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Thema: Strafraumbeherrschung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von T93 Beitrag anzeigen
    man kann sich auch wenn man will nur 2 meter vors tor stellen wenn die ecke zum tor hin gedreht wird ... aber für den notfall gibt es immer noch einen am kurzen pfosten und 3 meter ist durchaus einerealistische distanz die man nach einer ecke überbrücken kann um sich richtig zu stellen.
    Der kurze Pfosten ist nicht das Problem.
    Eher der lange Pfosten, wenn du Rückwärts laufen musst und den Ball dann irgendwie abwehren musst.
    Es gibt sicherlich viele Varianten, die man als Keeper wählen kann, aber ein Patenrezept gibt es leider nicht.

    Im Jugendbereich ist es sowieso noch eine komplett andere Welt, als nachher im Seniorenbereich, von daher ist das immer schwer zu vergleichen, wie ich finde.
    In stillem Gedenken an Spideratze und Robert Enke.
    Lasst uns rausgehen und Bälle fangen, Spiele gewinnen und was noch viel wichtiger ist:
    Lasst uns jede Sekunde des Lebens leben und geniessen - nichts ist für immer ! ! !

  2. #2
    Amateurtorwart Avatar von T93
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Der kurze Pfosten ist nicht das Problem.
    Eher der lange Pfosten, wenn du Rückwärts laufen musst und den Ball dann irgendwie abwehren musst.
    Es gibt sicherlich viele Varianten, die man als Keeper wählen kann, aber ein Patenrezept gibt es leider nicht.

    Im Jugendbereich ist es sowieso noch eine komplett andere Welt, als nachher im Seniorenbereich, von daher ist das immer schwer zu vergleichen, wie ich finde.
    ja aber wenn der ball an den langen pfosten kommt hast du immer genügend zeit um hinzukommen oder dich wenigstens so zu stellen, das du eine große abwehchance hast.
    Als eine komplett andere Welt würde ich das nicht bezeichnen, es geht zwar härter zu usw (hab ich auch schon gemerkt als ich in der a-jugend spielen durfte als jüngerer jahrgang b-jugend) aber an sich ist das rauskommen , ob jetzt aktive , amateure profis oder jugend das gleiche, eben nur leichter oder schwieriger.

  3. #3
    torwart.de-Team Avatar von Schnapper82
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    Zitat Zitat von T93
    ja aber wenn der ball an den langen pfosten kommt hast du immer genügend zeit um hinzukommen oder dich wenigstens so zu stellen, das du eine große abwehchance hast.
    Das kommt sehr auf den Schützen an und auf die wirklich Position, die du hast, wenn die Ecke getreten wird. Fakt ist, dass du schneller Vorwärts als Rückwärts bist.

    Zitat Zitat von T93 Beitrag anzeigen
    ... aber an sich ist das rauskommen , ob jetzt aktive , amateure profis oder jugend das gleiche, eben nur leichter oder schwieriger.
    Ehm..das ist doch ein Widerspruch. Wie kann es das Selbe sein, wenn es schwerer oder leichter ist.
    Der Unterschied zwischen B und A Jugend ist ja schon groß wie du sagst und der Sprung in die Senioren ist noch mal etwas größer.
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  4. #4
    Amateurtorwart Avatar von T93
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    Zitat Zitat von Schnapper82 Beitrag anzeigen
    Das kommt sehr auf den Schützen an und auf die wirklich Position, die du hast, wenn die Ecke getreten wird. Fakt ist, dass du schneller Vorwärts als Rückwärts bist.

    deshalb stelle ich mich ja auch mit ausrichtung zum gegenerischen tor ... das hat den grund das mann dann nicht rückwerts läuft und so besser an den ball kommt... ich kann mal kucken ob ich ein video finde um es dir besser zu verdeutlichen

    Ehm..das ist doch ein Widerspruch. Wie kann es das Selbe sein, wenn es schwerer oder leichter ist.
    Der Unterschied zwischen B und A Jugend ist ja schon groß wie du sagst und der Sprung in die Senioren ist noch mal etwas größer.
    du hast gesagt, dass es etwas ganz anderes wäre bei den aktiven als bei der jugend... daraufhin hab ich gesagt , das es vom prinzip her das gleiche ist nur dass es körperlicher schwerer wird und damit auch schwerer den ball zu holen. im grunde genommen bestehen bei ecken im jugendbereich aber kein unterschied zu ecken im senioren bereich

  5. #5
    Internationale Klasse Avatar von Icewolf
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    Ich würde sagen, man muss einfach damit aufhören Ecken oder Freistöße als Problem zu sehen.
    Dann ist es viel einfacherer eine gute Position zu finden und seine Handlungen entsprechend seiner Fähigkeiten zu koordinieren.

    Man macht sich weniger Stress und sieht sich nicht zu wilden Aktionen gezwungen oder bleibt aus Angst vor Fehlern auf der Linie kleben.

    Platz, Wetter, Schiri, Licht - beeindrucken einen Torwart nicht!


    Na, wie hab ich den aus'm Ärmel gezaubert...?!
    Die Qualität des Breierzeugnisses ist reziprok proportional abhängig von der Quantität der partizipierten Köche.

  6. #6
    Amateurtorwart Avatar von T93
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    Sie sind ja auch kein Problem... es gibt nur gewisse Dinge die man bei Ecken usw verbessern kann... und für mich persönlich ist es wichtig das maximum in jedem bereich aus mir rauszuholen und dafür muss ich mich ständig in allen belangen verbessern um später mal meinen traum wahr machen zu können und Profie zu werden!

  7. #7
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    Avatar von übergreifer
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    Zitat Zitat von Icewolf Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, man muss einfach damit aufhören Ecken oder Freistöße als Problem zu sehen.
    Klar sollte man sie nicht als Problem, sondern als ganz normale Torhüterarbeit ansehen. Nur werden solche Sachen bei vielen hier wenig bis gar nicht trainiert, und daher weiß man oft nicht was man machen soll. Ich sehe als erfahrener und offensive Flankentorwart darin etwas was mir sogar beim Fussball am meisten Spaß macht. Nur wenn viele Keeper hier im Forum nur Spielchen und paar beschissen getretene Schüsse vom 16-er kennen ist es natürlich ein Problem. Nur ist kaum einer da in den Vereinen der den Keepern bei diesem Problem hilft.

  8. #8
    Amateurtorwart Avatar von T93
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    Zitat Zitat von übergreifer Beitrag anzeigen
    Klar sollte man sie nicht als Problem, sondern als ganz normale Torhüterarbeit ansehen. Nur werden solche Sachen bei vielen hier wenig bis gar nicht trainiert, und daher weiß man oft nicht was man machen soll. Ich sehe als erfahrener und offensive Flankentorwart darin etwas was mir sogar beim Fussball am meisten Spaß macht. Nur wenn viele Keeper hier im Forum nur Spielchen und paar beschissen getretene Schüsse vom 16-er kennen ist es natürlich ein Problem. Nur ist kaum einer da in den Vereinen der den Keepern bei diesem Problem hilft.
    ich spiele b-jugend regionalliga, bekomme 1 mal die woche reines flankentraining, aber habe auch schon fehler nach ecken oder flanken gemacht.es ist nicht nur das training, das einen torhüter in diesem bereich fördert, es ist vorallem wichtig das der torhüter fest entschlossen handelt und den ball sicher klärt,
    jedem von euch ist sicher schon mal ein torhüter aufgefallen, der nach einem fehler anch einem hohen ball in der folgezeit sehr unsicher war. deshalb ist es das wichtigst ruhe zu bewahren und sicherheit auszustrahlen man muss nicht 3 mal die woche nur flanken etc. trainieren um gut in der strafraumbeherrschung zu sein!

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