Komisch, jetzt auf einmal will er weg? Muss wohl echt am Geld liegen, ich mein, er spielt doch gerade u. das souverän. Frankfurt wollte den Vertrag um 2 Jahre + mehr Cash verlängern u. er schlägts aus... kann ich nicht verstehen.
Komisch, jetzt auf einmal will er weg? Muss wohl echt am Geld liegen, ich mein, er spielt doch gerade u. das souverän. Frankfurt wollte den Vertrag um 2 Jahre + mehr Cash verlängern u. er schlägts aus... kann ich nicht verstehen.
Ich kann es durchaus verstehen. Nicht nur aus finanzieller Sicht sondern vor allem weil es eine tolle Herausforderung in einem interessanten Land ist. Ein guter Abschluss der Karriere.
Farblegende: Moderator | Privatperson
Ja ok, aber wer garantiert ihm denn, dass er dort auch spielt?!
Die Garantie zu spielen hat man (normalerweise) nirgendwo...
Du bist Deutschland - ich bin FRANKFURT !
Souverän ist wohl übertrieben, und falls Nikolov mal für seine Verhältnisse gut spielt, dann dauert das nicht zu lange. Da fehlt einfach die Konstanz und zugegebenermaßen auch die Qualität.
Profis halt. Es ist deren Beruf, und genauso wie unsereiner für verbessertes Gehalt Arbeitgeber wechseln würde, tun sie es auch. Gerade im Herbst der Karriere muss man zugucken, dass man noch etwas mehr beiseite legt. Man weiß nie wie sich das Berufsleben nach dem Ende der Laufbahn entwickeln wird. Ich kann daher seine Entscheidung absolut nachvollziehen, falls es dazu kommen sollte. Es wäre sicherlich eine interessante Sache für ihn, und eine tolle Herausforderung, und falls die Kohle stimmt, dann nichts wie weg. Und mal abgesehen davon könnte Frankfurt seinen Weggang gut verschmerzen, denn zu absoluten Leistungsträgern zählte er nie, und gleichwertige Alternativen sind auch da.
Eintracht Frankfurt
Nikolov kann bleiben - Altintop soll kommen
Von Josef Schmitt
[...]
„Wir haben Oka Nikolov einen neuen Zweijahresvertrag angeboten“
Ein Stürmer soll also kommen, und ein Torwart soll bleiben. Wenn Oka Nikolov will, kann er seine aktive Karriere bei der Frankfurter Eintracht beenden. Bruchhagen unterbreitete am Mittwochnachmittag Nikolovs Berater Thomas Kroth eine Offerte, die als großer Vertrauensbeweis für den 35 Jahre alten Torhüter zu werten ist. „Wir haben Oka Nikolov einen neuen Zweijahresvertrag angeboten“, sagte Bruchhagen.
Bei diesem Angebot handele es sich um einen „reinen Vertrag als Lizenzspieler“, fügte Bruchhagen hinzu, „andere Klauseln gibt es nicht“. Nikolov, der schon seit achtzehn Jahren für die Eintracht spielt, wäre bei Ablauf dieses Vertrages im Jahr 2012 38 Jahre alt. Sein Berater Kroth hielt sich nach dem Gespräch bedeckt. „Wir haben unsere Vorstellungen ausgetauscht und bleiben in Kontakt“, sagte Kroth, einst selbst Profi bei der Eintracht.
„Es glaubt doch keiner, dass ich mich damit unter Druck setzen lasse“
Bruchhagen ist mit dem Vertragsangebot der sportlichen Einschätzung von Skibbe gefolgt. „Ich würde mir sehr wünschen, dass Oka bleibt“, sagte der Trainer. Weitere Auskünfte zu den Verhandlungen wollte der Eintracht-Chef gestern nicht geben. Auch weil er ziemlich genervt darüber war, dass der Berater des Spielers die Verhandlungen über eine Zeitung öffentlich gemacht und mit einem Angebot aus Amerika versucht hatte, Druck aufzubauen. Danach buhle Red Bull New York, einer der vielen Klubs des österreichischen Milliardärs Dietrich Mateschitz, um den Frankfurter Torhüter.
Red-Bull-Manager Dietmar Beiersdorfer, einst beim Hamburger SV, habe ein „sehr reizvolles Angebot“ vorgelegt, bestätigte Thomas Kroth. „Es glaubt doch keiner im Ernst, dass ich mich damit unter Druck setzen lasse“, reagierte Bruchhagen gelassen. „Fest steht, dass Oka einen Vertrag bis zum 30. Juni hat.“ Die Saison in den Vereinigten Staaten aber beginnt schon Ende März. Um schon gleich zu Beginn dieser Spielzeit in der Major Soccer League (MLS) spielen zu können, müsste Nikolov also seinen laufenden Vertrag in Frankfurt vorzeitig auflösen, und die Eintracht könnte auf einer Ablösesumme bestehen.
„Den Zeitpunkt der Ablösung hinauszuzögern liegt nur an ihm“
Michael Skibbe will davon nichts wissen. Seine sportlichen Planungen sehen anders aus. Der Trainer baut ganz offensichtlich auch über diese Saison hinaus auf Nikolov als Stammkraft. Schon im Trainingslager in der Türkei hatte er ein Vier-Augen-Gespräch mit Nikolov über dessen Zukunft geführt. Bei dieser Gelegenheit soll der Trainer auch vom Interesse der Amerikaner erfahren haben. „Oka spielt eine souveräne Saison“, lobt Michael Skibbe seine Nummer eins überschwänglich, „er hat großen Anteil daran, dass wir da stehen, wo wir stehen.“
Auch in Zukunft habe Nikolov beste Chancen seinen Stammplatz zu verteidigen. „Solange kein anderer Torhüter besser ist, bleibt er die Nummer eins“, sagt der Trainer. „Den Zeitpunkt der Ablösung hinauszuzögern liegt nur an ihm.“ Vor dieser Saison hatten die Frankfurter aus Schalke Ralf Fährmann als Herausforderer geholt, doch der Juniorennationalspieler konnte bisher nicht an Nikolovs Status kratzen. Die Verträge der beiden anderen Konkurrenten Markus Pröll und Jan Zimmermann laufen zum Saisonende aus. Beide werden aller Voraussicht nach keine neuen Angebote der Eintracht erhalten.
Kompletter Artikel: http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E8419C6699222465BAFB49B953551676D~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
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Angebot aus New York lässt die Eintracht kalt
Frankfurt ‐ In Frankfurt nennen sie ihn voller Respekt den „ewigen Oka“. Seit 18 Jahren spielt Oka Nikolov schon für die Eintracht. Und im Grunde schien es beschlossene Sache, dass der 35 Jahre alte Torhüter seine Karriere auch in Frankfurt fortsetzen und beenden würde. Von Peppi Schmidt
Zwar läuft der Vertrag von Nikolov im Sommer aus, aber sowohl Trainer Michael Skibbe als auch Vorstandschef Heribert Bruchhagen haben nie Zweifel daran gelassen, dass Nikolov bleiben soll. „Wir wollen mit ihm weitermachen“, betont Bruchhagen. „Ich würde mir wünschen, dass er bleibt“, sagt Skibbe. Doch nun ist plötzlich ein Konkurrent aufgetaucht. Red Bull New York hat Nikolov ein „sehr reizvolles Angebot“ unterbreitet, wie dessen Berater Thomas Kroth bestätigt. [...]
Kompletter Artikel: http://www.op-online.de/sport/eintra...lt-605987.html
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Oka nach New York
Dino auf dem Sprung
Von Ingo Durstewitz
Oka Nikolov, der Dino, war doch ganz gut gelaunt nach dem Training bei lausigen fünf Grad unter Null. Die Mütze hatte er tief in die Stirn gezogen, den Schal bis über die Nase, nur die Augen lugten als Schlitze heraus. Die bohrenden Fragen der drei Frankfurter Reporter beantwortete der Torwart dann auf seine ihm eigene Art. Ob er in den anstehenden Verhandlungen mit der Eintracht auf einen langjährigen Vertrag dränge? "Jawohl, eine Laufzeit von zehn Jahren schwebt mir vor", sagte er trocken.
Ob er womöglich auf eine Anstellung in der Fußball-AG schiele nach seiner aktiven Zeit zwischen den Stangen? "Ja, genau, ich will Cheftrainer werden. Das sollen sie mir jetzt schon mal in den Vertrag schreiben", bellte der Torhüter der Frankfurter Eintracht. War nur Spaß das alles, klar. Aber mehr als ein paar launige Sprüche wollte der 35 Jahre alte Eintracht-Methusalem nicht von sich geben. Zu verzwickt, zu ernst ist die Angelegenheit. [...]
Kompletter Artikel: http://www.fr-online.de/in_und_ausla...em-Sprung.html
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Preuß vor dem Aus - Nikolov vor dem Abgang
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Nikolov schlägt Angebot der Eintracht ausSeinen Stammtorwart wird die Eintracht wohl auch bald verlieren. Oka Nikolov will zum US-Club Red Bull New York. Der 35 Jahre alte Torhüter hat ein Angebot der Hessen zur Vertragsverlängerung abgelehnt und möchte schon Ende März in die amerikanische Major League Soccer wechseln. „Herr Nikolov hat uns mitgeteilt, dass er das Angebot, seinen Vertrag um zwei Jahre und zu verbesserten Konditionen zu verlängern, nicht annehmen wird und in die USA möchte“, sagte Frankfurts Vorstandschef Bruchhagen. Allerdings haben Eintracht- Coach Michael Skibbe und er den Kampf um den Routinier, der seit 15 Jahren bei der Eintracht spielt, noch nicht aufgegeben. „Unser Angebot steht nach wie vor. Wenn Oka in die USA wechseln möchte, muss er auf uns zukommen, um seinen Vertrag aufzulösen. Wenn das so weit ist, werden wir entscheiden, ob wir seinem Wunsch entsprechen“, sagte Bruchhagen. Der Vertrag von Nikolov in Frankfurt läuft zum 30. Juni 2010 aus.
Kompletter Artikel: http://www.op-online.de/sport/eintra...ng-608194.html
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Eintracht-Torhüter will in die USA
Nikolov sagt Goodbye
Von Jörg Hanau
Am Mittwochmorgen schaute Oka Nikolov mal kurz im Büro von Heribert Bruchhagen vorbei. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, der Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG hat stets ein offenes Ohr für seine Profis.
Doch was der 35 Jahre alte Torwart seinem Chef zu sagen hatte, gefiel dem nicht. "Oka Nikolov hat mir mitgeteilt, dass er unser Angebot ablehnt und den Wunsch geäußert, in die USA zu wechseln", berichtet Bruchhagen. Die Eintracht hatte Nikolov einen neuen Zweijahresvertrag zu verbesserten Bezügen vorgelegt. [...]
Kompletter Artikel: http://www.fr-online.de/in_und_ausla...t-Goodbye.html
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Nikolov will weg und bleibt Nummer 1
Der Torwart-Dino hat das Angebot der Eintracht abgelehnt.
Frankfurt. Gestern Morgen, kurz vor dem Training: Oka Nikolov bittet auf der Geschäftsstelle der Frankfurter Eintracht um ein Gespräch mit Heribert Bruchhagen. «Oka hat mir mitgeteilt, dass er das von uns vorgelegte Angebot nicht annehmen wird», sagte der Vorstandsvorsitzende später, «er würde gerne in die amerikanische Profiliga wechseln.»
Am Tag zuvor hatte die Eintracht dem 35 Jahre alten Torwart-Dino einen neuen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2012 als Lizenzspieler angeboten, allerdings ohne weitergehende Zusagen für die Zeit danach. Nikolov wäre bei Ablauf des neuen Vertrages 38 Jahre alt und hätte seine Karriere nach dann 20 Jahren bei der Eintracht in Frankfurt beenden können.
Doch daraus wird nun wahrscheinlich nichts, denn sollte die Eintracht Nikolovs Wunsch nach einem Wechsel zu Red Bull New York entsprechen, würde der Torwart ab Ende März für die letzten acht Bundesligaspiele schon nicht mehr zur Verfügung stehen.
«Wir haben noch nicht entschieden, wie wir damit umgehen», sagte der von Nikolovs Absage doch einigermaßen erstaunte Eintracht-Chef, «es wäre töricht, wenn wir uns jetzt schon festlegen würden.» [...]
Kompletter Artikel: http://www.fnp.de/fnp/sport/special-...7210259.de.htm
Du bist Deutschland - ich bin FRANKFURT !
Mich verwundert, dass Nikolov jetzt noch einmal wissen will... Natürlich ist die Perspektive auch eine wichtige Sache, aber gleich in die USA? Da bin ich schon etwas skeptisch. Aber vor dem Sommer wird die Eintracht Nikolov nicht gehen lassen.
Zum Ende der Karriere noch einmal gutes Geld in den Staaten verdienen ist ja nicht falsch. Des Weiteren finde ich, dass die USA ein sehr interessantes Land sind und vielleicht wollte Nikolov sowieso irgendwann mal dorthin auswandern.
Ich kann die Entscheidung schon verstehen.
Das Nikolov nicht gerade der überragende BuLi Keeper ist, das steht ja ausser Frage. Ich halte nicht viel von ihm was das sportliche angeht, aber ich gönne es ihm, dass er in den USA Erfolg hat. Also Daumen drücken...
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Eintracht Frankfurt
Lazarett füllt sich weiter - Bewegung im Fall Nikolov
[...]Weiterhin keine Klarheit gibt es in der Personalie Oka Nikolov. Für den Torwart, der der Eintracht gerne im März den Rücken kehren und in Nordamerika auf seine alten Tage sein neues Glück suchen würde, liegt nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen noch immer keine offizielle Anfrage vor. Dies werde, so Nikolovs Berater Thomas Kroth, allerdings in den kommenden Tagen geschehen. Mit dem früheren HSV-Manager Dietmar Beiersdorfer, der als Sportlicher Leiter für Red Bull Salzburg auch in New York das Sagen hat, seien erste konkrete Gespräche geführt worden; Beiersdorfer werde sich umgehend mit Bruchhagen in Verbindung setzen, kündigte Kroth in einem Gespräch mit „hr-online“ an.
Spekulation über Steine auf dem Weg
Bedenken, die Frankfurter könnten Nikolov Steine in den Weg legen, hat er angeblich keine: „Ich könnte nicht verstehen, wenn die Eintracht für einen so verdienten Spieler eine Ablöse verlangt – zumal am Saisonende sein Vertrag ausläuft.“ Kroth gab sich überzeugt, „dass der Wechsel über die Bühne geht“.
Text: F.A.Z.
Kompletter Artikel: http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E...~Scontent.html
Du bist Deutschland - ich bin FRANKFURT !
Das Torwart-Roulette
Oka Nikolovs Amerika-Flirt bringt die Planungen der Eintracht durcheinander
Frankfurt. Geht Oka Nikolov (34) im März nach Amerika? Oder bleibt er? Muss Markus Pröll (30) Ende der Saison gehen? Oder kriegt er doch einen neuen Vertrag? Wird Ralf Fährmann (21) die neue Nummer eins? Oder wird sich die Eintracht für die neue Saison in der Fußball-Bundesliga nach einem neuen Torhüter umschauen? [...]
Kompletter Artikel: http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberreg...7240027.de.htm
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Kontakt zur US-Liga?
Verwirrung um Nikolov geht weiter
Geht er oder bleibt er? Das Rätselraten um den wechselwilligen Eintracht-Torhüter Oka Nikolov geht weiter. Red Bull New York-Manager Dietmar Beiersdorfer gab sich wortkarg. Beiersdorfer, langjähriger sportlicher Leiter beim Hamburger SV, kümmert sich um die Belange des US-
Fußballvereins Red Bull New York, der an Nikolov interessiert sein soll. Man schaue sich zwar auf dem Markt nach einem Torhüter um, doch es gäbe keine Einigung mit Nikolov, erklärte der Manager am Mittwoch auf Anfrage von hr-online.
Kein Gespräch mit Bruchhagen
Ein baldiges Treffen zwischen Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen und dem Red Bull-Manager, von dem Nikolov-Berater Thomas Kroth zu Wochenbeginn gegenüber hr-online gesprochen hatte, wollte Beiersdorfer nicht bestätigen: "Ich habe mit Herrn Bruchhagen nicht gesprochen." [...]
Kompletter Artikel: http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_38663315
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