Interessant etwas aus erster Hand zu dieser Philosophie zu hören.
Da hier auch viele Torhüter aus Amateur- oder Freizeit-Ligen aktiv sind, denke ich daran, dass diese Technik auf einem hohen Niveau anwendbar ist.
In den unteren Klassen "reichen" auch andere Methoden das 1gg1 für sich entscheiden. In den oberen Ligen ist das schon was anderes.