jaja danke war ja auch eigentlich nur ne Frage da ichh gerad gesehen hab das du on warst![]()
jaja danke war ja auch eigentlich nur ne Frage da ichh gerad gesehen hab das du on warst![]()
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Ach, ist doch okay. Ich denke aber, dass du mich ein wenig kennengelernt hast und weißt, das ich dir nichts böses wollte.
Bei uns ist es so:
Kreisklasse: 10,50 €
Kreisliga & Verbandsliga: 12,00
+
Dazu gibt es 0,30 € pro Kilometer, hin und zurück. Mindessatz: 5,00 €
+
1 € Porto (Spielbericht), Telefon
Wenn man 2-3 Spiele im Monat pfeift, dann rentiert es sich schon. Selbst bei dem Km Geld bleibt noch sehr viel übrig, wenn man den Kraftstoff abzieht.
Als Assistent in der Herren-Verbandsliga bekomme ich 21,00 €, in 9/10 Fällen warmes Essen und kostenlose Getränke. Da wird auch meistens nicht gegeizt.
Manchmal wird man auch in ein Restaurant eingeladen.
LG
Also ich bin jetzt fast ein Jahr Schieri beim WFV. Und muss sagen es Lohnt sich echt. Ich hab so 3-4 Spiele pro Monat und dann Lohnt sich die Sache gewalitg. Jetzt zur neuen Saison wurden die Presie auch erhöht.
Kenji: So viel Geld verdient man wenn man einen guten verein hat...
Bei meinem letzten Verein, gab es für ein Jugendspiel 6€ (!!!)!
Da waren Sprit usw. schon mit drinne!
Das Geld bekomme ich ja nicht von meinem Verein, sondern von den Heimvereinen der Spiele, die bekommen ihr Geld dann vom Verband, in meinem Fall vom SHFV.
Bei meinem neuen Verein nehme ich nach Lust und Laune Geld, habe das bei meinem Ex-Arbeitgeber auch so gehandhabt.
Das Geld kommt natürlich meiner Fußballerkarriere zu gute.
LG
Ich muss nun einmal eine Lanze brechen...
Als ich die Schiedsrichter-Ansetzung für unser Ligaspiel am letzten Samstag gesehen habe, rechnete ich mit dem Schlimmsten: Drei Frauen sollten unser Spiel leiten. Für mich war das ein Novum, da ich es bisher nur erlebt habe, dass eine oder maximal zwei Frauen in einem Schiedsrichter-Gespann waren. Dabei habe ich selten gute Leistungen erlebt, leider war meist das krasse Gegenteil der Fall. Doch diesmal war es anders: Obwohl eine der Linienrichterinnen viele Fehlentscheidungen traf, war ich insgesamt mit der Leistung der drei Unparteiischen sehr zufrieden. Das lag vor allem an der Schiedsrichterin, die eine tadellose Leistung zeigte, sich durch Pöbeleien nicht aus der Ruhe bringen ließ, Fingerspitzengefühl zeigt und vor allem ihre Linie klar durchzog. So etwas habe ich selbst von männlichen Vertretern fast noch nie erlebt. Umso erstaunlicher, dass die Dame - wie ich später feststellte - erst 18 Jahre alt ist. Wenn man als 18-jährige Frau in der Herren-Bezirksoberliga pfeift, muss man in der Regel viel drauf haben. Deshalb wunderte es mich nicht zu sehen, dass sie bereits in der 2. Frauen-Bundesliga im Einsatz war und als ein große Nachwuchshoffnung gehandelt wird. Leider verschwand sie nach dem Spiel so schnell in die Kabine, dass ich ihr das Lob nicht persönlich mitteilen konnte.
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