehensweise ist doch eine Menge Spekulation im Spiel. Schließlich haben die einzigen Zeitzeugen ja nicht überlebt.

    Das Stauffenberg als Held dargestellt wird, ist halt Hollywood und somit in der Bewertung einkalkuliert. Er war Offizier der deutschen Wehrmacht. Einen solchen als "Helden" anzusehen, ist eher grotesk. Ein echter Held hätte bei der Explosion daneben gestanden und damit drauf geachtet, daß das Ziel getroffen wird. Aber hier kommen wir wieder in eine Ethikdiskussion, wo Meinungen weit auseinander gehen.

    Es ist immer schwierig die Geschehnisse des 2.WK objektiv und anhand von Fakten darzustellen. Heute kann sich niemand mehr ein Bild von dem Schrecken und den Mächten machen, die damals in Deutschland geherrscht haben. Hollywood ist dafür auch denkbar ungeeignet, denn da geht es um Profit und nicht um Realität. Einer der wenigen Filme, die der Realität schon recht nahe kommen müssen ist "Stalingrad". Dieser Film zeigt ziemlich unverblühmt den Schrecken des Krieges und viele Veteranen bestätigten die im Film aufgezeigten Zustände. Typische Hollywoodproduktionen wie "Die Brücke von Remagen" und "Die Brücke von Arnheim" sind eher reines Propaganda und Unterhaltungskino. Der despotische, aber dumme Deutsche gegen die übermächtigen alliierten Kräfte. Nett anzusehen, aber von den realen Ereignissen meilenweit entfernt. Lediglich der Ausgang der dargestellten Feldzüge ist fakt...
    Früher war er der Panther im Verein, neulich meinte jemand: "Guck mal! Ein fliegendes Schwein!"

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