Ich schaue "2012" am Samstag und werde dann berichten.
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Farblegende: Moderator | Privatperson
Cool
Ich habe heute Jennifer's Body gesehen, weil er mich dann doch interessiert hat. Der Film ist okay, aber keiner, den man unbedingt gesehen haben muss. Mir persönlich war es zuviel Dämonen- und Mystik-Zeug, was aber sicher Geschmackssache ist.
Das einzige wirkliche Highlight an dem Film ist definitiv Megan Fox![]()
Geändert von Stetti (12.11.2009 um 23:08 Uhr)
Ich habe heute Stirb langsam 4.0 geschaut. Was soll ich sagen? Die Handlung ist absurd und fast schon wieder klischeehaft, die schauspielerische Leistung größtenteils auf dem niedrigsten Niveau (Justin Long ist ja wohl ein Witz, sogar schlechter als Samuel L. Jackson in Stirb langsam: Jetzt erst recht) und über die Special-Effekte kann ich nur weinen. Billig, einfach nur billig. Da habe ich mich fast geschämt.
Die Szene mit der F-35 war so schlecht animiert, dass ich während der ganzen Szene lautstark lachen musste. Boah, und sowas finden meine Klassenkameraden geil umgesetzt.Na ja, was erwartet man auch?!
Stanley Kubrick ist denen leider kein Begriff, wäre wohl auch zu langweilig... .
1,5/10
LG
Du warst so jung, du starbst so früh, wer dich gekannt, vergisst dich nie.
† 28.08.09
Ich danke dir für alles, Thomas. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
Die Hard ist nunmal schon immer so gestrikt gewesen, da erwartest Du dir eine realistische Story? Schauspielerisch auf unterstem Niveau? Natürlich ist Justin Long kein zweiter Marlon Brando, aber so vergleichst Du ihn mit Knalltüten wie Steven Seagal.
Nun gut, war ja zu erwarten das Du nur gewollt alles schlecht redest um dich von anderen abzuheben. Mir hat der Film Spaß gemacht, ich bin aber keinesfalls niveulos und Stanley Kubrick kenn ich auch.
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Die Story (und damit mein ich wirklich die Story, also die Cyberterrorismusnummer) ist übrigens gar nicht so absurd sondern im Gegenteil ein recht aktuelles Thema. Das Skript wurde auch nach nem entsprechenden Artikel in der NY Times geschrieben.
Dass der Verlauf der Handlung dann ins Absurde abdriftet ist ja bei nem Die Hard von vorneherein völlig zu erwarten und daher kein Problem. Die Szene mit dem Flugzeug hätte man sich aber in der Tat sparen können, die ruiniert das ganze Erlebnis für mich doch immer wieder gewaltig, weil ich den Film ansonsten eigentlich recht gut und vor allem unterhaltsam finde. Wie gesagt, ohne die Flugzeugszene wäre er noch weiter vorn bei mir, so fand ich den Ansatz der Geschichte gut, die Charaktere waren auch ok und es war halt Die Hard.
Eternal Sunshine of the Spotless Mind
Joel und Clementine (Jim Carrey & Kate Winslet), die unterschiedlicher nicht sein könnten, trennen sich nach 2 turbulenten Jahren voneinander. Um den Schmerz zu verdrängen, lässt sich Clementine vom mysteriösen Arzt Dr.Mierzwiak (Tom Wilkinson) Erinnerungen in Verbindung zu Joel löschen. Als dieser davon erfährt, will er gleiches tun, doch bei der Prozedur entdeckt er Schlupflöcher und flieht mit Clementine quer durch seinen Verstand und erinnert sich an all die Erlebnisse die die beiden verbindet zurück.
Die unkonventionelle Machart dieser Romanze mit Scifi-Anleihen ist nicht im Geringsten auf das Mainsteam-Publikum zugeschnitten und ist trotzdem weit davon entfernt den Zugang zu erschweren. Die surrealen Bilder üben eine große Faszination aus, welche aber vor allen dingen wegen der sonstigen Stärken ihre Brillanz voll entfachen können. Denn Eternal Sunshine of the Spotless Mind ist nicht nur ein visuelles Kunstwerk, nein auch die Charaktere und Dialoge/Voice Overs fügen sich prächtig in das Gesamtgefüge ein.
Jim Carrey überzeugt als wortkarger Joel wie noch nie zuvor, was die Frage aufwirft warum er nur alle 5,6 Jahre sein ganzen Repertoir auspackt. An seiner glänzen die wundervolle Kate Winslet, Elijah Wood, sowie Kirsten Dunst und der immer sympathische Mark Ruffalo.
Zu den sehr gut aufgelegten Darstellern gesellt sich ein gefühlvoller Soundtrack, der sowohl durch instrumentale, als auch Originalsongs zu überzeugen weiß. Besonders der tief melancholische Track „Everybody’s Gotta Learn Sometimes" von Beck bleibt einem lange im Ohr stecken.
In Zusammenarbeit mit Drehbuchautor Charlie Kaufman, kreierte der Französe Michel Gondry einer der faszinierendsten Werke des noch jungen 21. Jahrhunderts und lässt sich immer wieder ansehen, weil einem immer wieder klitzekleine Details auffallen. Das ist wahre Kunst.
9/10
Ruhet in Frieden Robert Enke & Spideratze...
Ich habe mir heute 2012 von Roland Emmerich angesehen.
Naja...ich weiss nicht, aber irgendwie war dieser Film noch übertriebener und unrealistischer als alles, was ich bisher nach dem Motto "Die Welt wird sterben" gesehen habe. Die Spezialeffekte sind super, klar, da kann man nichts gegen sagen, aber die Story, wenn man es so nennen soll ist einfach nur weithergeholt und schlecht. Wenn die Spezialeffekte nich wären, wäre der Film noch schlimmer. Also vergebe ich einmal 3/10 Punkten.
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !
Hm, ich denke so 4/10, wegen Megan Fox vielleicht 5/10
Man kann sich den Film angucken ohne enttäuscht zu sein, aber viel darf man auch nicht erwarten.
Stirb Langsam 4 fand ich persönlich toll, weil ich einfach die Stirb-Langsam-Reihe super finde und auch Bruce Willis klasse finde. Die ersten beiden Filme fand ich zwar die besten, aber auch Teil 3 und 4 fand ich toll.
Ich kann aber auch gut verstehen, wenn dem einen oder anderen die Story zu abgedriftet ist...![]()
2012
Tja, was soll ich sagen? Ich bin mit großen Erwartungen ins Kino gegangen und wurde insgesamt ein wenig enttäuscht. Die Spezial-Effekte und die Action-Szenen sind zwar großartig, der Rest scheint allerding sehr lieblos zusammengeschustert zu sein. Von der Story darf man bei Weltuntergangs-Filmen ohnehin nicht viel erwarten, aber ein wenig mehr hätte es schon sein können. Am schlimmsten sind jedoch die klischeebehafteten und teilweise schon kitschigen Zufälle, die den Film stellenweise sogar ins Lächerliche ziehen.
6/10
Farblegende: Moderator | Privatperson
Final Destination 2
Ich hatte vorher nur Teil 4 gesehen, welcher mir gefiel.
Mir wurde gesagt, dass die Vorgänger besser seien, und so konnte ich mir gestern Abend auf Pro 7 selbst ein Bild machen und muiss sagen, dass II mir noch besser als IV gefallen hat.
Ich vergebe hiermit 8,5/10 Punkten.
ohne Gegenstimmen gewählter Torwart.de User der Jahre 2016 und 2017.
Danke an alle Beteiligten.
Es gibt nur einen Gott
BELAFARINROD
White Chicks
Netter Streifen für leichte Unterhaltung an einem tristen Sonntag im November.
6,5/10
In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
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