Was für ein Blödsinn, nicht wahr! Es ist doch vollkommen praxisfern, sich ohne die Gefahr beträchtliche Halsmuskel- oder Halswirbelsäulenschäden latent dem Spielfeld zuzuwenden und gleichzeitig schwierigste Bälle mit dem allerletzten Zipfelchen der Fingerspitzen zu halten. Wie soll man die Energie quasi umkehren, die man bei einer Aktion aufbaut? Wie soll man schnellstmöglich aufstehen bzw. wenden, ohne kurzzeitig den Blick vom Spielfeld zu nehmen? Warum sollte die Drehung zum Spielfeld hin immer die bessere Variante sein, wenn es doch aus der Bewegung heraus womöglich viel einfacher und schneller ist, die Geschwindikeit mitzunehmen, anstatt quasi gegen sie zu arbeiten (s. Video vom Andi?

So schnell wie möglich wieder Blickkontakt bekommen, muss die Anforderung sein.

@steffen: welche zwei weiteren Dogmen sind das denn?